die Veränderung habe ich noch nicht gesehen. Mein Schwiegersohn berichtete mir gesternabend, dass er noch einiges geändert habe und auch schon CG gebucht hat. Mehr kann ich Dir dazu im Moment noch nicht sagen.
So, ich muss jetzt weiter durch meinen Tag "fliegen".
so, unsere erste Etappe ist geschafft ;wir sind in Vancuver angekommen. Der Flug war schon sehr anstrengend, weil Condor ja doch ein sehr begrenztes Platzangebot für seine Fluggäste anbietet. Da hatten wir im letzten Jahr mit British Airways auf dem Flug nach San Francisco mehr Platz. Aber zum Glück konnten sich unsere Enkelkinder irgendwann zusammenrollen und eine Runde schlafen. Das machte es später nicht so anstrengend.
Also, wir sind gut angekommen und meinen Reisebricht gibt es später. Jetzt tauchen wir erst einmal ein in unseren Urlaub und genießen die Sonne und die Wärme, die wir hier haben. Das tut so gut nach all dem Regen und der Schwüle im Rheinland.
Mal sehen, wenn ich es schaffe, fange ich hier schon mit meinem Bericht an und Ihr könnt unsere Route "live" miterleben.
ich bin gerade mal zufällig über eure Planung gestolpert -- und ich nehme stark an, dass ihr wieder zu Hause seid, hoffentlich wohlbehalten nach einem tollen Urlaub.
Wie seid ihr denn nun gefahren, konntet ihr Fredys Routenempfehlung nutzen oder habt ihr eine ganz andere Route gefunden ? Wie war es mit junger Familie und Enkeln ? Wir sind immer daran interessiert, ob unsere Beratungen für den Frage von Nutzen sind --- und natürlich ist ein Reisebericht auch wieder eine Inspiration für den nächsten Planer.
Vielleicht lesen wir ja bald mal etwas von dir.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
nach langer Zeit bin ich wieder dabei, ich habe mich lange nicht gerührt. Aber, wie das Leben so spielt, spielt es nicht immer so, wie man es gerne haben möchte. Es ist viel passiert, seit dem Sommer 2012. Zwischendurch habe ich immer mal wieder an meinem Reisebericht in "Word" gearbeitet. Und, immer mein Versprechen im Nacken, hier auch meinen Reisebericht abzuliefern. Er kommt spät, aber er kommt. Ich kann nur hoffen, dass es auch so klappt, wie ich es mir vorstelle. Der große Fachmann im Bereich Computerwissenschaften bin ich nicht. Na, mal sehen. Wenn es nicht funtioniert, muss ich meinen Computerfachmann wieder zu Rate ziehen. Dann kann es ein paar Tage dauern.
Aber, mein Bericht ist fertig, die Fotos habe ich auch dazu rausgesucht. Und, eines kann ich Euch nur noch einmal sagen, DANKE für die wertvolle Hilfe, die ich 2012 von Euch bekommen habe. Gestern habe ich mir noch einmal all das, was bisher geschrieben wurde durchgelesen und es war alles wieder präsent.
So und jetzt kommts, jetzt versuche ich meinen Bericht rüberzuschaufeln. Nicht alles auf einmal, weil ich gleich wieder einen Termin habe. Aber es passiert wenigstens was.
Reisebericht Kanada – USA vom 9. Juli bis 16. August 2012
9. Juli
Nachdem wir am Sonntag, den 8. Juli die Koffer gepackt haben, war die Arbeit des Tages für uns erledigt. Alles war geklärt, liebe Geister aus der Nachbarschaft haben die wassersaufenden Pflanzen bekommen, unsere Jüngste die pflegebedürftigen Pflanzen. So konnten wir den Tag ausklingen lassen, indem wir lecken essen gingen und dann zuhause durch einen Schluck Wein die nötige Bettschwere hatten.
Gut ausgeschlafen sind wir am Montag, den 9. Juli zu unserem mitfahrenden Teil der Familie, Tochter, Schwiegersohn und die beiden Mädels im Alter von 7 und 3 1/2 Jahren gefahren, wo schon zwei aufgeregte Blondinen auf uns warteten. Unser Schwiegersohn hatte ein Großraumtaxi organisiert, das uns zum ICE-Bahnhof nach Siegburg brachte. Da es der 1. Ferientag in NRW war, waren wir nicht die Einzigen, die auf den Weg in den Urlaub waren. Und, wie immer, wenn wir mit der Bahn weg wollen, das Chaos der Bahn galt es zu bewältigen. Der Zug, der schon längst weg sein sollte, kam erst noch - mit 40 min. Verspätung! Alle Reisenden mit dem Ziel Frankfurt-Flughafen enterten den Zug, was aber nur zur Folge hatte, dass das Bahn-personal alle Reisenden aufforderten, die keine Platzreservierung hatten, den Zug zu verlassen und mit dem nachfolgenden Zug fahren sollten. Dass diese Reisenden und auch wir, den Zug gutgelaunt verließen, kann man kaum annehmen.
Dazu kam eine Durchsage, dass alle Reisende mit dem Ziel Frankfurt-Flughafen auf ein anderes Gleis sollten. Ich weiß nicht, mit wie vielen Reisenden wir uns dann mit viel Gepäck und kleinen Kindern die Treppen runter und rauf wuchteten, um an das für uns gültige Gleis zu kommen. Aber auch das haben wir erfolgreich bewältigt und da der Zug so hielt, dass ein Türbereich direkt vor uns war, konnten wir uns einiger-maßen gute Stehplätze ergattern. Ich konnte sogar mit der ältesten Blondine auf dem Schoß einen Sitzplatz erobern.
So kamen wir mit vielen anderen am Flughafen an. Da wir am Vorabend von zu Hause aus den Check Inn wahrgenommen hatten, konnten wir ohne Hetze zu unserem Gate laufen, unsere Koffer abgeben und uns einen Sitzplatz suchen. Hier konnten die Erwachsenen erst einmal einen Kaffee trinken, die Kinder eine Limo und jeder seine mitgebrachten Brote verzehren. So viel Wartezeit war nun nicht mehr und wir konnten in unseren Flieger einsteigen.
Puh, Condor hat wohl sehr enge Sitzreihen! Wir hatten uns drei hintereinander liegende Zweiersitzplätze reservieren lassen. Die Kinder hatten sich im Vorfeld schon überlegt, wer neben wem zu sitzen hatte. Das Essen war ganz anständig, aber dass man für ein Glas Wein 5 € und für eine Dose Bier 3 € bezahlen muss, das finde ich schon sehr happig. Da war British Airways im letzten Jahr doch wesentlich groß-zügiger. Auch war das Platzangebot besser.
Nach 12 Stunden Flug hatten wir Knoten in den Beinen. Ich habe die Kinder bewundert, die sich auf so wenig Platz zusammenrollen konnten um doch etwas zu schlafen. Das konnte ich wohl nicht und so war ich, wie auch die anderen auch, ziemlich erledigt, als wir in Vancouver an-kamen. Aber, jetzt hieß es durch halten. Nach unserer Zeit war es ja mitten in der Nacht und hier später Nachmittag. So sind wir dann vom Flughafen mit der Skytrain bis zum Haltepunkt Waterfront gefahren, die Fahrt kostete 5 Canad. Dollar. Von dort aus sind wir bis zu unserem Hotel, dem Coast Coal Harbor zu Fuß (ca. 1 km) gelaufen, was die Kinder und auch wir ganz spannend fanden. So konnten wir einen ersten Eindruck von dem Ort gewinnen, an dem wir uns die nächsten 3 Tage aufhalten und nach so vielen Stunden im Flieger war es eine Wohltat, sich zu bewegen. Nach dem kurzen Einchecken im Hotel sind wir auf unsere Zimmer und haben uns etwas frisch gemacht. Natürlich nicht ohne die obligatorische Kaffeemaschine, die bei den Amerikanern auf den Zimmern steht, anzuschmeißen.
Bei herrlichen sommerlichen Temperaturen sind wir durch diesen scheinbar ganz neu erbauten Hafenbezirk gelaufen und haben direkt am Hafen zu Abend gegessen. Ach, was haben wir das genossen! Keine Schwüle, kein Regen, nein es war Sommer hier!!! Die Kinder hielten es natürlich nicht lange auf ihren Stühlen aus und hatten einen sogenannten Kinderbrunnen entdeckt. Ja, es waren eine Art Wasserspiele dort, mit dem Hinweis, dass die für die Kinder sind. Die liefen natürlich unter diesen Wasserfontänen durch, es war ein Wettbewerb, wer bleibt trocken (?), denn das war die Ansage von unserer Tochter an die Kinder.
Nach so vielen Stunden sitzen im Flieger musste das nun wirklich sein – ordentlich toben war angesagt. Als wir mit unserem Essen (leckere Muscheln, Käseplatte, kleine Hamburger bzw. Cheeseburger, Salaten, Fischsuppe) fertig waren, sind wir noch am Hafen entlang gebummelt, im Rücken die neu erbauten Hochhäuser und vor uns der kleine Hafen mit dem tollen Bergpanorama im Hintergrund. Auf den Bergen konnte man noch den Schnee erkennen. Wir konnten einen tollen Sonnen-untergang erleben. Um 20.00 Uhr sind wir ins Hotel weil wir uns kaum noch auf den Beinen halten konnten. Jetzt hieß es nur noch: ab ins Bett! Ja, und dann liege ich im Bett und muss feststellen, dass mich an meinem Allerwertesten ein Tier gestochen hat; aber wie!!!! Eine dicke Beule, so groß wie ein ehem. 5 DM-Stück! Und auch mächtig dick geschwollen. Also, Pinzette raussuchen und der beste aller Ehemänner muss mir da einen Stachel entfernen. Es juckt wohl ordentlich. Für solche Fälle habe ich immer ein Sälbchen oder Propolis dabei. Mal sehen, ob es hilft?!
10. Juli
Wir haben geschlafen wie die Bären, bis 5.30 h. Aber immerhin, wir sind ausge-schlafen und jetzt ist es 6.30 h und nun werden wir den Tag entdecken. Mein Schatz sagt gerade, dass ich nicht so viel schreiben soll. Aber, im Nachhinein waren wir doch im letzten Jahr froh, dass ich so viel geschrieben hatte. Denn als wir dann vor den Fotos saßen, konnte ich immer sagen, wo was war. Fazit: ich schreibe weiter so viel! (Ich hoffe, Ihr seid damit einverstanden!)
Frühstück war um die Ecke, in einem Bistro, zu dem ein kleiner Supermarkt gehörte, der von morgens um 5 bis abends um 22.00 Uhr geöffnet hat.
Nach dem Frühstück haben wir einen Gang durch die Straßen unternommen. Van-couver ist eine tolle moderne Stadt. Wir sind durch die Yale Town und dann zu Gran-ville Island, eine kleine Insel, auf der nur handgefertigte Sachen verkauft werden. Rübergefahren sind wir mit einem Wassertaxi, was die Kinder und auch wir total faszinierend fanden. Wir haben einen Bummel durch die Markthallen gemacht, einen tollen Spielplatz, auf dem die Kinder mit Wasser und Sand matschen konnten, entdeckt.
Oh wahnsinn, es scheint zu klappen!!! Dann geht es gleich weiter.
schön, dass Du wieder einmal hier bist und auch noch gleich einen Reisebericht schreibst, super!
Aber bevor Du Deinen Bericht weiter hier reinsetzt, schau doch mal hier in den Faq's, dort bekommst Du genau erklärt, wie der Bericht angelegt wird. Und jeder neuer Tag ist ein neues Kapitel.
Wenn Du nicht klar kommst, melde Dich nochmal, bitte.
Tut mir leid, dass ich DIch jetzt erst mal bremsen muss
Jippie, es hat geklappt. Dann geht es noch ein wenig weiter. Allerdings nur mit der Uhr im Blick, weil ich gleich wie gesagt, weg muss. Also weiter:
---------------
Am frühen Nachmittag haben wir dann Fish & Chips gegessen. In einem Handarbeitsladen haben wir für die Mädchen einen Strang handgefertigter Wolle und Häkelnadeln gekauft, weil unsere große Blondine gerne im Urlaub Häkeln lernen möchte (die kleine Blondine natürlich auch). Am Abend haben meine Tochter und ich, während die Männer die Mädchen ins Bett brachten, am Hafen eine große Portion Nachos mit viel Drum und Dran gegessen und dazu ein Glas Bier getrunken, während wir wieder einen tollen Sonnenuntergang erleben konnten. So haben wir diesen wunderschönen Tag ausklingen lassen. Mein Stich am "Allerwertesten" hat sich zum Glück nicht bösartig entwickelt - es juckt nur noch!
11. Juli
Nach dem obligatorischen Frühstück haben wir uns heute Fahrräder ausgeliehen und haben damit eine Stadtrundfahrt gemacht. In den Reiseführern hatten wir diesen Tipp gelesen und, es war eine gute Empfehlung. Zuerst sind wir am Hafen entlang in den Stanleypark gefahren. Dort stehen riesige bunte Marterpfähle, die einen Teil der Indianergeschichte wiedergeben. Die waren schon sehr beein-druckend. Dann ging es weiter, bis wir an einer schönen Stelle, direkt am Pazifik eine lange Pause eingelegt haben. Oberhalb des Strandes war ein sog. Teehaus mit Imbiss, von dem wir einen wunderschönen Blick über das Meer hatten. Hier haben wir ganz gesunde, sehr leckere Körner-Hamburger gegessen und was getrunken. Dann sind wir runter an den Strand, wo die Kinder ordentlich plantschen konnten. Anschließend sind wir bis zu einer Anlegestelle der Wassertaxis gefahren, weil die Kinder noch einmal auf diesen schönen Spielplatz auf der Insel von gestern wollten. So haben wir die Räder zusammengekettet und sind noch einmal rüber auf die Insel. Wieder zurück bei den Rädern angekommen, sind wir anschließend bis zum Hotel geradelt. Dort wurden die Kinder und ich geparkt, während unsere Tochter und die Männer die Räder zur Mietstation zurückbrachten.
Bei schönstem Wetter lassen wir uns mit der Menschenmenge treiben.
Das war der Blick, wenn wir am Hafen saßen. Es war immer wieder schön zu beobachten, wie diese kleinen wendigen Maschinen starten und landen.
So läßt es sich auch schön wohnen. Ein Einheimischer erzählte uns, dass diese Hausboote beinahe unerschwinglich sind.
Viele Kanadagänse im Park; aber sie hatten einen großen Nachteil, man konnte sich nicht überall hinsetzten. Die vielen Besucher des Parks beschwerten sich immer wieder darüber, dass die Gänse ihre Hinterlassenschaften auf dem Rasen verteilten.
das ist ja eine tolle Überraschung, von euch zu lesen! Wir haben oft von unserem Treffen im Red Fleet SP gesprochen, war ich doch so froh, auch mal Foris in den USA getroffen zu haben. Und das war so ein netter Abend!
Ich glaube, so manche hier (ich auch) waren enttäuscht, dass du nach der Reise nicht wenigstens ein Feedback gegeben hast. Aber das holst du ja jetzt nach und ich freue mich auf den Bericht.
Wie Gisela schon geschrieben hat, hast du deinen Reisebericht leider an der falschen Stelle eingestellt. Du musst für den Reisebericht einen neuen Beitrag im Unterforum "Reiseberichte" eröffnen. Hier im Forum gibt es einige tolle Neuerungen, u. a. auch bei den Reiseberichten. Hier noch mal der Link mit der genauen Anleitung, wie von Gisela schon geschrieben. Melde dich bei Fragen, wir helfen gerne.
Ich hoffe dir und deiner Familie geht es gut, ich habe jetzt erst mal schnell geschrieben, jetzt werde ich mal den Beginn eurer Reise lesen.
puh, jetzt bin ich wirklich ausgebremst, hatte ich mich doch so gefreut, dass es funktioniert hat, wie ich es mir vogestellt hatte. Ich bin kein Computerfachmann und war ganz stolz auf mich. Das muss ich mir morgen erst einmal in Ruhe durchlesen. Habe den Link gerade überflogen und dachte so auf die Schnelle:" Oh man, das ist aber viel, das schaffe ich nie". Aber wie gesagt, morgen lese ich alles noch einmal in aller Ruhe durch.
Hallo Susanne,
schön, dass Du so direkt auf meinen Text gestoßen bist. Habe mich richtig drüber gefreut. Du hast recht, dass ich mir "Zeit" gelassen habe. Aber manchmal wird man vom Leben überrollt und dann ist alles andere wichtiger und rückt in den Hintergrund. Mein Vater starb, es war unglaublich viel zu regeln usw usw.
Jetzt bin ich wieder da, lese hier im Forum und bekomme unglaubliches Fernweh - oh, ich weiss wie es da aussieht, wie es da (USA) riecht (zumindest da, wo wir bislang waren), ich weiss, wie sich die Sonnenstrahlen auf meiner Haut anfühlen, ich weiss wie der nächtliche Sternenhimmel ist, ich weiss ....
Wir hatten erst vor, in diesen Sommerferien nach Montana zu fliegen und wollten uns wieder für 2 Wochen Harleys mieten und dann noch 3 Wochen mit dem WoMo das erkunden, was so in unseren Köpfen an Träumen da ist.
Aber auch da haben wir alles storniert, was schon angeleiert war. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - wir machen es im nächsten Jahr. Wie sieht es bei Euch aus? Wart Ihr im letzten Jahr wieder drüben? Oder geht es in diesem Jahr wieder auf große Fahrt?
das mit deinem Vater tut mir wirklich leid, ich hoffe für euch beginnt jetzt eine bessere Zeit.
Wenn du nicht klar kommst mit dem Einstellen, können wir das für die ersten beiden Tage übernehmen, du müsstest dann nur das eine oder andere ergänzen. Melde dich dann noch mal. Aber es sieht schwerer aus als es ist, versuch es einfach mal und wir helfen dann.
Im letzten Jahr war ich mit unserer großen Tochter (die habt ihr nicht kennen gelernt ) unterwegs, wenn du magst kannst du das hier nachlesen. Von der Reise 2012, bei der wir euch getroffen haben, gibt es auch einen Reisebericht. Und jetzt plane ich für den Sommer, am 18.06.14 geht es wieder los.
Das mit dem Fernweh kann ich sehr gut verstehen, da hilft es einfach wieder zu planen und hier in den Reiseberichten zu stöbern. Eine Kombination von Harley und Wohnmobil hört sich gut an, darf ich Volker nicht erzählen. Der träumt ja auch noch davon, mal mit einer Harley zu fahren. Ich habe übrigens schon öfter die Geschichte von deiner Bärenbegegnung bei eurer Harley Tour erzählt.....
ich schaffe es gerade nicht weiter zu machen. Mich hat so die Grippe erwischt, dass ich mich schwer konzentrieren kann. Mein Schädel brummt, zum Glück ist die Temperatur nicht weiter gestiegen. Ich möchte Euch nicht schon wieder entäuschen. Aber es geht weiter, mein Reisebericht ist fertig. Sobald es mir etwas besser geht, fahren wir weiter auf unserer Tour.
Hallo "Go North",
die Veränderung habe ich noch nicht gesehen. Mein Schwiegersohn berichtete mir gesternabend, dass er noch einiges geändert habe und auch schon CG gebucht hat. Mehr kann ich Dir dazu im Moment noch nicht sagen.
So, ich muss jetzt weiter durch meinen Tag "fliegen".
Viele Grüße Epilele
Hi,
so, unsere erste Etappe ist geschafft ;wir sind in Vancuver angekommen. Der Flug war schon sehr anstrengend, weil Condor ja doch ein sehr begrenztes Platzangebot für seine Fluggäste anbietet. Da hatten wir im letzten Jahr mit British Airways auf dem Flug nach San Francisco mehr Platz. Aber zum Glück konnten sich unsere Enkelkinder irgendwann zusammenrollen und eine Runde schlafen. Das machte es später nicht so anstrengend.
Also, wir sind gut angekommen und meinen Reisebricht gibt es später. Jetzt tauchen wir erst einmal ein in unseren Urlaub und genießen die Sonne und die Wärme, die wir hier haben. Das tut so gut nach all dem Regen und der Schwüle im Rheinland.
Mal sehen, wenn ich es schaffe, fange ich hier schon mit meinem Bericht an und Ihr könnt unsere Route "live" miterleben.
Bis dahin viele Grüße
Epilele
Hallo Epilele,
ich bin gerade mal zufällig über eure Planung gestolpert -- und ich nehme stark an, dass ihr wieder zu Hause seid, hoffentlich wohlbehalten nach einem tollen Urlaub.
Wie seid ihr denn nun gefahren, konntet ihr Fredys Routenempfehlung nutzen oder habt ihr eine ganz andere Route gefunden ? Wie war es mit junger Familie und Enkeln ? Wir sind immer daran interessiert, ob unsere Beratungen für den Frage von Nutzen sind --- und natürlich ist ein Reisebericht auch wieder eine Inspiration für den nächsten Planer.
Vielleicht lesen wir ja bald mal etwas von dir.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Ihr alle hier im Forum,
nach langer Zeit bin ich wieder dabei, ich habe mich lange nicht gerührt. Aber, wie das Leben so spielt, spielt es nicht immer so, wie man es gerne haben möchte. Es ist viel passiert, seit dem Sommer 2012. Zwischendurch habe ich immer mal wieder an meinem Reisebericht in "Word" gearbeitet. Und, immer mein Versprechen im Nacken, hier auch meinen Reisebericht abzuliefern. Er kommt spät, aber er kommt. Ich kann nur hoffen, dass es auch so klappt, wie ich es mir vorstelle. Der große Fachmann im Bereich Computerwissenschaften bin ich nicht. Na, mal sehen. Wenn es nicht funtioniert, muss ich meinen Computerfachmann wieder zu Rate ziehen. Dann kann es ein paar Tage dauern.
Aber, mein Bericht ist fertig, die Fotos habe ich auch dazu rausgesucht. Und, eines kann ich Euch nur noch einmal sagen, DANKE für die wertvolle Hilfe, die ich 2012 von Euch bekommen habe. Gestern habe ich mir noch einmal all das, was bisher geschrieben wurde durchgelesen und es war alles wieder präsent.
So und jetzt kommts, jetzt versuche ich meinen Bericht rüberzuschaufeln. Nicht alles auf einmal, weil ich gleich wieder einen Termin habe. Aber es passiert wenigstens was.
Reisebericht Kanada – USA vom 9. Juli bis 16. August 2012
9. Juli
Nachdem wir am Sonntag, den 8. Juli die Koffer gepackt haben, war die Arbeit des Tages für uns erledigt. Alles war geklärt, liebe Geister aus der Nachbarschaft haben die wassersaufenden Pflanzen bekommen, unsere Jüngste die pflegebedürftigen Pflanzen. So konnten wir den Tag ausklingen lassen, indem wir lecken essen gingen und dann zuhause durch einen Schluck Wein die nötige Bettschwere hatten.
Gut ausgeschlafen sind wir am Montag, den 9. Juli zu unserem mitfahrenden Teil der Familie, Tochter, Schwiegersohn und die beiden Mädels im Alter von 7 und 3 1/2 Jahren gefahren, wo schon zwei aufgeregte Blondinen auf uns warteten. Unser Schwiegersohn hatte ein Großraumtaxi organisiert, das uns zum ICE-Bahnhof nach Siegburg brachte. Da es der 1. Ferientag in NRW war, waren wir nicht die Einzigen, die auf den Weg in den Urlaub waren. Und, wie immer, wenn wir mit der Bahn weg wollen, das Chaos der Bahn galt es zu bewältigen. Der Zug, der schon längst weg sein sollte, kam erst noch - mit 40 min. Verspätung! Alle Reisenden mit dem Ziel Frankfurt-Flughafen enterten den Zug, was aber nur zur Folge hatte, dass das Bahn-personal alle Reisenden aufforderten, die keine Platzreservierung hatten, den Zug zu verlassen und mit dem nachfolgenden Zug fahren sollten. Dass diese Reisenden und auch wir, den Zug gutgelaunt verließen, kann man kaum annehmen.
Dazu kam eine Durchsage, dass alle Reisende mit dem Ziel Frankfurt-Flughafen auf ein anderes Gleis sollten. Ich weiß nicht, mit wie vielen Reisenden wir uns dann mit viel Gepäck und kleinen Kindern die Treppen runter und rauf wuchteten, um an das für uns gültige Gleis zu kommen. Aber auch das haben wir erfolgreich bewältigt und da der Zug so hielt, dass ein Türbereich direkt vor uns war, konnten wir uns einiger-maßen gute Stehplätze ergattern. Ich konnte sogar mit der ältesten Blondine auf dem Schoß einen Sitzplatz erobern.
So kamen wir mit vielen anderen am Flughafen an. Da wir am Vorabend von zu Hause aus den Check Inn wahrgenommen hatten, konnten wir ohne Hetze zu unserem Gate laufen, unsere Koffer abgeben und uns einen Sitzplatz suchen. Hier konnten die Erwachsenen erst einmal einen Kaffee trinken, die Kinder eine Limo und jeder seine mitgebrachten Brote verzehren. So viel Wartezeit war nun nicht mehr und wir konnten in unseren Flieger einsteigen.
Puh, Condor hat wohl sehr enge Sitzreihen! Wir hatten uns drei hintereinander liegende Zweiersitzplätze reservieren lassen. Die Kinder hatten sich im Vorfeld schon überlegt, wer neben wem zu sitzen hatte. Das Essen war ganz anständig, aber dass man für ein Glas Wein 5 € und für eine Dose Bier 3 € bezahlen muss, das finde ich schon sehr happig. Da war British Airways im letzten Jahr doch wesentlich groß-zügiger. Auch war das Platzangebot besser.
Nach 12 Stunden Flug hatten wir Knoten in den Beinen. Ich habe die Kinder bewundert, die sich auf so wenig Platz zusammenrollen konnten um doch etwas zu schlafen. Das konnte ich wohl nicht und so war ich, wie auch die anderen auch, ziemlich erledigt, als wir in Vancouver an-kamen. Aber, jetzt hieß es durch halten. Nach unserer Zeit war es ja mitten in der Nacht und hier später Nachmittag. So sind wir dann vom Flughafen mit der Skytrain bis zum Haltepunkt Waterfront gefahren, die Fahrt kostete 5 Canad. Dollar. Von dort aus sind wir bis zu unserem Hotel, dem Coast Coal Harbor zu Fuß (ca. 1 km) gelaufen, was die Kinder und auch wir ganz spannend fanden. So konnten wir einen ersten Eindruck von dem Ort gewinnen, an dem wir uns die nächsten 3 Tage aufhalten und nach so vielen Stunden im Flieger war es eine Wohltat, sich zu bewegen. Nach dem kurzen Einchecken im Hotel sind wir auf unsere Zimmer und haben uns etwas frisch gemacht. Natürlich nicht ohne die obligatorische Kaffeemaschine, die bei den Amerikanern auf den Zimmern steht, anzuschmeißen.
Bei herrlichen sommerlichen Temperaturen sind wir durch diesen scheinbar ganz neu erbauten Hafenbezirk gelaufen und haben direkt am Hafen zu Abend gegessen. Ach, was haben wir das genossen! Keine Schwüle, kein Regen, nein es war Sommer hier!!! Die Kinder hielten es natürlich nicht lange auf ihren Stühlen aus und hatten einen sogenannten Kinderbrunnen entdeckt. Ja, es waren eine Art Wasserspiele dort, mit dem Hinweis, dass die für die Kinder sind. Die liefen natürlich unter diesen Wasserfontänen durch, es war ein Wettbewerb, wer bleibt trocken (?), denn das war die Ansage von unserer Tochter an die Kinder.
Nach so vielen Stunden sitzen im Flieger musste das nun wirklich sein – ordentlich toben war angesagt. Als wir mit unserem Essen (leckere Muscheln, Käseplatte, kleine Hamburger bzw. Cheeseburger, Salaten, Fischsuppe) fertig waren, sind wir noch am Hafen entlang gebummelt, im Rücken die neu erbauten Hochhäuser und vor uns der kleine Hafen mit dem tollen Bergpanorama im Hintergrund. Auf den Bergen konnte man noch den Schnee erkennen. Wir konnten einen tollen Sonnen-untergang erleben. Um 20.00 Uhr sind wir ins Hotel weil wir uns kaum noch auf den Beinen halten konnten. Jetzt hieß es nur noch: ab ins Bett! Ja, und dann liege ich im Bett und muss feststellen, dass mich an meinem Allerwertesten ein Tier gestochen hat; aber wie!!!! Eine dicke Beule, so groß wie ein ehem. 5 DM-Stück! Und auch mächtig dick geschwollen. Also, Pinzette raussuchen und der beste aller Ehemänner muss mir da einen Stachel entfernen. Es juckt wohl ordentlich. Für solche Fälle habe ich immer ein Sälbchen oder Propolis dabei. Mal sehen, ob es hilft?!
10. Juli
Wir haben geschlafen wie die Bären, bis 5.30 h. Aber immerhin, wir sind ausge-schlafen und jetzt ist es 6.30 h und nun werden wir den Tag entdecken. Mein Schatz sagt gerade, dass ich nicht so viel schreiben soll. Aber, im Nachhinein waren wir doch im letzten Jahr froh, dass ich so viel geschrieben hatte. Denn als wir dann vor den Fotos saßen, konnte ich immer sagen, wo was war. Fazit: ich schreibe weiter so viel! (Ich hoffe, Ihr seid damit einverstanden!)
Frühstück war um die Ecke, in einem Bistro, zu dem ein kleiner Supermarkt gehörte, der von morgens um 5 bis abends um 22.00 Uhr geöffnet hat.
Nach dem Frühstück haben wir einen Gang durch die Straßen unternommen. Van-couver ist eine tolle moderne Stadt. Wir sind durch die Yale Town und dann zu Gran-ville Island, eine kleine Insel, auf der nur handgefertigte Sachen verkauft werden. Rübergefahren sind wir mit einem Wassertaxi, was die Kinder und auch wir total faszinierend fanden. Wir haben einen Bummel durch die Markthallen gemacht, einen tollen Spielplatz, auf dem die Kinder mit Wasser und Sand matschen konnten, entdeckt.
Oh wahnsinn, es scheint zu klappen!!! Dann geht es gleich weiter.
Liebe Grüße
Epilele
Hallo Epilele,
schön, dass Du wieder einmal hier bist und auch noch gleich einen Reisebericht schreibst, super!
Aber bevor Du Deinen Bericht weiter hier reinsetzt, schau doch mal hier in den Faq's, dort bekommst Du genau erklärt, wie der Bericht angelegt wird. Und jeder neuer Tag ist ein neues Kapitel.
Wenn Du nicht klar kommst, melde Dich nochmal, bitte.
Tut mir leid, dass ich DIch jetzt erst mal bremsen muss
Herzliche Grüsse Gisela
Jippie, es hat geklappt. Dann geht es noch ein wenig weiter. Allerdings nur mit der Uhr im Blick, weil ich gleich wie gesagt, weg muss. Also weiter:
---------------
Am frühen Nachmittag haben wir dann Fish & Chips gegessen. In einem Handarbeitsladen haben wir für die Mädchen einen Strang handgefertigter Wolle und Häkelnadeln gekauft, weil unsere große Blondine gerne im Urlaub Häkeln lernen möchte (die kleine Blondine natürlich auch). Am Abend haben meine Tochter und ich, während die Männer die Mädchen ins Bett brachten, am Hafen eine große Portion Nachos mit viel Drum und Dran gegessen und dazu ein Glas Bier getrunken, während wir wieder einen tollen Sonnenuntergang erleben konnten. So haben wir diesen wunderschönen Tag ausklingen lassen. Mein Stich am "Allerwertesten" hat sich zum Glück nicht bösartig entwickelt - es juckt nur noch!
11. Juli
Nach dem obligatorischen Frühstück haben wir uns heute Fahrräder ausgeliehen und haben damit eine Stadtrundfahrt gemacht. In den Reiseführern hatten wir diesen Tipp gelesen und, es war eine gute Empfehlung. Zuerst sind wir am Hafen entlang in den Stanleypark gefahren. Dort stehen riesige bunte Marterpfähle, die einen Teil der Indianergeschichte wiedergeben. Die waren schon sehr beein-druckend. Dann ging es weiter, bis wir an einer schönen Stelle, direkt am Pazifik eine lange Pause eingelegt haben. Oberhalb des Strandes war ein sog. Teehaus mit Imbiss, von dem wir einen wunderschönen Blick über das Meer hatten. Hier haben wir ganz gesunde, sehr leckere Körner-Hamburger gegessen und was getrunken. Dann sind wir runter an den Strand, wo die Kinder ordentlich plantschen konnten. Anschließend sind wir bis zu einer Anlegestelle der Wassertaxis gefahren, weil die Kinder noch einmal auf diesen schönen Spielplatz auf der Insel von gestern wollten. So haben wir die Räder zusammengekettet und sind noch einmal rüber auf die Insel. Wieder zurück bei den Rädern angekommen, sind wir anschließend bis zum Hotel geradelt. Dort wurden die Kinder und ich geparkt, während unsere Tochter und die Männer die Räder zur Mietstation zurückbrachten.
Bei schönstem Wetter lassen wir uns mit der Menschenmenge treiben.
Das war der Blick, wenn wir am Hafen saßen. Es war immer wieder schön zu beobachten, wie diese kleinen wendigen Maschinen starten und landen.
So läßt es sich auch schön wohnen. Ein Einheimischer erzählte uns, dass diese Hausboote beinahe unerschwinglich sind.
Viele Kanadagänse im Park; aber sie hatten einen großen Nachteil, man konnte sich nicht überall hinsetzten. Die vielen Besucher des Parks beschwerten sich immer wieder darüber, dass die Gänse ihre Hinterlassenschaften auf dem Rasen verteilten.
---------------
Morgen geht es weiter
Liebe Grüße
Epilele
Hallo Epilele,
das ist ja eine tolle Überraschung, von euch zu lesen! Wir haben oft von unserem Treffen im Red Fleet SP gesprochen, war ich doch so froh, auch mal Foris in den USA getroffen zu haben. Und das war so ein netter Abend!
Ich glaube, so manche hier (ich auch) waren enttäuscht, dass du nach der Reise nicht wenigstens ein Feedback gegeben hast. Aber das holst du ja jetzt nach und ich freue mich auf den Bericht.
Wie Gisela schon geschrieben hat, hast du deinen Reisebericht leider an der falschen Stelle eingestellt. Du musst für den Reisebericht einen neuen Beitrag im Unterforum "Reiseberichte" eröffnen. Hier im Forum gibt es einige tolle Neuerungen, u. a. auch bei den Reiseberichten. Hier noch mal der Link mit der genauen Anleitung, wie von Gisela schon geschrieben. Melde dich bei Fragen, wir helfen gerne.
Ich hoffe dir und deiner Familie geht es gut, ich habe jetzt erst mal schnell geschrieben, jetzt werde ich mal den Beginn eurer Reise lesen.
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Hallo Gisela,
puh, jetzt bin ich wirklich ausgebremst, hatte ich mich doch so gefreut, dass es funktioniert hat, wie ich es mir vogestellt hatte. Ich bin kein Computerfachmann und war ganz stolz auf mich. Das muss ich mir morgen erst einmal in Ruhe durchlesen. Habe den Link gerade überflogen und dachte so auf die Schnelle:" Oh man, das ist aber viel, das schaffe ich nie". Aber wie gesagt, morgen lese ich alles noch einmal in aller Ruhe durch.
Hallo Susanne,
schön, dass Du so direkt auf meinen Text gestoßen bist. Habe mich richtig drüber gefreut. Du hast recht, dass ich mir "Zeit" gelassen habe. Aber manchmal wird man vom Leben überrollt und dann ist alles andere wichtiger und rückt in den Hintergrund. Mein Vater starb, es war unglaublich viel zu regeln usw usw.
Jetzt bin ich wieder da, lese hier im Forum und bekomme unglaubliches Fernweh - oh, ich weiss wie es da aussieht, wie es da (USA) riecht (zumindest da, wo wir bislang waren), ich weiss, wie sich die Sonnenstrahlen auf meiner Haut anfühlen, ich weiss wie der nächtliche Sternenhimmel ist, ich weiss ....
Wir hatten erst vor, in diesen Sommerferien nach Montana zu fliegen und wollten uns wieder für 2 Wochen Harleys mieten und dann noch 3 Wochen mit dem WoMo das erkunden, was so in unseren Köpfen an Träumen da ist.
Aber auch da haben wir alles storniert, was schon angeleiert war. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben - wir machen es im nächsten Jahr. Wie sieht es bei Euch aus? Wart Ihr im letzten Jahr wieder drüben? Oder geht es in diesem Jahr wieder auf große Fahrt?
Liebe Grüße
Epilele
Hallo Epilele,
das mit deinem Vater tut mir wirklich leid, ich hoffe für euch beginnt jetzt eine bessere Zeit.
Wenn du nicht klar kommst mit dem Einstellen, können wir das für die ersten beiden Tage übernehmen, du müsstest dann nur das eine oder andere ergänzen. Melde dich dann noch mal. Aber es sieht schwerer aus als es ist, versuch es einfach mal und wir helfen dann.
Im letzten Jahr war ich mit unserer großen Tochter (die habt ihr nicht kennen gelernt ) unterwegs, wenn du magst kannst du das hier nachlesen. Von der Reise 2012, bei der wir euch getroffen haben, gibt es auch einen Reisebericht. Und jetzt plane ich für den Sommer, am 18.06.14 geht es wieder los.
Das mit dem Fernweh kann ich sehr gut verstehen, da hilft es einfach wieder zu planen und hier in den Reiseberichten zu stöbern. Eine Kombination von Harley und Wohnmobil hört sich gut an, darf ich Volker nicht erzählen. Der träumt ja auch noch davon, mal mit einer Harley zu fahren. Ich habe übrigens schon öfter die Geschichte von deiner Bärenbegegnung bei eurer Harley Tour erzählt.....
Liebe Grüße
Susanne
Scout Womo-Abenteuer.de
Reiseberichte
Guten Abend alle beinander,
ich schaffe es gerade nicht weiter zu machen. Mich hat so die Grippe erwischt, dass ich mich schwer konzentrieren kann. Mein Schädel brummt, zum Glück ist die Temperatur nicht weiter gestiegen. Ich möchte Euch nicht schon wieder entäuschen. Aber es geht weiter, mein Reisebericht ist fertig. Sobald es mir etwas besser geht, fahren wir weiter auf unserer Tour.
Liebe Grüße
Epilele