Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Überführung 2008: Middlebury - Los Angeles

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Janina
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23.03.2008 Organ Pipe NM - Anza Borrego

Hallöle,

Nach einem tollen Sonnen-Frühstück zwischen Kakteen und Vogelstimmen

brechen wir um 10 Uhr auf ins Visitor Center, weil wir am Anschlag des CG entdeckt haben, dass es eine Ranger Tour auf dem Ajo Mountain Drive gibt – das wäre die Gelegenheit, Manni zu schonen. Leider müssen wir erfahren, dass nur noch ein Platz frei ist. Also versuchen wir es doch auf eigene Faust.

Die erste Meile ist Two-Way und so übles Waschbrett, dass Sven zweifelt. 20 Meilen so fahren zu müssen, wäre echt nervig. Die Umgebung sieht jedoch zu reizvoll aus, um abzubrechen… und wir werden belohnt: ab dem One-Way-Teil wird das Waschbrett deutlich besser, zwischendurch ist sogar ein größerer Teil asphaltiert. Vegetation, die wir wohl so nie wieder sehen werden, zieht langsam an uns vorbei.

Um jede Ecke herum sieht es völlig anders aus. Der empfohlene Trail allerdings ist nicht sehr verlockend. Wir steigen nur ein wenig aus, dekorieren Kakteen, lassen uns von Cholla-Stacheln anfallen (unglaublich: die lassen sich wirklich nicht mehr aus den Klamotten entfernen) und poltern dann langsam weiter. Auf dem letzten Waschbrett-Stück probieren wir nur ganz kurz, ob man ab einer gewissen Geschwindigkeit über die Wellen „drüberfliegen“ kann – allerdings erfolglos. Manni klingt, als wolle er gleich auseinander fallen.

Als wir um 13 Uhr wieder festen Boden unter den Füßen haben, fahren wir kurz nach Lukeville, um für 3,69$ zu tanken, und verlassen den Park in Richtung Ajo. Nach dem Wal*Mart-Besuch in Yuma soll die Entscheidung fallen, wo wir übernachten. Sven ist im Fahrfieber, und so fahren wir an der  überwachten Grenze zu Mexiko entlang in die Nacht hinein bis Agua Caliente Springs.

Bei der Einfahrt ins Anza Borrego steht eine einsame Border Control. Er hat wohl Zeit für ein Pläuschchen und fragt uns mehr als die üblichen Fragen. Auf unsere Antwort, dass wir in Chicago gestartet sind, reagiert er ungläubig auf Manni zeigend mit: „With that thing?“. Pah, dabei ist Manni so eine treue Seele.

Nach weiteren 20 min erreichen wir den CG. In der Dunkelheit versuchen wir, eine hübsche Site auszumachen. Um 21 Uhr koche ich Spaghetti – was auch sonst – während Sven den Self Registration Envelope zum Eingang bringt. Gemeinsam genießen wir den Sternenhimmel und rufen uns ins Gedächtnis, was wir im McDonald Observatory gelernt haben. Ein wunderschöner Abend.

Grüßle, Janina

Janina
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24.03.2008 Anza Borrego

Hallöle,

Nach dem Ausschlafen – immerhin sind wir ja einen Tag vor unserer Planung – laufen wir den Moonlight Canyon Trail direkt hinter dem CG und suchen ein paar Caches währenddessen. Der Trail ist absolute spitze.

Zwischen Blüten, Kakteen und Schilf (wo kommt eigentlich Schilf mitten in der Wüste her?) marschieren wir die 1,5 Meilen in einer guten Stunde. Dass wir für diese „kurze“ Strecke kein Wasser dabei haben, ist fahrlässig.

Wieder zurück am Womo starten wir unsere Fahrt ins eigentliche Anza Borrego und nehmen viele Caches an der Strecke mit. Gegen 14 Uhr kommen wir in Borrego Springs an und machen während unseres Mittagessens große Wäsche. Wir scheitern daran, einen guten Kaffee zu bekommen, fahren wir zum Palm Canyon Trailhead. Mittlerweile ist es kühl genug, um diesen Trail recht angenehm zu laufen. Entlang der Strecke liegen drei sehr interessante Earthcaches zu den Themen Xenolithe, Plattenverschiebung und Desert Varnish. Wir sehen außerdem drei Bighorn Schafe.

Gegen Ende des Trails läuft man an einem Bachlauf entlang auf einen Palmenhain zu. Die Vegetation ist paradiesisch – allerdings ist hier mal wieder der Weg das Ziel. Die Palmen selbst empfinden wir nicht als das Riesen-Highlight.

Als wir um 18.30 Uhr wieder am Womo ankommen, geht gerade langsam die Sonne unter. Wir entscheiden uns, 10 Meilen weiter auf einem schönen Sandplatz zu boondocken (entdeckt durch  Hinweise in einer Cachebeschreibung) und erst morgen weiterzufahren.

Unter dem noch roten Himmel grillt es sich besonders schön – zum draußen Essen ist es jedoch schon fast zu kühl. Schon um halb neun neigt sich unser Tag dem Ende entgegen.

Grüßle, Janina

Fredy
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Einfach klasse

Hallo Janina

Euer Reisebericht ist einfach klasse. Vielleicht auch weil ich die ganze Strecke kenne und so meine eigenen Erinnerungen schön hochkommen. Es ist aber auch toll, wie Ihr diese (lange) Ueberführung gehändelt habt. Nie hat man das Gefühl Ihr seid gestresst gewesen. Ihr habt auch Zeit für Entspannung und für Euchgenommen  - wie man dann ja später siehtWink

Big Bend NP - Fort Davis - Carlsbad Caverns - White Sands - City of Rocks - Chiricahua - Tombstone - Kartchner Caverns - Colossal Cave - Arizona Sonora Desert Museum - kurz entschlossen Kitt Peak - Organ Pipe - Anza Borrego!

Ihr lasst kein Highlight aus und doch tönt alles so easy - ich wiederhole mich - eine Traumreise!

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Janina
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25.03.2008 Anza Borrego - Joshua Tree

Hallöle,

(Fredy grinst bestimmt in sich rein, dass es ausgerechnet heute hier weitergeht - Sorry an alle, dass ich so lange pausiert habe.)

Um halb acht stehen wir auf, frühstücken und müssen mal wieder das Geschirr der letzten zwei Tage spülen – gut, dass man in einem Womo irgendwann einfach nichts mehr zur Verfügung hat – sonst würde das in völliger Disziplinlosigkeit enden.

Nach Telefonaten mit zu Hause brechen wir um 9 Uhr auf und kommen nach Tankstopp in Mecca um 11 Uhr am Cottonwood Springs CG im Joshua Tree National Park an. Hier steht bereits angeschrieben, dass im Wonderland of Rocks alle CG full sind. Gut – das erleichtert uns die Entscheidung zum Faulenzen. Wir bleiben also gleich hier auf dem CG und verschlafen den Mittag.

Um 16 Uhr wandern wir den 3 Meilen Cottonwood Springs Trail, der uns mit vielen Wüstenblumen angekündigt wurde. Die Ranger haben nicht zu viel versprochen. In allen Farben leuchten die zerbrechlichen kleinen Blütchen.

Als wir nach zwei Stunden wieder zurückkommen, kochen wir Not-Spaghetti, da wir erst morgen wieder zum Einkaufen kommen. Unsere erste Lagerfeuermöglichkeit im ganzen Urlaub lassen wir wegen viel zu spannender Bücher sausen.

Grüßle, Janina

Janina
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26.03.2008 Joshua Tree

Hallöle,

Wir stehen um 7 Uhr auf und frühstücken in der Morgensonne. Nach dem Dumpen fahren wir die 45 min zum Lost Horse Mine Trailhead und sehen von nun an zahllose Joshuas. Der Trail ist in der Nationalpark-Zeitung mit 4,5 Meilen, am Anschlag aber mit 6,5 Meilen angegeben. Wir laufen gemäß unserem GPS 10 km (somit waren wohl die 6,5 Meilen korrekt) durch Hügel mit Blick in die weite Ebene, Schieferplatten und ein weites Joshua-Tal. Je länger die Tour dauert, umso schöner wird sie.

Als wir nach 3 h wieder zurückkommen, ist der Parkplatz am Trailhead voll. Ein etwas achtloser Zeitgenosse parkt den einspurigen Feldweg so zu, dass wir beim Rausfahren an einem sehr stabilen Busch vorbeifahren müssen. Für eine Entscheidung, auf den Fahrer zu warten, sind wir zu kurzsichtig und verschrammen unseren armen Manni trotz nur 1cm-Abstand zum Auto sehr. So ein Ärger.

Während ich später die Rest-Spaghetti erwärme, versucht sich Sven im Polieren. Einige Kratzer lassen sich entfernen, andere müssen wir uns intensiver vornehmen. Im nächsten Wal*Mart gibt’s bestimmt Polierpaste.

Wir versuchen, unseren Ärger herunterzuschlucken und fahren nord-östlich aus dem Park heraus, um im Stater Brothers in Twentynine Palms einzukaufen. Erstmals sind übertriebene vier Becher Ben&Jerrys dabei.

Um 16.30 Uhr checken wir auf dem von dieser Parkseite aus erreichbaren Indian Cove CG ein, und auf unseren fürs Forumstreffen reservierten Sites erwarten uns Fredy und Vreni schon im Schatten der Steine. Wir begrüßen uns als würden wir uns schon ewig kennen. Nach Sekunden springt schon ein riesiger Funken Sympathie über. Die beiden sind einfach unglaublich lieb. Wir rücken mit Getränken und Stühlen an und machen´s uns gemütlich.

Eine Stunde später taucht auch der letzte Freelander mit dem vierköpfigen Team Paul auf. Team Fredy und Team Janina grillen, während Team Paul Grillfleisch nicht mehr sehen kann und Schinkennudeln isst. Unser Fleisch mit Salat ist ja sehr lecker, kann aber nicht ganz mit Vrenis legendären Kochkünsten mithalten.

Zu viert verbringen wir einen wunderbaren Abend am Lagerfeuer und berichten Fredy und Vreni als allerersten von unseren Zukunftsplänen (telefonisch wollten wir natürlich zu Hause niemanden informieren) – immerhin ist Fredy ja durch die tolle Planungsunterstützung quasi Drahtzieher unserer Heirats-Antrags-Reise.

Um 22 Uhr verabschieden wir uns alle in Richtung Bett und sind für die große gemeinsame Wanderung morgen früh um 9 Uhr verabredet.

(Bilder muss ich für den heutigen Tag leider nachreichen)

Grüßle, Janina

Fredy
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Freude

Hallo Janina

Ja, ich habe still vor mich hin gelacht als ich dieses Posting gesehen habe.  Und wenn es auf Eurer Reise bis jetzt kein Lagerfeuer gegeben hat - morgen gibt es sicher einesSmile Uebrigens, die Wüstenblumen waren schon sagenhaft!

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Janina
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27.03.2008 Joshua Tree - Kelso Dunes

Hallöle,

Um 7 Uhr stehen wir auf und frühstücken im Womo, weil es uns draußen etwas zu frisch ist. Währenddessen kommen wir auf die Idee, dass wir – sollten wir früh genug von unserer Wanderung zurück sein – noch heute zu den Kelso Dunes fahren könnten. Als Deadline müssen wir uns allerdings die Abfahrt bis spätestens 15 Uhr setzen. Fredy setzt uns sogar noch Flausen in den Kopf, durch den so gewonnenen Tag das Death Valley auf unserer Tour einbauen zu können. Das klingt doch nach einer sehr attraktiven Idee.

Nach der Ablaufbesprechung treffen wir alle um kurz nach 9 Uhr im 31-Füßler von Team Paul ein und fahren eine Stunde bis zum Trailhead des Boy Scout Trails. Nun geht es zu sechst zu Fuß los. In zügigem Tempo marschieren wir mit nettem Geplauder durch eine super Landschaft: Zwischen Joshuas, großen Steinen, durch Washes, Täler und Hügel führen uns abwechslungsreiche 8 Meilen meist angenehm bergab.

Am Ende der Tour laufen wir über beeindruckende Desert Flower Wiesen, die uns bis zur Straße begleiten. Eine wirklich traumhafte Tour. Nun ziehen sich weitere 2,4 km auf dem Asphalt bis zum CG, den wir um 14.40 Uhr nach 16 km erreichen. Prima, das passt perfekt für unsere weiteren Pläne – eine Campsite wäre sowieso nicht mehr frei gewesen. Natürlich finden wir noch die Zeit für eine herzliche Verabschiedung. War wirklich toll, Euch kennengelernt zu haben.

Wir tanken noch kurz in Twentynine Palms und überholen in den nächsten zwei Stunden mal wieder unsere Navi. Um 17 Uhr erreichen wir den Kelso BLM-CG, der uns mit schicken weißen Blumen empfängt.

 

Wir gönnen uns noch eine halbe Stunde Eis und Death Valley Planung, bevor wir die Dünen hochschnaufen. Der Sand ist so dermaßen fein, dass man ständig wieder zurückrutscht.

Nach einer Stunde kommen wir verschwitzt und klopfenden Herzens oben an. Wie herrlich ist das hier! Die Sonne muss sich durch einige Wolken kämpfen, bietet uns aber ein paar spektakuläre Views. Wir sind ganz alleine – ein einmaliges Erlebnis.

Zum Abstieg lassen wir die Dünen singen, indem wir in den Abhang hineinspringen. Jeder Sandrutsch verursacht eine Art „Ommmm“ und die Düne vibriert mit. Eine halbe Stunde später kommen wir nahezu in der Dunkelheit bei Manni an. Wir duschen uns den Sand vom Körper und fallen nach dem Abendessen todmüde ins Bett.

Grüßle, Janina

Janina
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28.03.2008 Kelso Dunes - Nähe Red Rocks SP

Hallöle,

Ohne die Aufwachzeit einmal durch den Schlummeralarm zu verlängern, stehen wir motiviert um 7 Uhr auf und verlassen um 8 Uhr den BLM-CG über die Waschbrett-Straße. Svens knappe 40 mi/h sind doch bei weitem erschütterungsärmer als mein gestriges Gezuckel. Wir wollen uns noch kurz das Kelso Bahndepot ansehen, das jedoch um die Uhrzeit noch nicht geöffnet hat. Von außen sieht es wirklich hübsch aus und ist, nachdem 1997 der letzte offizielle Zug hier Halt gemacht hat, heute schon „historisch“.

Schon nach 50 min erreichen wir Baker und tanken dort sowohl Benzin als auch Starbucks Kaffee.

Und nun geht’s los in Richtung Todestal: In Shoshone biegen wir auf die Badwater Route ab. Durch beeindruckende Landschaft fahren wir bis auf 1300 m Höhe in die Berge, nur um dann zum tiefsten Punkt der westlichen Hemisphäre zu gelangen. Wir fahren einige Viewpoints an, und das Valley wird immer platter. Das Sea Level haben wir bald passiert und erreichen im Badwater Basin 85 m unter dem Meeresspiegel. Absolut faszinierend, wenn man die Steilwand hinauf guckt und weit über sich das Schild „Sea Level“ entdeckt.

 

Wir laufen hinein in die Salzwüste. Nach starken Regenfällen ist manchmal ein flacher Wasserspiegel hier. Dieser trocknet aber sofort wieder aus und hinterlässt das Salz. Hier wächst nichts mehr. Im Sommer herrschen hier Durchschnittstemperaturen von 46°C – nachts kühlt es nur auf 31° ab.

Nun gehen wir den Artist Drive an: eine 9 Mi Paved Road durch buntes Gestein und Berge, die das Basin einrahmen. Die Mineralien im Gestein haben hier eine bunte Farbpalette kreiert. Nach dem Besuch des Zabriskie Points,

den Sven wegen seiner unendlichen Kargheit nicht so beeindruckend findet, fahren wir in Furnace Creek ins Visitor Center. Irgendwie geht’s mir nicht so gut – wird wohl am Klima liegen. Wir gucken uns die Slide Show an und sehen aus den Fotos, dass wir unbedingt in den Mosaic Canyon laufen müssen. Die Nationalparks-Zeitung, die Fredy uns mitgegeben hat, sagt, das sei nur ein 0,5 Meilen One-Way Hike. Ein heftiges Waschbrett erwartet Manni auf den 2,4 Meilen bis zum Trailhead. Aber der kurze Canyon entlohnt uns: Die Marmorfelsen sehen durch das während Flash Floods hindurchfließende Wasser wie geschliffen aus. Das namensgebende Mosaik entsteht durch immer wieder eingeschlossene Waschbeton-Gesteinsschichten. Ein tolles Fleckchen.

Wir hoppeln mit Manni zurück und haben nun 3 h Fahrt bis zum Red Rocks State Park vor uns. Zunächst müssen wir wieder aus den negativen Höhenmetern hinaus die umringenden Berge erklimmen. Alle paar Meilen weist ein Schild „Radiator Water“ auf die nächste Station zum Kühlwasser-Auffüllen hin. Manni hat größtes Verständnis dafür, dass die Womo-Verleiher über die Sommermonate das Death Valley verbieten.

Auf wunderschöner Scenic Route verlassen wir das Death Valley und fahren auf die schneebedeckte Sierra Nevada zu. In der Dämmerung kommen wir am Red Rocks CG an... und … full. Glücklicherweise hatten wir die Augen offen. Ein paar Meilen zurück war BLM-Land zum Boondocken. Leider ist es mittlerweile zu dunkel, um wählerisch mit dem Plätzchen sein zu können. Im kräftigen Sturm stören wir immerhin niemanden mit 7 min Generator, um Brokkoli und Reis in der Mikrowelle zu kochen. Mit gebratenen Shrimps wird daraus ein echt leckeres Abendessen. Lesend werden wir nach einem super ereignisreichen Tag vom Sturm in den Schlaf geschaukelt.

Grüßle, Janina

Janina
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Beigetreten: 25.08.2009 - 23:01
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So...

... jetzt hab ich so viele Tage hintereinander weg eingestellt, dass ich mich jetzt wieder 5 Monate auf die faule Haut legen kann :-)

(David wacht gleich auf... ich bleibe dran... ich versprechs, Fredy!)

Grüßle, Janina

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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herrliche Blumen

Hallo Janina,

vielen Dank, dass du noch weiter geschrieben hast (erinnert mich auch an meinen Reisebericht, der noch nicht fertig ist).

Herrliche Blumen gibt es da im Frühling !

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)