RE: Wahweap Hoodoos (White Ghosts), Big Water, Utah
Hi Elli,
wir haben nochmal versucht zu recherchieren. Also, nach Big Water braucht man eine knappe halbe Stunde. Wir waren da noch kurz im VC auf der linken Seite im Ort und haben uns eine genaue Wegbeschreibung zum Trailhead besorgt. Bis dahin war es nicht weit. Für die den Trail und Aufenthalt bei den Hoodoos rechnet mal mit ca 4 1/2 - 5 Stunden, je nach Wetterbedingungen. Also kommt ein halber Tag in etwa hin.
Da ich die Hoodoos unbedingt sehen wollte, mir der Weg aber definitiv zu weit war (Respekt, Sonja)
habe ich im Voraus mal ganz unverbindlich bei der Paria Guest Ranch angefragt, ob sie sowas auch anbieten.
Da wir dort eh nächtigen und reiten wollten, hätte sich das ja angeboten.
Und, obwohl sie das noch nie gemacht haben, hat Gail versprochen, sich beim BLM schlau zu machen, ob das denn möglich wäre.
Kurzum: Gail hat Permits über das BLM besorgt, wir waren total Feuer und Flamme und am 08.05.14 ging es tatsächlch früh morgens mit unserem Cowboy Jeff los.
Ein absolut unvergesslicher Traumtag!!!
Wir saßen letzendlich ca 3 !/2 Std. im Sattel, der Trip dauert aber mit aus- und aufladen, Pferde satteln und später in den Corral bringen, An-und Abfahrt ca. 1/2 Tag.
Bezahlt haben wir 350,- $, also den Preis, den auch die Outpost für ihre tollen Touren verlangt.
Das war für uns o.k., zumal Jeff die 2 Tage zuvor schon 2 Mal draußen war, um Boden- und Windverhältnisse sowie die Verlademöglichleiten für die Pferde zu testen.
Eine echte Alternative für die, denen der anstrengende Marsch zu weit ist und die gerne mal reiten.
Hallo Rainer,
wenn du bei Punkt B los läufst, dann hast du eine Wanderung von wenigstens 5 Stunden vor dir. Das kann im Sommer extrem werden. Ist aber möglich.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Rainer
Das habe ich ja bereits in meinem Beitrag # 5 hier so geschrieben.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Da ich die Hoodoos unbedingt sehen wollte, mir der Weg aber definitiv zu weit war (Respekt, Sonja)
habe ich im Voraus mal ganz unverbindlich bei der Paria Guest Ranch angefragt, ob sie sowas auch anbieten.
Da wir dort eh nächtigen und reiten wollten, hätte sich das ja angeboten.
Und, obwohl sie das noch nie gemacht haben, hat Gail versprochen, sich beim BLM schlau zu machen, ob das denn möglich wäre.
Kurzum: Gail hat Permits über das BLM besorgt, wir waren total Feuer und Flamme und am 08.05.14 ging es tatsächlch früh morgens mit unserem Cowboy Jeff los.
Ein absolut unvergesslicher Traumtag!!!
Wir saßen letzendlich ca 3 !/2 Std. im Sattel, der Trip dauert aber mit aus- und aufladen, Pferde satteln und später in den Corral bringen, An-und Abfahrt ca. 1/2 Tag.
Bezahlt haben wir 350,- $, also den Preis, den auch die Outpost für ihre tollen Touren verlangt.
Das war für uns o.k., zumal Jeff die 2 Tage zuvor schon 2 Mal draußen war, um Boden- und Windverhältnisse sowie die Verlademöglichleiten für die Pferde zu testen.
Eine echte Alternative für die, denen der anstrengende Marsch zu weit ist und die gerne mal reiten.
Liebe Grüße, Tanni
Hi zusammen,
zur Anfahrt verweise ich auf den aktuellen Thread von Fritz Zehrer
Sperrung der 431 - Alternative Zugänge zu den Wahweap Hoodoos, zum Sidestep Canyon und zum Rainbow Valley
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)