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Fazit zu unserer ersten WOMO-Reise durch den Südwesten: Wandern und Natur erleben macht auch Teenagern viel Spaß !!!!

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Tigerjanosch
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Beigetreten: 11.07.2016 - 15:00
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Fazit zu unserer ersten WOMO-Reise durch den Südwesten: Wandern und Natur erleben macht auch Teenagern viel Spaß !!!!
Eckdaten zum Reisebericht
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abgeschlossen

Hallo an alle,

mittlerweile sind wir schon wieder 2 Wochen zurück von unserer traumhaften ersten Wohnmobilreise in die USA. Wir hatten 4 1/2 tolle Wochen mit unseren beiden Kindern (15 und 12 Jahre) und für uns 4 war es der perfekte Urlaub als Familie, da die Mischung aus Stadt (1/4) und Natur (3/4) genau richtig war.

Zum guten Gelingen hat in erster Linie das tolle Womo-Forum geholfen, da ich mich sehr intensiv mit der Planung beschäftigt habe und so für uns sehr viele Infos bekam, die uns bei der Reise von Anfang an geholfen haben. Aber auch der Rest war einfach klasse: Kein Flug hatte Verspätung, das Gepäck war immer pünktlich da, keiner war krank oder hat sich verletzt.  Auch das Wetter war eigentlich immer so wie wir es erwartet hatten, aber die Hitze an manchen Stellen mit bis zu 40 Grad hat uns zu zwei Planänderungen veranlasst, die aber für uns definitiv die richtige Entscheidung waren.

Ob ich noch einen richtigen Reisebericht schreibe weiß ich nicht, aber auf alle Fälle möchte ich ein Fazit unserer Reise schreiben und unsere tollsten Eindrücke beschreiben.

Die Reiseplanung könnt ihr hier nachlesen: Erste WOMO-Reise Südwesten ab San Diego- Sommer 2017- mit zwei großen Kids

Am Ende unserer Reise habe ich  unsere beiden Kinder und meinen Mann gefragt was ihre Top 3 Erlebnisse waren. Bei so vielen Eindrücken war es aber nicht möglich die Top 3 auszuwählen, aber immerhin die Top 10 auch ziemlich in dieser Reihenfolge:

1) Wanderung im Yosemite (4 Mile Trail hoch und den Panorama Trail wieder runter):

Wir kamen am Sonntag morgen vom Crane Flat CG und bekamen um kurz vor 7 Uhr direkt am Trailhead mit unserem 30 Fuß Schiff einen Parkplatz, haben dann noch gemütlich gefrühstückt uns sind um 7.30 Uhr gestartet. Nach ziemlich genau 2 Stunden 45 waren wir oben am Glacier Point angekommen, mit vielen Fotostopps. Es war eine wunderschöne Wanderung nach oben, bei der wir bis auf die letzten 20 Minuten völlig alleine waren. An jeder Ecke musste man stehen bleiben und die Landschaft in sich einsaugen, die Yosemite Falls waren oft zu sehen (wir hatten so ein Glück, Ende August sind die Wasserfälle normalerweise völlig ausgetrocknet). Oben auf dem Glacier Point war es natürlich knallvoll, aber das hat uns nicht gestört, wir haben mit einem großen Eis und eiskalter Cola Pause gemacht und nach einer Stunde ging es weiter auf den Panorama Trail. Bereits nach 5 Minuten waren wir wieder fast alleine smiley. So einfach ist das selbst an einem Sonntag im August im Yosemite.

Nach ca. 2 Meilen waren wir bei den Illiloutte Falls, die auch sehr viel Wasser hatten. Danach wurde es nochmal ziemlich anstrengend, denn nach den 1000 Höhenmetern beim     4 Mile Trail kamen jetzt nochmal 250 Höhenmeter. Als Belohnung standen wir dann irgendwann bei den Nevada Falls. Wahnsinn, diese Wassermassen, die da pro Sekunde runterschießen. Ab hier wurde es voller und spätestens ab den  Vernal Falls weiter unten kam man sich vor wie auf dem Oktoberfest- Menschenmassen haben sich den Berg hoch und runtergeschoben. Aber noch völlig geflasht von unseren Eindrücken sind wir runter und dann mit dem Shuttlebus durchs Valley gefahren um unser Wohnmobil am Trailhead abzuholen. Die Nacht haben wir dann auf dem North Pines CG verbracht.

2) Lower Cathedral Wash bei Lees Ferry:

Wir hatten tolles Wetter, kein Regen war in Sicht, also konnten wir die Wanderung wagen: Was soll ich sagen, wir waren begeistert, das Klettern die dryfalls runter war schon eine Herausforderung, es gab Stellen wo man wirklich nicht wusste, wie komme ich hier weiter, ab und zu haben die Steinmännchen weitergeholfen. Nach mehr als einer Stunde in der der der Wash immer enger, die Felsen um uns herum immer höher wurden, hörten wir ihn endlich: der Colorado River. Nach einer weiteren Viertelstunde standen wir dann direkt an dem wunderschönen, eiskalten und glasklaren Fluss.

Alle sind mit den Füssen rein, das Wasser ist wirklich eiskalt. Ich hatte zwar an 2 dünne Handtücher gedacht, aber nicht dass wir wirklich hier ins Wasser gehen würden und somit keine Badesachen eingepackt. Aber da uns bei der ganzen Wanderung nur ein Vater mit Sohn begegnet sind und wir uns sicher waren, dass nirgends Videokameras aufgestellt sind, sind wir halt mal kurz ohne Klamotten ins Wasser gegangen-- länger als 30 Sekunden hat es keiner ausgehalten. Aber was soll ich sagen-----Wahnsinn !!!!!!!!!!!

Nach unserer Pause haben wir unsere Kappen und die Handtücher nass gemacht und uns auf den Rückweg begeben. Obwohl wir an einigen Stellen wieder hoch klettern mussten war der Rückweg schneller, da wir ja nicht mehr suchen mussten, sondern schon wussten wo es lang geht.

Ein absolutes Highlight, allerdings mit kleinen Kindern nur schwer machbar, da man schon wirklich an manchen Stellen richtig klettern muss.

3) Angels Landing im Zion Nationalpark

Wir sind schon früh los um den Menschenmassen zu entgehen und waren gegen 8 Uhr morgens am Scout Overlook, wo dann mein Mann und die Kinder den letzten Teil bis zur Spitze gelaufen sind. Ich bin unten geblieben, da ich doch etwas mit Höhenangst zu kämpfen habe. Am Ende habe ich mich doch etwas geärgert, weil alle, die es geschafft hatten mit einem Strahlen im Gesicht den Berg wieder runter kamen. Aber egal: dann muss ich halt nochmal hin wink. Auch meine drei kamen nach knapp 1 1/4 Stunden völlig beeindruckt wieder bei mir unten an. Die Uhrzeit war gerade noch gut gewählt, ab 9 Uhr haben sich die Leute die Felsen hoch und runtergeschoben.

4) Quad fahren in Pismo Beach:

Wir hatten uns für den Oceano Campground entschieden, da wir von diesem direkt zu den Vermietern der Quads laufen konnten und haben uns direkt vor Ort für 2 Stunden Quads ausgeliehen. Nach einem Shuttle direkt an den Strand und einem Einführungsvideo ging es mit den vollautomatischen Quads ab in die Dünen. 

5) Alcatraz:

Schon relativ früh habe ich Tickets für die Night Tour gebucht und nach einem schönen sonnigen Tag in San Francisco fuhren wir rüber zur Insel. Schon allein der Blick auf die Golden Gate Bridge, die übrigens an beiden Tagen auf alle Fälle ab Mittags nicht im Nebel lag, und auf Alcatraz war toll. Die Führung war klasse, unser Führer, der uns bis zum Eingang begleitet hat, war mit Leib und Seele dabei und die Audio Guide Tour war auch sehr gut gemacht. Am Ende hatten wir nochmal den gleichen Führer, der uns sehr anschaulich von einer missglückten Flucht von der Insel berichtet hat.

Im Dunkeln fuhren wir dann mit der Fähre wieder rüber nach San Francisco was sehr beeindruckend war.

6) Freiheitsstatue und Besuch der Krone:

Fast 4 Monate im Voraus hatte ich für unseren ersten Tag in New York gleich morgens um 8 Uhr die Tickets für die Besteigung der Krone gekauft. Aber es hat sich gelohnt: mit der ersten Fähre fuhren wir auf Liberty Island, waren mit die ersten die an diesem Morgen auf die Insel sind und konnten so den Flair der Insel richtig in uns aufnehmen. Die Besteigung der Krone hat viel Spaß gemacht, je weiter es nach oben ging, desto enger wurde die Wendeltreppe und wir waren froh nicht über 1,90 Meter zu sein. Oben angekommen hat man einen tollen Blick und es ist einfach ein was ganz spezielles, wenn man sich mal verdeutlicht, wo man da genau steht. Froh waren wir auch gleich morgens nach oben zu gehen, denn bereits um 9.30 Uhr waren hier fast 30 Grad .

7) Jeep fahren -- Hole in the Rock Road

In Escalante haben wir uns bei High Adventure für einen vollen Tag einen Jeep Wrangler ausgeliehen. Mein Mann hatte furchtbar viel Spaß die ganzen Wege zu fahren, die Kinder haben sich nur gefreut, am liebsten wären sie 8 Stunden nur gefahren und hätten sich durchschütteln lassen, aber wir wollten ja auch noch etwas wandern. Leider standen der Zebra Slot Canyon und der Peek-a-Boo unter Wasser, weshalb wir dann versuchten zum Spooky Slot zu gelangen. Und hier muss ich sagen, gab es eine Fehlplanung von mir, wir hätten die Wanderung gleich morgens in Angriff nehmen sollen, als wir um die Mittagszeit dort ankamen, war es einfach viel zu heiß (zumindest für mich). Wir haben irgendwann einfach abgebrochen.

Dennoch hatten wir einen tollen Tag und waren bei den Dinosaur Tracks, beim Devils Garden (wunderschön) und beim Cedar Wash Arch.

 

8) Narrows im Zion Nationalpark

Die Wanderung haben wir gleich am Nachmittag unseres ersten Tages im Zion gemacht  und hier  waren anfangs ganz viele Menschen unterwegs, aber je länger wir gelaufen sind, desto weniger Leute waren dort. Nach fast 2 Stunden mussten wir aber umdrehen, da der gleiche Weg ja zurück führte und wir nicht im Dunkeln am Watchman CG ankommen wollten. Eigentlich hätten wir hier alle den ganzen Tag verbringen können, hatten auch überlegt am nächsten Morgen wieder zu kommen, aber an diesem Tag haben wir uns alle eine kollektive Ruhepause gegönnt und den gesamten Tag am Campground verbracht, bzw. eigentlich waren wir die meiste Zeit direkt hinter unserer Site im Fluss gesessen. Die Idee mit dem Campingstühlen ins Wasser zu sitzen war klasse. 

 

9) Surfen und Schnorcheln im Pazifik

Steffen hat sich direkt neben dem CG San Elijo State Beach zweimal für einen ganzen Tag ein Surfbrett samt Wetsuit ausgeliehen und wirklich fast den ganzen Tag im Wasser verbracht. Letztes Jahr in Spanien auf dem Campingplatz am Mittelmeer hatte er einmal eine Surfstunde genommen, aber die Wellen dort liessen die meiste Zeit zu wünschen übrig und hier war er nur glücklich. Mitten zwischen den ganzen Profis konnte er nur durch zusehen viel lernen, aber einige Surfer haben ihm auch direkt im Wasser viele tolle Tipps gegeben.

Einen Tag sind wir nach La Jolla gefahren und haben uns vor Ort Schnorchel und Flossen ausgeliehen und sind zu den La Jolla Coves . Dort lagen mehrere Seelöwen direkt am Strand und haben ein Riesenspektakel gemacht. Dort hatte Annika ein unvergessliches Erlebnis: Sie ist mit meinem Mann um die Felsen herumgeschnorchelt und wollte an der nächsten Bucht aus dem Wasser und hat beim Auftauchen einem Seelöwen direkt in die Augen geschaut. Danach wollte sie nicht mehr ins Wasser, war aber nicht schlimm, da unsere Ausleihzeit eh rum war.

Für uns waren diese letzetn 4 Tage am Meer zwar so nicht geplant, aber im Nachhinein die beste Entscheidung.

Ich hatte ja oben schon erwähnt, dass wir unsere Reise an zwei Stellen geändert haben, einmal die Kürzung am Lake Powell und die zweite Änderung war, dass wir nicht wie geplant vom Grand Canyon kommend eine Übernachtung in der Nähe von Kingman  und eine im Joshua Tree NP haben, sondern als wir am Lake Powell waren und es uns so heiß war, haben wir zusätzlich zu unseren letzten beiden Tagen am San Elijo State Beach noch für 2 weiter Nächte auf dem gleichen CG eine Site ergattern können und sind tatsächlich an einem Tag vom Grand Canyon ans Meer gefahren. Knapp 600 Meilen: morgens um 6 Uhr nach dem Dumpen auf dem Mather CG ging es los, wir waren in Seligman, haben dort einen Stopp zum Fotografieren und Souvenirs kaufen gemacht, waren in Kingman kurz einkaufen, beim In-and-Out Burger und sind tatsächlich noch in den Joshua Tree NP reingefahren. Annika wollte unbedingt dort in den Cholla Cactus Garden und so sind wir im Norden in den Park rein, haben die Wanderung am Skull Rock gemacht uns kurz den Jumbo Rock CG angeschaut und waren insgeheim froh, dass wir weiterfahren konnten (es war uns einfach zu heiß) , sind zum Cholla Cactus Garden und dann im Süden aus dem Park raus. Um 20 Uhr, das heißt nach genau 14 Stunden unterwegs waren wir an unserem Campingplatz am Meer.

Ja ich weiß, wahrscheinlich halten uns einige für verrückt, aber für uns war das gut so.

 

10) Rainbow Pools auf der Big Old Flat Road Richtung Yosemite 

Ein kleines, aber tolles Highlight, das wir auf unserem Weg zum Yosemite besucht haben. Es war ein Samstag Mittag, wir hatten schon die Befürchtung, dass wir keinen Parkplatz bekommen, aber es hat geklappt: wir mussten einfach ein paar Meter weiter laufen. Schön war hier, dass wohl sehr viele Amerikaner da waren, nicht so der Touri Hotspot. Man konnte die Felsen runterspringen, an einer Stelle war einschmaler Wasserfall, der ca. 5-6 Meter in die Tiefe ging, den konnte man wie eine Rutschbahn benutzen. Wir hatten dort zwei sehr schöne Stunden verbracht bevor es dann zum Crane Flat CG weiterging.

 

Weitere Highlights waren auch noch die Wanderung im Bryce Canyon (Fairyland Loop), der Kodachrome Nationalpark (der mich persönlich wahnsinnig berührt hat ( hier muss ich nochmal hin), die Tioga Road im Yosemite (das Klettern auf dem Lembert Dome/ die tollen Bergseen), das Baden im eiskalten June Lake usw.

Interessant war am Ende, dass nicht nur für uns Erwachsenen sondern auch für die  Kinder die Städte zwar toll waren, aber letztendlich die Natur viel mehr Eindrücke hinterlassen hat. Am Anfang unserer Reise hätte ich nie gedacht, dass mein fast 16 jähriger Sohn am Ende sagen würde, dass ihm die Wanderung im Yosemite und zum Colorado River vieeeeeel besser gefallen hat als Las Vegas . 

So jetzt muss das erst mal reichen, wir werden unsere Bilder weiter sortieren und hoffentlich schaffe ich es bald, noch zu den jeweiligen Highlights welche einzufügen.

Viele Grüße und einen sonnigen Wahlsonntag

Claudia 

SiegiMam
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Beigetreten: 28.01.2017 - 17:51
Beiträge: 121
RE: Fazit zu unserer ersten WOMO-Reise durch den Südwesten: Wand

Hallo Claudia,

ein richtig tolles Fazit - und ich hab' beim Titel deines Berichts ganz große Augen bekommen, denn diesen könnte man 1:1 auf unsere - ebenfalls erste - Womo-Reise durch den Südwesten mit unseren beiden Jungs (13 u. 16) übertragen ! Wir waren offensichtlich kurz vor euch unterwegs - allerdings "nur" 3 Wochen...

Da ich aber fest vor habe, auch noch einen Reisebericht zu erstellen (erste Vorarbeiten sind schon geleistet), werde ich momentan noch nicht mehr verraten...wink

Auf jeden Fall freue ich mich mit euch, dass auch ihr offensichtlich einen supertollen und erlebnisreichen Urlaub verbringen konntet!

Liebe Grüße

Siegi

 

Trakki
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Beigetreten: 24.11.2011 - 17:05
Beiträge: 7600
RE: Fazit zu unserer ersten WOMO-Reise durch den Südwesten: Wand

Super Claudia,

vielen Dankyes

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16090
RE: Fazit zu unserer ersten WOMO-Reise durch den Südwesten: Wand

Hallo Claudia,

herzlichen Dank für dein ausführliches Fazit und die Aufstellung eurer Highlights.

Respekt für die Kombination der Trails im Yosemite: erst selbst mal 1000 Meter hoch zum Glacier Point und dann wieder runter !!!

Wenn es auch  kein kompletter RB wird, so findest du vielleicht doch Zeit für einige Highlights und Bewertung von CGs -- danke !

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Richard
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Beigetreten: 07.10.2009 - 21:00
Beiträge: 8801
RE: Fazit zu unserer ersten WOMO-Reise durch den Südwesten: Wand

HAllo Claudia,

auch von mir ein großes Danke.

Ob ich noch einen richtigen Reisebericht schreibe weiß ich nicht, aber auf alle Fälle möchte ich ein Fazit unserer Reise schreiben und unsere tollsten Eindrücke beschreiben.

Das musst du gar nicht. Top wäre -schon allein damit dieses Fazit gefunden wird- wenn du den Text deines Resumees in einen Kurz-RB kopierst und mit den Eckdaten der Reise versiehst bzw. mit diesem Plnungsnode verlinkst. So wird für uns alle eine super runde Sache daraus und der Aufwand ist minimal.

Viele Grüße

Richard

Viele Grüße
Richard

Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.