Heute ging es in die Mojava Wüse, genauer gesagt zur Kelso Dune.
Als erstes besuchten wir den Bahnhof (Museum) Kelso Depot. In den früheren Jahren ein großer Bahnverwaltungsknoten, heute eine Geisterstadt mit einem Museum bzw. Visitor Center. Nett gestaltet aber nicht wirklich was besonderes.
Wir fuhren von Süden zu, überlegenswert wäre die Zufahrt über Nord/Ost hier soll es gewaltige Jushuatreebestände geben. Zusätzlich könnte man rund um das Gebiet Hole in the Wall wandern?!
Danach ging es zur Kelso Dunes. Mit viel Bauchweh, da die Str. dorthin eine extreme Rüttelpise ist. (4 Meilen). Vorbei am offiziellen Parkplatz (Klohaus) zum genialen Schlafplatz.
Der Aufstieg zu den Dünen,vom Schlafplatz aus, ist viel einfacher zu bewältigen als der offizielle Weg.
Gemütliche Kaffeepause um sodann die Düne zu erwandern. Auf und ab ca. 1,5h. Wunderschönes Panorama, nicht zu heiß, da immer ein angenehmer Wind bließ.
Am Abend genossen wir den Sonnenuntergang bei einem Fläschchen Rotwein.