Um 12.00 fuhren wir vom KOA ab und gingen zu Dennys zum Frühstück.
Einmal pancakes mit Ahornsirup und Kakao. Gehört einfach zum Amerika Urlaub dazu.
Um 15 Uhr fuhren wir dann weiter. Wir nahmen die nördliche Route um das Death Valley, die 95 und dann die 266 und 168 Richtung Bishop. So war der Plan.
Leider war kurz vor Bishop die 168 gesperrt, so daß wir die 264 Richtung Norden nehmen mußten.
Unterwegs gabs es ja schon nicht viel zu sehen, aber dann wurde es noch ruhiger.
Die Hobbys der Einheimischen - auf Schilder schießen.
Aber Stiere haben wir keine gesehen.
Um 20:00 Uhr machten wir noch eine kleine Pause, in the middle of nowhere. Man konnte mitten auf der Strasse stehen. Sehr einsam. Und dann gabs auch noch einen starken Regenschauer mit Hagel.
Als wir weiterfuhren, war die Straße nach 3 KM aber völlig trocken, da war wohl nur über uns die Wolke gewesen.
Da es nun schon dunkel wurde und außer dem Örtchen "Benton" wohl nichts mehr kommen sollte, stellten wir uns neben eine Schule auf den Parkplatz. Wir hatten zuvor an der Tankstelle gefragt, wo man sich denn hier hinstellen könne.
Gute Nacht.
Diese Strecke war eigentlich die ödeste von allen. Obwohl es auch hier Joshua Trees gab wie im Süden am Anfang.
Hallo Bella,
ich habe deinen 10. Tag mal an die richtige Stelle kopiert und die anderen beiden Beiträge gelöscht. Ja das Problem mit der Sortierung ist bekannt.
Viel Spass beim Weiterschreiben, sollte das Problem noch einmal auftauchen, helfe ich gerne wieder.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume