Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Fredy, danke für Deinen Aufruf. Es sollte aber niemals ein Unterton in meiner nebensätzlichen Bemerkung gewesen sein. Es ging mir bei unserem eigentlichen Thema nur darum darzustellen, dass wir eigentlich für jeden Typ User - sei es Newbie, Scout oder Teamler - immer noch viele Tipps parat haben dürften.
Claude, ja, die Daten sind noch die gleichen - gebucht sind Flüge und Womo. Die Route war nur meine Idee, die aber ausschließlich aus den klimatischen Gegebenheiten zu dieser Zeit grob entstand. Da ich selbst in der Gegend fast nichts kenne, brauche ich tatsächlich einfach Eure Hilfe. Ich bin also auch gerne bereit, meine Route völlig umzustellen, wenn Ihr mir glaubhaft versichert, dass z.B. der Yellowstone eine gute Adresse im Februar ist . Zur Verfügung hätte ich übrigens 2700 Meilen. Allerdings glaube ich, dass wir eher gemütlicher planen wollen - wobei dann ja noch Luft für klimatisch bedingte spontane Sperenzchen ist.
ich würde ja gerne helfen, aber genau diese süd-westliche Ecke kennen wir auch noch nicht und ist evtl. unser nächstes Ziel.
Mir ist aufgefallen, dass der Organ Pipe und die Gegend um Tucson nicht mit eingeplant sind. Absicht?, oder ...ich glaube Ihr seid dort schon gewesen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Süden von den Temperaturen her vielleicht besser geeignet wäre.
Und für die Kinder, vielleicht wäre das Sonora Desert Museum interessant?
Ich habe wettermäßig meine Bedenken mit dem Norden der Route, aber nur vom Gefühl her, wir waren noch nie so früh im Jahr unterwegs. Fredy hat da bestimmt mehr Erfahrung.
Ich würde natürlich die Needles besuchen, ist noch einer meiner großen Wünsche, Ihr kennt die warscheinlich schon?
Was ist mit dem Apache Trail? Ach ja, das Death Valley würde mich auch zu dieser JAhreszeit interessieren.
Hier habe ich für Claude/Berti etwas geplant. Vielleicht sind da auch einige Ziele für Euch dabei. Man könnte sehr gut San Diego dazu nehmen und das Death Valley ausbauen.
Claudes Route ist bis ca. Tag 13 sehr nahe an unserer 2008er Route. Vertiefen fänd ich ja an manchen Stellen (Death Valley ja, Organ Pipe eher nein, da hatten wir schon damals wunderbar Zeit) auch super, aber vertiefen wäre bei mir mit entweder SUV oder wandertauglicheren Kindern verbunden. Beides eher nicht möglich.
Ja, wobei über das Death Valley müssen wir tatsächlich nochmal reden.
Das Problem bei Dir ist, dass Du Deinen Urlaub im Februar/März hast und in Las Vegas startest. Zwischen San Francisco und Los Angeles kommen vom Pazifik her die Winterstürme mit Kälte und (hoffentlich) viel Regen herein. Die dauert meist so bis Anfangs April. Dadurch ist eigentlich alles was nördlich von Las Vegas liegt (mit Ausnahme von Südutah also St. George, Kanab, Page) nicht zu empfehlen. Auch das nördliche Arizona (Flagstaff) und das nördliche New Mexico (Santa Fee, Taos) sind Skigebiete und liegen wie der Grand Canyon ziemlich hoch. Wir hatten sogar im Great Sand Dunes mal im April fast -30°C. Kein Mensch weiss ob es wieder "ein Winter der ein Sommer war" (wie dieses Jahr) geben wird.
Da bleibt vor allem Death Valley, Mojave (hier hat es bei mir, wie auch in Las Vegas, schon geschneit), Anza Borrego, Joshua Tree, Yuma, Tucson, Sedona, Phoenix (wobei das nichts bietet) und die San Diego Gegend. Diese Gegenden kennst Du grossteils, wie ich wohl weiss. Nun kann man anstelle der Kelso Dunes auch den Hole in the Wall besuchen und die weltgrössten Joshua-Ansammlungen. Natürlich ist das nur im Detail geographisch anders - landschaftlich ist es sehr unterschiedlich. Dies gilt auch für die Gegend südlich von Tucson (Patagonia Lake) oder in der Umgebung (Biosphere 2) oder den Lost Dutchman und Tortilla Flat bei Apache Junction. Das sind alles tolle Ziele aber geographisch seid Ihr da ähnlich durchgefahren.
Etwas völlig anderes - was wir vor vielen Jahren gemacht haben - wäre eine Tour durch die Baja California nach Cabo San Lucas und zurück. (Bei Moturis ist das möglich) Ideale Jahreszeit! Mit einer umwerfenden Wüstenlandschaft, den Geburtsorten der Grauwale, einer Kirche aus Eisen die von Eiffel erbaut wurde, unglaublich freundlichen Menschen sobald sie merken, dass Ihr nicht US-Amerikaner seid (hier wäre eine Fahne obwohl ich nicht der Freund solcher patriotischer Sachen bin, angebracht), unglaubliche Strände z.B. menschenleer in Mulege, Abenteuer pur (da ist die USA nichts dagegen, obschon viele meinen, man mache mit dem RV in den USA einen Abenteuerurlaub), aber auch das will ich nicht verschweigen, einer schwachen medizinischen Versorgung. Mit Kleinkindern wohl nicht gerade das Richtige. Und zusätzlich braucht es da die Mexico-Versicherung die ca. 19$ pro Tag kostet. Detailkarten und Lonely Planet hätte ich.
na, damit triffst Du mitten in mein Herz (hast Du gewusst, gell? ). Sven fragt natürlich direkt "und wie sieht das sicherheitstechnisch aus?". Okay, ich google mal los. Kannst ja mal weiter erzählen...
(Mist... ich hab jetzt schon wieder das Abenteuergrinsen im Gesicht... das wird blöde Diskussionen hier geben)
Edit recht kurz drauf: neee, das sollten wir nicht tun
So schön die ergoogleten Bilder sind und so verlockend es ist, die Sicherheit geht vor. Und die medizinische Versorgung! Eine Tagesfahrt weg von der Grenze - da wäre ja mit krankem Kind noch eine Gewalt-Rückfahrt möglich. Aber wir würden ja den ganzen Urlaub nach da unten planen.
Okay, Abenteuergrinsen wieder raus aus dem Gesicht - sogar ohne Diskussionen. Ich bin mal ganz alleine vernünftig (wow!).
Zurück zu der ursprünglichen Planung. Meine ganz anfängliche Route war so ne Idee aus "da will ich noch mal hin" und "da war ich noch nicht". Findet Ihr diese Route langweilig? Oder denkt ihr "was will sie denn damit?"? Ich fand die Tour eigentlich ganz nett, ohne die klimatischen Gegebenheiten zu kennen - einfach nur anhand der Durchschnittstemperaturen. Und wenn das Wetter völlig verrückt spielt, planen wir halt um.
ganz spontane Frage: Wieso muss es denn gerade schon der Februar sein?? Sind es nur die Kosten oder hat es noch andere Gründe.
Zu deiner Reisezeit kann mann einfach nicht den "Fünfer und das Weggli" haben, wie wir Schweizer so schön sagen. Da sind Kompromisse/Einschränkungen vorgeplant.
wir können einfach nur fliegen, wenn sich die Kosten in Grenzen halten. Am 25.3. müssen wir wieder im Flieger sitzen, da unser Kleinster da 2 Jahre alt wird und dann im Flieger zahlen müsste.
Wir hatten also die Wahl zwischen Februar/März oder gar nicht.
Es ist ja auch nicht schlimm, dass wir uns an das Klima anpassen müssen. Ich geh auch gerne nochmal da hin, wo ich schon war, aber wenn ich mich zwischendurchzirkeln kann, ist es doch besser, oder? Und genau das versuche ich herauszufinden.
Da bin ich aber froh, dass Du von ganz alleine vernünftig bist. Ich kenne Dich ja und so war meine Idee nicht ganz ernst gemeint. Ich weiss schon, dass Du für ein Abenteuer zu haben wärst, aber mit Kleinkindern wäre das nichts. Für 2 abenteuerlustige junge Leute würde ich das aber schon empfehlen.
Die Kriminalität ist im Grenzgebiet schon ziemlich hoch aber ab Ensenada ist das nicht mehr dramatisch. Die Eisenkirche von Eiffel, die Walbabys in der Lagune von Guerrero Negro, der Wendekreis des Krebses, die Strände von Mulege an der Bahia Conception, das Tauchen mit einem Rudel Hammerhaie, die Golfplätze von Los Cabos sind schon einmalige Erlebnisse aber natürlich nicht für eine junge Familie. Das ist mehr Abenteuer als unsere Wüstentour durch Oman Sehr vernünftig, dass Du Dir das aus dem Kopf geschlagen hast und sorry für meine verrückte Idee.
Deine ursprüngliche Planung sieht doch nicht schlecht aus. Ob es sich nun lohnt nach Lake Havasu hochzufahren könnt Ihr ja kurzfristig entscheiden. Die London Bridge finde ich jetzt nicht so herausragend. Die Fahrt über Prescott - Jerome nach Sedona hingegen schon. Die Strecke von San Diego nach Yuma durchs Imperial Valley ist auch eher langweilig. Das Territorial Prison State Historic Site in Yuma ist für mich besuchenswert. Auch die Imperial Dünen sind einen Stop wert. (Hier wurde Lawarence of Arabia gedreht). Kurz nach Yuma würde ich nordwärts nach Quarzsite drehen und etl. in Salome auf dem Centenniel County Park übernachten. Von dort dann via Wickenburg nach Prescott.
Hallo
Ich kann nicht unbedingt viel helfen, aber ein kleines Refresch der Daten hilft bestimmt unseren Top-Planern.
Ist dies noch die gewollte Route und ist die Reisezeit noch vom 21.2 bis 21.3.2013 ?
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Mat frëndleche Gréiss, Claude
Scout Womo-Abenteuer.de
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In the end, it’s not the years in your life that count. It’s the life in your years.
Hallo Fredy und Claude,
Fredy, danke für Deinen Aufruf. Es sollte aber niemals ein Unterton in meiner nebensätzlichen Bemerkung gewesen sein. Es ging mir bei unserem eigentlichen Thema nur darum darzustellen, dass wir eigentlich für jeden Typ User - sei es Newbie, Scout oder Teamler - immer noch viele Tipps parat haben dürften.
Claude, ja, die Daten sind noch die gleichen - gebucht sind Flüge und Womo. Die Route war nur meine Idee, die aber ausschließlich aus den klimatischen Gegebenheiten zu dieser Zeit grob entstand. Da ich selbst in der Gegend fast nichts kenne, brauche ich tatsächlich einfach Eure Hilfe. Ich bin also auch gerne bereit, meine Route völlig umzustellen, wenn Ihr mir glaubhaft versichert, dass z.B. der Yellowstone eine gute Adresse im Februar ist . Zur Verfügung hätte ich übrigens 2700 Meilen. Allerdings glaube ich, dass wir eher gemütlicher planen wollen - wobei dann ja noch Luft für klimatisch bedingte spontane Sperenzchen ist.
Grüßle, Janina
Hallo Janina und @,
ich würde ja gerne helfen, aber genau diese süd-westliche Ecke kennen wir auch noch nicht und ist evtl. unser nächstes Ziel.
Mir ist aufgefallen, dass der Organ Pipe und die Gegend um Tucson nicht mit eingeplant sind. Absicht?, oder ...ich glaube Ihr seid dort schon gewesen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass der Süden von den Temperaturen her vielleicht besser geeignet wäre.
Und für die Kinder, vielleicht wäre das Sonora Desert Museum interessant?
Ich habe wettermäßig meine Bedenken mit dem Norden der Route, aber nur vom Gefühl her, wir waren noch nie so früh im Jahr unterwegs. Fredy hat da bestimmt mehr Erfahrung.
Ich würde natürlich die Needles besuchen, ist noch einer meiner großen Wünsche, Ihr kennt die warscheinlich schon?
Was ist mit dem Apache Trail? Ach ja, das Death Valley würde mich auch zu dieser JAhreszeit interessieren.
So, dies waren nur mal so ein paar Gedanken
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Janina
Hier habe ich für Claude/Berti etwas geplant. Vielleicht sind da auch einige Ziele für Euch dabei. Man könnte sehr gut San Diego dazu nehmen und das Death Valley ausbauen.
Ich schaue es mir aber noch genauer an.
http://www.womo-abenteuer.de/node/4341#comment-39621
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
Claudes Route ist bis ca. Tag 13 sehr nahe an unserer 2008er Route. Vertiefen fänd ich ja an manchen Stellen (Death Valley ja, Organ Pipe eher nein, da hatten wir schon damals wunderbar Zeit) auch super, aber vertiefen wäre bei mir mit entweder SUV oder wandertauglicheren Kindern verbunden. Beides eher nicht möglich.
Ja, wobei über das Death Valley müssen wir tatsächlich nochmal reden.
Grüßle, Janina
Hallo Janina
Ja Deine Route von 2008 kenne ich sehr gut
Das Problem bei Dir ist, dass Du Deinen Urlaub im Februar/März hast und in Las Vegas startest. Zwischen San Francisco und Los Angeles kommen vom Pazifik her die Winterstürme mit Kälte und (hoffentlich) viel Regen herein. Die dauert meist so bis Anfangs April. Dadurch ist eigentlich alles was nördlich von Las Vegas liegt (mit Ausnahme von Südutah also St. George, Kanab, Page) nicht zu empfehlen. Auch das nördliche Arizona (Flagstaff) und das nördliche New Mexico (Santa Fee, Taos) sind Skigebiete und liegen wie der Grand Canyon ziemlich hoch. Wir hatten sogar im Great Sand Dunes mal im April fast -30°C. Kein Mensch weiss ob es wieder "ein Winter der ein Sommer war" (wie dieses Jahr) geben wird.
Da bleibt vor allem Death Valley, Mojave (hier hat es bei mir, wie auch in Las Vegas, schon geschneit), Anza Borrego, Joshua Tree, Yuma, Tucson, Sedona, Phoenix (wobei das nichts bietet) und die San Diego Gegend. Diese Gegenden kennst Du grossteils, wie ich wohl weiss. Nun kann man anstelle der Kelso Dunes auch den Hole in the Wall besuchen und die weltgrössten Joshua-Ansammlungen. Natürlich ist das nur im Detail geographisch anders - landschaftlich ist es sehr unterschiedlich. Dies gilt auch für die Gegend südlich von Tucson (Patagonia Lake) oder in der Umgebung (Biosphere 2) oder den Lost Dutchman und Tortilla Flat bei Apache Junction. Das sind alles tolle Ziele aber geographisch seid Ihr da ähnlich durchgefahren.
Etwas völlig anderes - was wir vor vielen Jahren gemacht haben - wäre eine Tour durch die Baja California nach Cabo San Lucas und zurück. (Bei Moturis ist das möglich) Ideale Jahreszeit! Mit einer umwerfenden Wüstenlandschaft, den Geburtsorten der Grauwale, einer Kirche aus Eisen die von Eiffel erbaut wurde, unglaublich freundlichen Menschen sobald sie merken, dass Ihr nicht US-Amerikaner seid (hier wäre eine Fahne obwohl ich nicht der Freund solcher patriotischer Sachen bin, angebracht), unglaubliche Strände z.B. menschenleer in Mulege, Abenteuer pur (da ist die USA nichts dagegen, obschon viele meinen, man mache mit dem RV in den USA einen Abenteuerurlaub), aber auch das will ich nicht verschweigen, einer schwachen medizinischen Versorgung. Mit Kleinkindern wohl nicht gerade das Richtige. Und zusätzlich braucht es da die Mexico-Versicherung die ca. 19$ pro Tag kostet. Detailkarten und Lonely Planet hätte ich.
Noch hast Du ja Zeit etwas zu überlegen.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
na, damit triffst Du mitten in mein Herz (hast Du gewusst, gell? ). Sven fragt natürlich direkt "und wie sieht das sicherheitstechnisch aus?". Okay, ich google mal los. Kannst ja mal weiter erzählen...
(Mist... ich hab jetzt schon wieder das Abenteuergrinsen im Gesicht... das wird blöde Diskussionen hier geben)
Edit recht kurz drauf: neee, das sollten wir nicht tun
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/MexikoSic...
So schön die ergoogleten Bilder sind und so verlockend es ist, die Sicherheit geht vor. Und die medizinische Versorgung! Eine Tagesfahrt weg von der Grenze - da wäre ja mit krankem Kind noch eine Gewalt-Rückfahrt möglich. Aber wir würden ja den ganzen Urlaub nach da unten planen.
Okay, Abenteuergrinsen wieder raus aus dem Gesicht - sogar ohne Diskussionen. Ich bin mal ganz alleine vernünftig (wow!).
Zurück zu der ursprünglichen Planung. Meine ganz anfängliche Route war so ne Idee aus "da will ich noch mal hin" und "da war ich noch nicht". Findet Ihr diese Route langweilig? Oder denkt ihr "was will sie denn damit?"? Ich fand die Tour eigentlich ganz nett, ohne die klimatischen Gegebenheiten zu kennen - einfach nur anhand der Durchschnittstemperaturen. Und wenn das Wetter völlig verrückt spielt, planen wir halt um.
Grüßle, Janina
Hallo Janina
ganz spontane Frage: Wieso muss es denn gerade schon der Februar sein?? Sind es nur die Kosten oder hat es noch andere Gründe.
Zu deiner Reisezeit kann mann einfach nicht den "Fünfer und das Weggli" haben, wie wir Schweizer so schön sagen. Da sind Kompromisse/Einschränkungen vorgeplant.
Gruss
Go North
Hi Go North,
wir können einfach nur fliegen, wenn sich die Kosten in Grenzen halten. Am 25.3. müssen wir wieder im Flieger sitzen, da unser Kleinster da 2 Jahre alt wird und dann im Flieger zahlen müsste.
Wir hatten also die Wahl zwischen Februar/März oder gar nicht.
Es ist ja auch nicht schlimm, dass wir uns an das Klima anpassen müssen. Ich geh auch gerne nochmal da hin, wo ich schon war, aber wenn ich mich zwischendurchzirkeln kann, ist es doch besser, oder? Und genau das versuche ich herauszufinden.
Grüßle, Janina
Hallo Janina
Da bin ich aber froh, dass Du von ganz alleine vernünftig bist. Ich kenne Dich ja und so war meine Idee nicht ganz ernst gemeint. Ich weiss schon, dass Du für ein Abenteuer zu haben wärst, aber mit Kleinkindern wäre das nichts. Für 2 abenteuerlustige junge Leute würde ich das aber schon empfehlen.
Die Kriminalität ist im Grenzgebiet schon ziemlich hoch aber ab Ensenada ist das nicht mehr dramatisch. Die Eisenkirche von Eiffel, die Walbabys in der Lagune von Guerrero Negro, der Wendekreis des Krebses, die Strände von Mulege an der Bahia Conception, das Tauchen mit einem Rudel Hammerhaie, die Golfplätze von Los Cabos sind schon einmalige Erlebnisse aber natürlich nicht für eine junge Familie. Das ist mehr Abenteuer als unsere Wüstentour durch Oman Sehr vernünftig, dass Du Dir das aus dem Kopf geschlagen hast und sorry für meine verrückte Idee.
Deine ursprüngliche Planung sieht doch nicht schlecht aus. Ob es sich nun lohnt nach Lake Havasu hochzufahren könnt Ihr ja kurzfristig entscheiden. Die London Bridge finde ich jetzt nicht so herausragend. Die Fahrt über Prescott - Jerome nach Sedona hingegen schon. Die Strecke von San Diego nach Yuma durchs Imperial Valley ist auch eher langweilig. Das Territorial Prison State Historic Site in Yuma ist für mich besuchenswert. Auch die Imperial Dünen sind einen Stop wert. (Hier wurde Lawarence of Arabia gedreht). Kurz nach Yuma würde ich nordwärts nach Quarzsite drehen und etl. in Salome auf dem Centenniel County Park übernachten. Von dort dann via Wickenburg nach Prescott.
Herzliche Grüsse,
Fredy