In deinem Bericht ist mir am Ende (wie gut dass es eine Übersicht gibt) eure Womo übergabe (Stichwort DUBLIN) ins Auge gefallen. So habe ich es auch gleich durchgelesen. Wir sind auch mit EL MONTE gefahren, aus Dublin, klar, und die Martina hatte gerade auch Dienst. Es war wirklich eine nette Frau. Sie hat sich meinen Vornamen angeschaut und ganz verlegen gefragt, ob es ein tschechischer Vorname wäre. Ich habe es bejaht, und so haben wir uns zusätzlich noch in unseren Muttersprachen unterhalten. Mir kam es so vor, dass sie sich darüber gefreut hat.
Deine Meinung zum Renoir Hotel in SFO teile ich auch voll mit. Für uns war alles ok, nur der Krach in der Nacht war uns zu laut.
Gruß, Jindra.
Viele Grüße, Jindra
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Früh am Morgen sind wir aus dem grausamen Camp verschwunden. Der Weg war zurück ins Tal, wo wir das Museum mit einer Ausstellung über das Entstehen des Yosemite NP besucht haben und mit dem Shuttle Bus eine Runde gedreht haben, um das Tal zu erkunden.
Später, auf dem Weg zum Camp, den wir für diese Nacht hier im Tal reserviert hatten, habe ich im Reservations Office nachgefragt, ob man hier im Tal doch noch weiter 2 Nächte bleiben könnte. Und es war unser Glückstag, auf dem gleichen Camp haben wir weitere 2 Nächte bekommen, nur den Stellplatz müssen wir am nächsten Tag wechseln. Den Rest des Tages wurde als Waschtag genutzt und für Berichte nachzuschreiben.
Campingplatz: Yosemite NP – Upper Pine CG, $20,-, fließendes Wasser, große gute Stellplätze, 4*.
Da wir nun anstatt nur 3 Übernachtungen jetzt insgesamt 5 Übernachtungen im NP bleiben können, war für heute die nächste Wanderung angesetzt. Die Route ging zu „Upper Yosemite Fall“. Der Shuttle Bus hat uns zum Ausgangspunkt gebracht. Es waren über 800 Höhenmeter zu bewältigen.
Upper Fall
Half Dome
Die Luft hier ist sehr trocken, da braucht man einiges zum trinken mitzuschleppen. (2 Liter pro Person sind das Minimum). Es war wirklich ziemlich anstrengend, aber wir haben die Tour in der vorgegebener Zeit von 6 Stunden (+ Pause) geschafft! Da waren wir stolz wie Oskar, da es in unserem Alter doch nicht mehr so schnell geht L, wie es das der Fall früher war.
Für heute haben wir eine kürzere Wanderung eingeplant, die zu dem Vernal Wasserfall führte. Heute war aber der Höhenunterschied etwas niedriger, „nur“ 460 Höhenmeter. Im Finale, kurz vor den Erreichen der Fälle „Vernal Fall“, waren etwa 600 Stufen zu bewältigen (sonst wäre das Ganze zu einfach J ). Die Stufen hat aber kein Architekt berechnet, so waren die meisten allen Stufen 30 – 50 cm hoch. Naja, ich will nicht klagen, die Route war wunderschön, und das entschädigt für die ganze Mühe!!
Vernal Falls
Vernal Falls
Unterwegs waren natürlich sehr viele Menschen, da wir aber früh gegangen sind, war der Weg noch ziemlich frei. Manchmal muss man sich wundern, wer und wie ausgerüstet dort überall wandert. Gerade zu dieser Attraktion wollen viele Leute gehen. Gegen Abend sind wir dann noch zum Mirror Lake gewandert, was etwa 2 Stündchen in Anspruch genommen hat, aber schön flach J !!!
es ist sehr schön mit Euch im Yosemite zu wandern, uns hat es letztes Jahr auch viel Spaß gemacht. Wir haben uns auch manchmal gewundert wie einige Leute "wandern", Flip Flops und ähnliches. Ihr habt ja wirklich Glück gehabt das ihr noch Plätze im Valley bekommen habt. So, dann schreibe mal schön weiter
Tag 17. - Yosemite NP - Tioga Pass - Mono Lake - Hwy. 108 Son
Tag 17. - Yosemite NP - Tioga Pass - Mono Lake - Hwy. 108 Sonora Pass - Sonora - Columbia
Heute Morgen haben wir den Yosemite NP verlassen. Die Route ging über den Tioga Pass, der ca. 3000m hoch liegt. Unterwegs waren wunderschöne Aussichtspunkte.
Am Tioga Pass - Olmsted Point
Nach dem wir den Yosemite NP hinter uns gelassen haben, ging es weiter, bis zum Mono Lake. Seit etwa 1941 dank einem riesigen Verbrauch der Megacity Los Angeles, sank sein Spiegel um etwa 15m, bis sich in den Siebzigerjahren eine Bürgerinitiative mit dem Widerstand dagegen gebildet hat, und seit dem Jahr 1982 steigt der Wasserspiegel wieder. Zwar langsam, aber sicher.
Mono Lake
Unterwegs habe ich unsere Route ein bisschen verändert. Ursprünglich war geplant, auf dem Hwy. 395 weiter zu fahren, Richtung Lake Tahoe. So sind wir über den Sonora Pass, auch fast 3000m hoch, über den Hwy. 108 Richtung Sonora und weiter nach Columbia anstatt direkt zum Lake Tahoe gefahren, um die Route Hwy #49 fahren zu können. Hier hat sich damals in dem 19.Jh. der Kalifornische Goldrausch ereignet. Mal sehen, vielleicht haben die Leute von damals nicht alles gefunden !!!!
auf der #108 zum Sonora Pass
auf der #108 Richtung Sonora
Campingplatz: Hwy 49 – North Columbia SP, 49er RV Ranch, privat Platz, daher ziemlich teuer - $42,50, full hook up, WiFi, deutschsprachige Leitung.
Tag 18. – 24.06.2012 Sonntag Auf der Hwy 49 von Columbia zum Lake Tahoe
Heute war ein Reisetag. Es ging auf der Hwy 49 Route nach Norden. Es sollte, wie schon erwähnt, die Goldgräber Route aus dem 19 Jh. sein. Tatsächlich waren etliche alte Städtchen zu besichtigen. Später wechselten wir auf die Hwy 50 in Richtung Norden, South Lake Tahoe. Man erreicht den Ort auf einer steilen Abfahrt, und so bieten sich schon die ersten Vorboten als Ausblicke auf den Türkisfarbenen See an. Der Lake Tahoe ist einfach wunderschön. Wir sind zuerst auf der Westseite gefahren, um einen Camp im SP zu finden. Unterwegs waren einige sagenhafte Looks out.
Lake Tahoe
Das wäre der erste Ort, wo ich persönlich sagen würde, dass ich hier einige Zeit leben könnte. (Es geht leider nicht, da der Ort zu den sehr teuren Destinationen gehört, und der Kauf einer Immobilie unbezahlbar für „Otto Normalverdiener / Rentner“ ist). Schade. So werden wir uns Morgen alles anschauen und wenigstens unvergessliche Fotos schießen. Jetzt schreibe ich nur noch „good night“ und Gruß, Jindra & Paul. (Übrigens: 2/3 des Sees gehören zur Kalifornien, der Rest zur Nevada).
Campingplatz: Lake Tahoe West – Meeks CG, $25,-, schön am Strand gelegen, 4*.
Tag 19. - Lake Tahoe - Virginia City - Lassen Volcanic NP
Tag 19. - 25.06.2012 Montag – Lake Tahoe – Virginia City
Die Nacht war ziemlich kalt am Lake Tahoe (1900 üM) so sind wir früh wach geworden und auch sehr schnell vom Camp weggekommen. Wir fuhren zurück, um an der Ostseite des Lake Tahoe zu fahren. Das war aber ein Irrtum, in der Stadt kommt man gar nicht ans Wasser, nur an bestimmten Zugängen und die kosten richtig Eintritt. Vielleicht war dort eine Möglichkeit, ans Ufer zu kommen. Da ich aber wieder einmal dem Navi nicht geglaubt habe, und der Befehl nach links abzubiegen kam sehr spät, blieb ich auf der Hauptstraße, um nach Virginia City weiter zu fahren – Hwy. 359. Der Weg ging über die Hauptstadt Nevadas, Carson City. Die Straße zu Virginia City hat sich einige Meilen davor geteilt. Wir fuhren die interessantere Route, obwohl da ein Warnschild angebracht war, dass es nicht für Wohnmobile geeignet ist, wegen der Steigung von 15%, was aber unser Monster mit einer Leichtigkeit bewältigt hat. Es ging über Gold Hill, wo sich gleichnamiges ältestes Hotel Nevadas aus dem Jahre 1856 befindet. (In dem Reisehührer USA der ganze Weten ist der Weg auch empfohlen!).
Das Golden Hill Hotel
Golden Hill
Alte Mine am Golden Hill
Oben in Virginia City angekommen, haben wir uns die alte Goldgräber Stadt angeschaut. Die Fassaden in der Hauptstraße entsprechen dem damaligen Aussehen.
Virginia City
Virginia City
Danach ging die Reise weiter, nach Reno. Am Reno vorbei fahrend haben wir beschlossen, dass der Besuch Las Vegas im letzten Jahr gereicht hat, um sich die unzähligen Casinos um die Ohren zu schlagen und so fuhren wir weiter, Hwy. 89, bis kurz vor Lassen Volcanic NP.
Richtung Reno
Auf der #89, Richtung Lassen Volcanic NP
Campingplatz: Lassen Forest NF – Gurnsey CG, $14,-, mit Jahrespass nur die Hälfte - $7,-, ruhig, große Sites, kein fl. Wasser, 3*.
Ja, Yosemite NP war Klasse! Ich plante 3 Tage, geblieben sind wir 5, natürlich mit viel Glück!
Die Luete sind wrklich unvernüftig, wie sie sich in die Natur wagen.
Als wir auf den Vernal Falls ware, saßen wir etwas oberhalb, um etwas zu essen. Am Ufer hat im Wasser ein Vater mit seiner etwa 4 jährigen Tochter geplanscht, obwohl dort große Hinweistafeln überall zu sehen waren, wie gefährlich das Wasser ist. Schließlich bin ich auferstanden, zu der Mutter gegangen um sie auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Sie hat sich sehr gewundert, dass das so gefährlich sein soll. Dann hat sie sich bedankt und die Beiden aus dem Wasser geholt. Ob die Leute nicht lesen können, oder gar keine Schilder wahr nehmen????
Naja, wie auch immer....
Schönen Gruß, Jindra
Viele Grüße, Jindra
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Hallo Fredy!
Danke für dein Feedback. Wie ich gerade Chris geantwortet habe, werde ich es anders machen!
Ich persönlich bin euch Foris dankbar, wenn ein Tipp kommt, wie man es besser machen kann.
Gruß und schönen Sonntag,
Jindra
PS: Bei uns regnet es schon den ganzen Tag
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Nochmals Hallo!
In deinem Bericht ist mir am Ende (wie gut dass es eine Übersicht gibt
) eure Womo übergabe (Stichwort DUBLIN) ins Auge gefallen. So habe ich es auch gleich durchgelesen. Wir sind auch mit EL MONTE gefahren, aus Dublin, klar, und die Martina hatte gerade auch Dienst. Es war wirklich eine nette Frau. Sie hat sich meinen Vornamen angeschaut und ganz verlegen gefragt, ob es ein tschechischer Vorname wäre. Ich habe es bejaht, und so haben wir uns zusätzlich noch in unseren Muttersprachen unterhalten. Mir kam es so vor, dass sie sich darüber gefreut hat.
Deine Meinung zum Renoir Hotel in SFO teile ich auch voll mit. Für uns war alles ok, nur der Krach in der Nacht war uns zu laut.
Gruß, Jindra.
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
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Tag 14. - Yosemite NP - Reise mit Shuttle Bus
Früh am Morgen sind wir aus dem grausamen Camp verschwunden. Der Weg war zurück ins Tal, wo wir das Museum mit einer Ausstellung über das Entstehen des Yosemite NP besucht haben und mit dem Shuttle Bus eine Runde gedreht haben, um das Tal zu erkunden.
Später, auf dem Weg zum Camp, den wir für diese Nacht hier im Tal reserviert hatten, habe ich im Reservations Office nachgefragt, ob man hier im Tal doch noch weiter 2 Nächte bleiben könnte. Und es war unser Glückstag, auf dem gleichen Camp haben wir weitere 2 Nächte bekommen, nur den Stellplatz müssen wir am nächsten Tag wechseln. Den Rest des Tages wurde als Waschtag genutzt und für Berichte nachzuschreiben.
Campingplatz: Yosemite NP – Upper Pine CG, $20,-, fließendes Wasser, große gute Stellplätze, 4*.
Gruß, Jindra & Paul.
Zur Übersicht
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
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Tag 15. - Yosemite NP - Upper Falls
Da wir nun anstatt nur 3 Übernachtungen jetzt insgesamt 5 Übernachtungen im NP bleiben können, war für heute die nächste Wanderung angesetzt. Die Route ging zu „Upper Yosemite Fall“. Der Shuttle Bus hat uns zum Ausgangspunkt gebracht. Es waren über 800 Höhenmeter zu bewältigen.
Upper Fall
Half Dome
Die Luft hier ist sehr trocken, da braucht man einiges zum trinken mitzuschleppen. (2 Liter pro Person sind das Minimum). Es war wirklich ziemlich anstrengend, aber wir haben die Tour in der vorgegebener Zeit von 6 Stunden (+ Pause) geschafft! Da waren wir stolz wie Oskar, da es in unserem Alter doch nicht mehr so schnell geht L, wie es das der Fall früher war.
Gruß, Jindra & Paul.
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Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
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Tag 16. - Yosemiti NP - Vernall Falls
Für heute haben wir eine kürzere Wanderung eingeplant, die zu dem Vernal Wasserfall führte. Heute war aber der Höhenunterschied etwas niedriger, „nur“ 460 Höhenmeter. Im Finale, kurz vor den Erreichen der Fälle „Vernal Fall“, waren etwa 600 Stufen zu bewältigen (sonst wäre das Ganze zu einfach J ). Die Stufen hat aber kein Architekt berechnet, so waren die meisten allen Stufen 30 – 50 cm hoch. Naja, ich will nicht klagen, die Route war wunderschön, und das entschädigt für die ganze Mühe
!!
Vernal Falls
Vernal Falls
Unterwegs waren natürlich sehr viele Menschen, da wir aber früh gegangen sind, war der Weg noch ziemlich frei. Manchmal muss man sich wundern, wer und wie ausgerüstet dort überall wandert. Gerade zu dieser Attraktion wollen viele Leute gehen. Gegen Abend sind wir dann noch zum Mirror Lake gewandert, was etwa 2 Stündchen in Anspruch genommen hat, aber schön flach J !!!
Gruß, Jindra & Paul
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Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
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Hallo Jindra,
es ist sehr schön mit Euch im Yosemite zu wandern, uns hat es letztes Jahr auch viel Spaß gemacht. Wir haben uns auch manchmal gewundert wie einige Leute "wandern", Flip Flops und ähnliches. Ihr habt ja wirklich Glück gehabt das ihr noch Plätze im Valley bekommen habt. So, dann schreibe mal schön weiter
bei uns regnet es auch schon den ganzen Tag
Tag 17. - Yosemite NP - Tioga Pass - Mono Lake - Hwy. 108 Sonora Pass - Sonora - Columbia
Heute Morgen haben wir den Yosemite NP verlassen. Die Route ging über den Tioga Pass, der ca. 3000m hoch liegt. Unterwegs waren wunderschöne Aussichtspunkte.
Am Tioga Pass - Olmsted Point
Nach dem wir den Yosemite NP hinter uns gelassen haben, ging es weiter, bis zum Mono Lake. Seit etwa 1941 dank einem riesigen Verbrauch der Megacity Los Angeles, sank sein Spiegel um etwa 15m, bis sich in den Siebzigerjahren eine Bürgerinitiative mit dem Widerstand dagegen gebildet hat, und seit dem Jahr 1982 steigt der Wasserspiegel wieder. Zwar langsam, aber sicher.
Mono Lake
Unterwegs habe ich unsere Route ein bisschen verändert. Ursprünglich war geplant, auf dem Hwy. 395 weiter zu fahren, Richtung Lake Tahoe. So sind wir über den Sonora Pass, auch fast 3000m hoch, über den Hwy. 108 Richtung Sonora und weiter nach Columbia anstatt direkt zum Lake Tahoe gefahren, um die Route Hwy #49 fahren zu können. Hier hat sich damals in dem 19.Jh. der Kalifornische Goldrausch ereignet. Mal sehen, vielleicht haben die Leute von damals nicht alles gefunden
!!!!
auf der #108 zum Sonora Pass
auf der #108 Richtung Sonora
Campingplatz: Hwy 49 – North Columbia SP, 49er RV Ranch, privat Platz, daher ziemlich teuer - $42,50, full hook up, WiFi, deutschsprachige Leitung.
23223 Italian Bar Road, Columbia, CA 95310
Bis dann, Grüße, Jindra & Paul.
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Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
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Tag 18. – 24.06.2012 Sonntag Auf der Hwy 49 von Columbia zum Lake Tahoe
Heute war ein Reisetag. Es ging auf der Hwy 49 Route nach Norden. Es sollte, wie schon erwähnt, die Goldgräber Route aus dem 19 Jh. sein. Tatsächlich waren etliche alte Städtchen zu besichtigen. Später wechselten wir auf die Hwy 50 in Richtung Norden, South Lake Tahoe. Man erreicht den Ort auf einer steilen Abfahrt, und so bieten sich schon die ersten Vorboten als Ausblicke auf den Türkisfarbenen See an. Der Lake Tahoe ist einfach wunderschön. Wir sind zuerst auf der Westseite gefahren, um einen Camp im SP zu finden. Unterwegs waren einige sagenhafte Looks out.
Lake Tahoe
Das wäre der erste Ort, wo ich persönlich sagen würde, dass ich hier einige Zeit leben könnte. (Es geht leider nicht, da der Ort zu den sehr teuren Destinationen gehört, und der Kauf einer Immobilie unbezahlbar für „Otto Normalverdiener / Rentner“ ist). Schade. So werden wir uns Morgen alles anschauen und wenigstens unvergessliche Fotos schießen. Jetzt schreibe ich nur noch „good night“ und Gruß, Jindra & Paul. (Übrigens: 2/3 des Sees gehören zur Kalifornien, der Rest zur Nevada).
Campingplatz: Lake Tahoe West – Meeks CG, $25,-, schön am Strand gelegen, 4*.
Gruß, JIndra & Paul.
Zur Übersicht
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Tag 19. - 25.06.2012 Montag – Lake Tahoe – Virginia City
Die Nacht war ziemlich kalt am Lake Tahoe (1900 üM) so sind wir früh wach geworden und auch sehr schnell vom Camp weggekommen. Wir fuhren zurück, um an der Ostseite des Lake Tahoe zu fahren. Das war aber ein Irrtum, in der Stadt kommt man gar nicht ans Wasser, nur an bestimmten Zugängen und die kosten richtig Eintritt. Vielleicht war dort eine Möglichkeit, ans Ufer zu kommen. Da ich aber wieder einmal dem Navi nicht geglaubt habe, und der Befehl nach links abzubiegen kam sehr spät, blieb ich auf der Hauptstraße, um nach Virginia City weiter zu fahren – Hwy. 359. Der Weg ging über die Hauptstadt Nevadas, Carson City. Die Straße zu Virginia City hat sich einige Meilen davor geteilt. Wir fuhren die interessantere Route, obwohl da ein Warnschild angebracht war, dass es nicht für Wohnmobile geeignet ist, wegen der Steigung von 15%, was aber unser Monster mit einer Leichtigkeit bewältigt hat. Es ging über Gold Hill, wo sich gleichnamiges ältestes Hotel Nevadas aus dem Jahre 1856 befindet. (In dem Reisehührer USA der ganze Weten ist der Weg auch empfohlen!).
Das Golden Hill Hotel
Golden Hill
Alte Mine am Golden Hill
Oben in Virginia City angekommen, haben wir uns die alte Goldgräber Stadt angeschaut. Die Fassaden in der Hauptstraße entsprechen dem damaligen Aussehen.
Virginia City
Virginia City
Danach ging die Reise weiter, nach Reno. Am Reno vorbei fahrend haben wir beschlossen, dass der Besuch Las Vegas im letzten Jahr gereicht hat, um sich die unzähligen Casinos um die Ohren zu schlagen und so fuhren wir weiter, Hwy. 89, bis kurz vor Lassen Volcanic NP.
Richtung Reno
Auf der #89, Richtung Lassen Volcanic NP
Campingplatz: Lassen Forest NF – Gurnsey CG, $14,-, mit Jahrespass nur die Hälfte - $7,-, ruhig, große Sites, kein fl. Wasser, 3*.
Gruß, Jindra & Paul.
Zur Übersicht
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Hallo Ihr Beiden!
Ja, Yosemite NP war Klasse! Ich plante 3 Tage, geblieben sind wir 5, natürlich mit viel Glück
!
Die Luete sind wrklich unvernüftig, wie sie sich in die Natur wagen.
Als wir auf den Vernal Falls ware, saßen wir etwas oberhalb, um etwas zu essen. Am Ufer hat im Wasser ein Vater mit seiner etwa 4 jährigen Tochter geplanscht, obwohl dort große Hinweistafeln überall zu sehen waren, wie gefährlich das Wasser ist. Schließlich bin ich auferstanden, zu der Mutter gegangen um sie auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Sie hat sich sehr gewundert, dass das so gefährlich sein soll. Dann hat sie sich bedankt und die Beiden aus dem Wasser geholt. Ob die Leute nicht lesen können, oder gar keine Schilder wahr nehmen????
Naja, wie auch immer....
Schönen Gruß, Jindra
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
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