01 Tag: Die erste Etappe über Düsseldorf nach Zürich

Hi Zusammen,

so, weiter geht's mit der Anrteise Teil 1 :-)...

Der erste Urlaubstag, zumindest für mich. Die beste alle Ehefrauen musste noch einige Stunden in der Firma schaffen…

Ich beschäftigte mich dann mit den Koffern und der Reisetechnik. Zudem musste unsere Lilo ja noch in ihr „Ferienlager“ gebracht werden.

Die Koffer waren schließlich verstaut, Lilo verabschiedet und ab ging es Richtung Düsseldorf. Dort hinein ins Parkhaus P8 und zur Kofferabgabe. Die Gepäckaufgabe verlief völlig entspannt (kein Vergleich zum letzten Jahr) und somit blieb noch reichlich Zeit für eine Mahlzeit im White Monkey (empfehlenswert), natürlich mit Getränk (der erste Anleger ) und der Urlaub der Kochis wurde eingeläutet.
Gegen 18:30 Uhr schlenderten wir dann zum Gate, siehe da, der Flug hatte 25 Minuten Verspätung, geplant war 18:55 Uhr. Um kurz nach 19 Uhr saßen wir dann in der Swiss A220-300, jedoch zögerte sich der Start wegen Unwetter in der Schweiz noch ein wenig hinaus.

Egal, wir hatten ja Urlaub und heute nicht mehr viel vor. Um 21 Uhr landeten wir dann in Zürich, nur mit dem Handgepäck (das andere Gepäck wurde durchgecheckt) ging es echt schnell zum Ausgang. Schnell noch ins Taxi und um 21:30 Uhr waren wir bereits in unserem Zimmer in der Allegra Lodge, eine vorzügliche Wahl.

Das Einchecken war äußerst freundlich und schnell, dass Zimmer (Lodge Suite) absolut klasse, ebenso die Betten. Kurz die Sachen abgestellt und hinunter zum Apero an die Bar. Hier läuteten wir den Urlaub weiter ein (der zweite Anleger), bei Oliven, Käse und Knabberkram mit einem vorzüglichen Wein und einer ebenso guten Bedienung durch den Barkeeper, wie schon geschrieben wirklich sehr empfehlenswert!

Der Rest des Tages ist schnell erzählt: draußen zog noch einmal ein ordentliches Gewitter vorbei und so gegen 23 Uhr lagen wir alle in der Poofe, gute Nacht!

Was war sonst noch?
Die Beinfreiheit bei Swiss war wirklich gut!
Im Hotel gab es einen Bedienungsroboter, den wir auch noch ein wenig bestaunten und uns „überfiel“ immer mal wieder ein inneres Lächeln, so nach dem Motto: herrlich, wir sind im Urlaub!

…mal schauen, wie es morgen so weiter geht, ...der Rest war dann wirklich Schweigen!