Wir frühstücken gemeinsam und genießen dabei den Blick auf die Landschaft bei angenehmen Temperaturen.
Die Versorgungsverbindungen werden gekappt und los geht es.
Bei herrlich klarer Sicht und einem letzten Fotostopp fahren wir erst einmal nach Page, um dort zu tanken und unsere „Speisekammern“ aufzufüllen.
Unser erstes Ziel liegt gleich um die Ecke, der „Horseshoe Bend“.
Dort herrscht reger Betrieb und so reihen wir uns ein auf dem Weg zur Coloradoschleife.
Unsere Freunde sind auch von diesem, wieder neuem Highlight begeistert.
Die durch die Wolkendecke immer wieder durchstrahlende Sonne ermöglicht uns zahlreiche Fotovariationen der Schleife.
Nach einer Stunde sitzen wir wieder im Womo und setzen unsere Fahrt in Richtung Grand Canyon fort.
Der „Little Colorado Canyon“ lockt auf einem Plateau die Touristen zum Schmuckkauf, der dort in vielen Ständen von Indianern angeboten wird.
Auch unsere Frauen erliegen der Versuchung.
Hans und Martina haben sich einen Hund angelacht der ihnen bis zum Womo folgt.
Schon bald erreichen wir den Grand Canyon Nationalpark und damit auch den ersten Viewpoint „Desert View“.
Die Begeisterung der Mitreisenden fällt nicht ganz so aus, wie wir es erwartet haben, bzw. wie wir es bei unserer 1. Begegnung erlebt haben – wir waren sprachlos!
Na ja, das liegt wohl daran, dass wir auf dieser Tour schon übermäßig viele faszinierende Aussichten hatten.
Wir halten uns aber nicht lange auf und checken erst einmal beim „Mather CG“ ein.
Dort beziehen wir 3 schöne Plätze, nicht allzu weit vom „Market Plazza“ entfernt, wir richten uns ein wenig ein.
Es ist wieder einmal gut, dass wir die Sites vorgebucht haben, der Campground ist „full“.
Da es dort kein Wasser und Strom gibt, haben wir nur das Wohnmobil zu leveln.
Hier spüren wir die niedrigen Temperaturen durch die Höhenlage (2093 m NN)).
In kurzen Hosen (bzw. ¾), einer Jacke im Rucksack geht es zur Bushaltestelle am Market Plazza.
Wir steigen in die „Blue Lane“ und fahren bis zur Endhaltestelle, von dort wollen wir am Rim zurück laufen.
Mit der untergehenden Sonne kommt die Kälte, wir forcieren unseren Schritt bis wir an einer Mauer mit Blick in den Canyon eine Menschenansammlung stehen sehen.
Die Menschen stehen dicht aufgereiht an der Mauer und beobachten 2 Condore die auf einem Felsvorsprung sitzend sich begaffen lassen.
Wir gaffen natürlich mit, so große hässliche Vögel haben wir noch nie aus der Nähe gesehen.
Alle warten darauf, dass sie sich bewegen, doch lange müssen wir warten ehe der erste uns den Gefallen tut und ins Tal schwebt.
Nun kriecht uns die Kälte den Rücken rauf und runter, wir wollen so schnell wie möglich zum Womo.
Wir finden die Bushaltestelle, befürchten aber eine Wartezeit von 30 Minuten, denn nach Sonnenuntergang fährt der Bus nur jede ½ Std.
Durchgefroren erreichen wir unsere Behausung auf Rädern, jeder zieht sich in sein „Haus“ zum Essen zurück.
Danach treffen wir uns beim Lagerfeuer, inzwischen zeigt das Thermometer 0,4°C an.
Nein, wir frieren nicht!!!
Als Nachtisch gibt es Marsh Mellows, im Lagerfeuer geröstet und dann zwischen zwei Schokokekse gesteckt,…..sehr lecker süss!
Irgendwann suchen wir völlig durchgefroren unser Bett auf.
das Lagerfeuer war aber auch dringend nötig --nur: hattet ihr auch Heizstrahler von hinten ? Gut 2000 Meter Höhe sind dann im Mai schon noch recht "schattig" !
Was haben denn eure "Greenhorns" nach der Wanderung im Rim entlang zum GC gesagt ? die Gegend um den Watchtower ist ja wirklich noch nicht so sehr beeindruckend, so dass ich sie verstehen kann; aber dann ...
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
wir sind ja noch 1 ganzer Tag und noch eine Nacht am GC
Damals bei unserer 1. Tour, kamen wir von Las Vegas, der GC war das 1. Highlight überhaupt. Obwohl wir schon viele Bilder gesehen hatten waren wir total überwältigt!
Ja am Lagerfeuer war es seeehr schattig! Wir hatten wieder mehrere Schichten Fleece an, bevor wir ins warme Bett gingen haben wir
für heute haben wir uns wieder eine Wanderung vorgenommen.
Wer mit will sollte nicht länger schlafen
Dienstag, 25. Mai 2010
Grand Canyon, Mather CG
Eine bitterkalte Nacht geht vorbei und jeder gestaltet sein Frühstück selbst.
Wir haben vereinbart, um 8:30 Uhr vom Mather CG zum „Busstop“ aufzubrechen um nicht zu spät mit unsrer Tour zu beginnen.
(Wir beide wären gerne viel früher losgewandert).
Mit dem South Rim Shuttle Bus „Blue Route“, die Haltestelle befindet sich an der Straße gegenüber dem „Market Plazza“, fahren wir bis zum „Bright Angel Trail“.
Um 9:00 Uhr sind wir abmarschbereit und starten aus 2093 m über NN in den Canyon.
Zunächst geht es noch bequem bergab, doch dann kommen die Querhölzer die uns verleiten größere Schritte von Holz zu Holz zu machen, damit wir nicht den Staub dazwischen aufwirbeln.
Nach ca. 30 Minuten begegnen uns schon die ersten Hiker, die auf dem Rückweg sind. Wir erreichen nach 1,5 Meilen auf 1748 m die erste Raststation (Resthouse). Wir würden gerne die Toiletten benutzen doch ein Schild mit der Aufschrift „cleaning“, veranlasst uns den Weg fortzusetzen.
Mit aufsteigender Sonne steigen auch die Temperaturen, doch noch gibt es genügend Schattenpassagen. Ein Maultiertrupp kommt uns entgegen, wir drücken uns wie empfohlen an die Bergseite, während die „Cowboys“ mit den faulen „Touris“ staubaufwirbelnd an uns vorbei nach oben ziehen.
Nach 2 Stunden erreichen die ersten von uns in einer Höhe von 1449 m das nächste Resthouse. Hanna ist unterwegs gestürzt und hat nun die Möglichkeit mit frischem Wasser ihre Wunden zu reinigen und endlich die Toilette aufzusuchen.
Dieser Ratsplatz wirkt wie eine Drehscheibe. Die einen wollen noch oben und die anderen noch weiter nach unten.
Im Schatten und mit Blick zum Indian Gardens verspeisen wir unser Proviant, wenigstens was noch übrig ist.
Ulrich lässt sich von einem Squirl seine Banane stibitzen, ihm bleibt nur der wehmütige Blick hinterher.
Aufgrund der späten Startzeit und der aufkommenden Mittagshitze beschließen wir, nicht weiter in den Canyon zu steigen, sondern den Rückweg anzutreten.
Versorgt mit ausreichend frischem Wasser geht jeder sein Tempo, und so dauert es nicht lange, da haben sich Hans und Peter an der Spitze abgesetzt. Alle anderen haben ihr eigenes Tempo vorgelegt.
Nach 2 ¼ Std. hat auch der letzte aus unserer Gruppe das Rim wieder erreicht.
Trotz der Anstrengung, die ihre Spuren hinterlassen hatsind wir alle von dieser Tour begeistert.
Wir besteigen den Shuttle „Red Lane“ und fahren bis zum letzten Viewpoint, dem „Yuma Point“.
Dort begrüßt uns ein Albhornbläser der, wie sich herausstellte, mit sehr viel Aufwand die Genehmigung zu diesem Spektakel erhalten hat.
Die Ruhe und Wärme im Bus sorgt dafür, dass wir alle mit dem Schlaf kämpfen müssen.
Mit fertigem Kartoffel- und Nudelsalat aus dem „Market“ sowie Sparkling Water geht es zurück zum Womo.
Nach einer genussvollen Dusche wird der Grill angeworfen. Die Steaks gehen den Weg für die sie bestimmt sind.
Martina hat als Nachtisch“ Marschmellows“ und versucht, ohne selbst Schaden zu nehmen, sie am Stock über dem Lagerfeuer zu „grillen“.
Kurz vor 21:00 Uhr schlummern wir bereits in unseren Betten.
ich habe mich heimlich in Euer WOMo geschlichen. Eine echt tolle Tour. Jetzt weiß ich, was wir 2008 und 2010 noch verpasst haben.
Wie kamen denn Eure Greenhorns mit den ständig neuen Eindrücken klar ? Wenn man so eine Reise das erste Mal macht und jeden Tag kommt ein neues Highlight, das ist schon der Wahnsinn.
... so ein Marshmallow ^^ ich hoffe, sie haben wenigstens gemschmeckt. Die Wanderung in den Canyon läd zum Nachmachen ein, aber wir sind "nur" am North Rim und werden das für eine spätere Reise vormerken müssen.
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Tolle Wanderung auch wenn sie "nur" bis zum 2. Resthouse führte. Bei einem frühen Aufbruch wäre wohl Indian Gardens oder gar Plateau Point möglich gewesen. Da der Bright Angel Trail in einem Seitencanyon verläuft empfehle ich gerne den South Kaibab Trail für einen Teilabstieg, da man hier den vollen Blick in den Canyon hat.
@Margit
Auch am North Rim gibt es wunderbare Wanderungen. Direkt beim CG ist der Transept Trail. Sehr schön ist auch der Uncle Jim Trail. Wenn Du Dich etwas in den Canyon hineinwagen willst, wäre der North Kaibab Trail bis Roaring Springs wohl das richtige. Es sind aber auch ca. 900 Höhenmeter hinunter - und später wieder hinauf
...das bin ich.
Danke für den tollen Bericht, lieber Peter und liebe Gisela.
Meine Vorfreude auf unsere Premiere im August steigt dadurch im mehr.
Macht bitte weiter so.
Liebe Grüße
Frank
....es geht weiter....
Montag, 24. Mai 2010
Wahweap CG – Grand Canyon, Mather CG, 142 Meilen
Wir frühstücken gemeinsam und genießen dabei den Blick auf die Landschaft bei angenehmen Temperaturen.
Die Versorgungsverbindungen werden gekappt und los geht es.
Bei herrlich klarer Sicht und einem letzten Fotostopp fahren wir erst einmal nach Page, um dort zu tanken und unsere „Speisekammern“ aufzufüllen.
Unser erstes Ziel liegt gleich um die Ecke, der „Horseshoe Bend“.
Dort herrscht reger Betrieb und so reihen wir uns ein auf dem Weg zur Coloradoschleife.
Unsere Freunde sind auch von diesem, wieder neuem Highlight begeistert.
Die durch die Wolkendecke immer wieder durchstrahlende Sonne ermöglicht uns zahlreiche Fotovariationen der Schleife.
Nach einer Stunde sitzen wir wieder im Womo und setzen unsere Fahrt in Richtung Grand Canyon fort.
Der „Little Colorado Canyon“ lockt auf einem Plateau die Touristen zum Schmuckkauf, der dort in vielen Ständen von Indianern angeboten wird.
Auch unsere Frauen erliegen der Versuchung.
Hans und Martina haben sich einen Hund angelacht der ihnen bis zum Womo folgt.
Schon bald erreichen wir den Grand Canyon Nationalpark und damit auch den ersten Viewpoint „Desert View“.
Die Begeisterung der Mitreisenden fällt nicht ganz so aus, wie wir es erwartet haben, bzw. wie wir es bei unserer 1. Begegnung erlebt haben – wir waren sprachlos!
Na ja, das liegt wohl daran, dass wir auf dieser Tour schon übermäßig viele faszinierende Aussichten hatten.
Wir halten uns aber nicht lange auf und checken erst einmal beim „Mather CG“ ein.
Dort beziehen wir 3 schöne Plätze, nicht allzu weit vom „Market Plazza“ entfernt, wir richten uns ein wenig ein.
Es ist wieder einmal gut, dass wir die Sites vorgebucht haben, der Campground ist „full“.
Da es dort kein Wasser und Strom gibt, haben wir nur das Wohnmobil zu leveln.
Hier spüren wir die niedrigen Temperaturen durch die Höhenlage (2093 m NN)).
In kurzen Hosen (bzw. ¾), einer Jacke im Rucksack geht es zur Bushaltestelle am Market Plazza.
Wir steigen in die „Blue Lane“ und fahren bis zur Endhaltestelle, von dort wollen wir am Rim zurück laufen.
Mit der untergehenden Sonne kommt die Kälte, wir forcieren unseren Schritt bis wir an einer Mauer mit Blick in den Canyon eine Menschenansammlung stehen sehen.
Die Menschen stehen dicht aufgereiht an der Mauer und beobachten 2 Condore die auf einem Felsvorsprung sitzend sich begaffen lassen.
Wir gaffen natürlich mit, so große hässliche Vögel haben wir noch nie aus der Nähe gesehen.
Alle warten darauf, dass sie sich bewegen, doch lange müssen wir warten ehe der erste uns den Gefallen tut und ins Tal schwebt.
Nun kriecht uns die Kälte den Rücken rauf und runter, wir wollen so schnell wie möglich zum Womo.
Wir finden die Bushaltestelle, befürchten aber eine Wartezeit von 30 Minuten, denn nach Sonnenuntergang fährt der Bus nur jede ½ Std.
Durchgefroren erreichen wir unsere Behausung auf Rädern, jeder zieht sich in sein „Haus“ zum Essen zurück.
Danach treffen wir uns beim Lagerfeuer, inzwischen zeigt das Thermometer 0,4°C an.
Nein, wir frieren nicht!!!
Als Nachtisch gibt es Marsh Mellows, im Lagerfeuer geröstet und dann zwischen zwei Schokokekse gesteckt,…..sehr lecker süss!
Irgendwann suchen wir völlig durchgefroren unser Bett auf.
Grüsse von Gisela
und
Liebe Grüße Peter
Hallo Gisela und Peter,
das Lagerfeuer war aber auch dringend nötig --nur: hattet ihr auch Heizstrahler von hinten ?
Gut 2000 Meter Höhe sind dann im Mai schon noch recht "schattig" !
Was haben denn eure "Greenhorns" nach der Wanderung im Rim entlang zum GC gesagt ? die Gegend um den Watchtower ist ja wirklich noch nicht so sehr beeindruckend, so dass ich sie verstehen kann; aber dann ...
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Bernhard,
wir sind ja noch 1 ganzer Tag und noch eine Nacht am GC
Damals bei unserer 1. Tour, kamen wir von Las Vegas, der GC war das 1. Highlight überhaupt. Obwohl wir schon viele Bilder gesehen hatten waren wir total überwältigt!
Ja am Lagerfeuer war es seeehr schattig! Wir hatten wieder mehrere Schichten Fleece an, bevor wir ins warme Bett gingen haben wir
ganz heiß geduscht
Herzliche Grüsse Gisela
für heute haben wir uns wieder eine Wanderung vorgenommen.
Wer mit will sollte nicht länger schlafen
Dienstag, 25. Mai 2010
Grand Canyon, Mather CG
Eine bitterkalte Nacht geht vorbei und jeder gestaltet sein Frühstück selbst.
Wir haben vereinbart, um 8:30 Uhr vom Mather CG zum „Busstop“ aufzubrechen um nicht zu spät mit unsrer Tour zu beginnen.
(Wir beide wären gerne viel früher losgewandert).
Mit dem South Rim Shuttle Bus „Blue Route“, die Haltestelle befindet sich an der Straße gegenüber dem „Market Plazza“, fahren wir bis zum „Bright Angel Trail“.
Um 9:00 Uhr sind wir abmarschbereit und starten aus 2093 m über NN in den Canyon.
Zunächst geht es noch bequem bergab, doch dann kommen die Querhölzer die uns verleiten größere Schritte von Holz zu Holz zu machen, damit wir nicht den Staub dazwischen aufwirbeln.
Nach ca. 30 Minuten begegnen uns schon die ersten Hiker, die auf dem Rückweg sind. Wir erreichen nach 1,5 Meilen auf 1748 m die erste Raststation (Resthouse). Wir würden gerne die Toiletten benutzen doch ein Schild mit der Aufschrift „cleaning“, veranlasst uns den Weg fortzusetzen.
Mit aufsteigender Sonne steigen auch die Temperaturen, doch noch gibt es genügend Schattenpassagen. Ein Maultiertrupp kommt uns entgegen, wir drücken uns wie empfohlen an die Bergseite, während die „Cowboys“ mit den faulen „Touris“ staubaufwirbelnd an uns vorbei nach oben ziehen.
Nach 2 Stunden erreichen die ersten von uns in einer Höhe von 1449 m das nächste Resthouse. Hanna ist unterwegs gestürzt und hat nun die Möglichkeit mit frischem Wasser ihre Wunden zu reinigen und endlich die Toilette aufzusuchen.
Dieser Ratsplatz wirkt wie eine Drehscheibe. Die einen wollen noch oben und die anderen noch weiter nach unten.
Im Schatten und mit Blick zum Indian Gardens verspeisen wir unser Proviant, wenigstens was noch übrig ist.
Ulrich lässt sich von einem Squirl seine Banane stibitzen, ihm bleibt nur der wehmütige Blick hinterher.
Aufgrund der späten Startzeit und der aufkommenden Mittagshitze beschließen wir, nicht weiter in den Canyon zu steigen, sondern den Rückweg anzutreten.
Versorgt mit ausreichend frischem Wasser geht jeder sein Tempo, und so dauert es nicht lange, da haben sich Hans und Peter an der Spitze abgesetzt. Alle anderen haben ihr eigenes Tempo vorgelegt.
Nach 2 ¼ Std. hat auch der letzte aus unserer Gruppe das Rim wieder erreicht.
Trotz der Anstrengung, die ihre Spuren hinterlassen hat sind wir alle von dieser Tour begeistert.
Wir besteigen den Shuttle „Red Lane“ und fahren bis zum letzten Viewpoint, dem „Yuma Point“.
Dort begrüßt uns ein Albhornbläser der, wie sich herausstellte, mit sehr viel Aufwand die Genehmigung zu diesem Spektakel erhalten hat.
Die Ruhe und Wärme im Bus sorgt dafür, dass wir alle mit dem Schlaf kämpfen müssen.
Mit fertigem Kartoffel- und Nudelsalat aus dem „Market“ sowie Sparkling Water geht es zurück zum Womo.
Nach einer genussvollen Dusche wird der Grill angeworfen. Die Steaks gehen den Weg für die sie bestimmt sind.
Martina hat als Nachtisch“ Marschmellows“ und versucht, ohne selbst Schaden zu nehmen, sie am Stock über dem Lagerfeuer zu „grillen“.
Kurz vor 21:00 Uhr schlummern wir bereits in unseren Betten.
Liebe Grüße Peter
Hallo Ihr zwei,
ich habe mich heimlich in Euer WOMo geschlichen. Eine echt tolle Tour. Jetzt weiß ich, was wir 2008 und 2010 noch verpasst haben.
Wie kamen denn Eure Greenhorns mit den ständig neuen Eindrücken klar ? Wenn man so eine Reise das erste Mal macht und jeden Tag kommt ein neues Highlight, das ist schon der Wahnsinn.
LG Andreas
Hallo Peter,
war der Alphornbläser ein Schweizer auf USA -Rundreise ? Kam denn ein Echo zurück.
Auch wenn ihr nicht weiter runter gewandert seid, so ist doch der Rückblick zum Rim schon schweißtreibend !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
... so ein Marshmallow ^^ ich hoffe, sie haben wenigstens gemschmeckt. Die Wanderung in den Canyon läd zum Nachmachen ein, aber wir sind "nur" am North Rim und werden das für eine spätere Reise vormerken müssen.
LG Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo zusammen
@Gisela + Peter
Tolle Wanderung auch wenn sie "nur" bis zum 2. Resthouse führte. Bei einem frühen Aufbruch wäre wohl Indian Gardens oder gar Plateau Point möglich gewesen. Da der Bright Angel Trail in einem Seitencanyon verläuft empfehle ich gerne den South Kaibab Trail für einen Teilabstieg, da man hier den vollen Blick in den Canyon hat.
@Margit
Auch am North Rim gibt es wunderbare Wanderungen. Direkt beim CG ist der Transept Trail. Sehr schön ist auch der Uncle Jim Trail. Wenn Du Dich etwas in den Canyon hineinwagen willst, wäre der North Kaibab Trail bis Roaring Springs wohl das richtige. Es sind aber auch ca. 900 Höhenmeter hinunter - und später wieder hinauf
Herzliche Grüsse,
Fredy
Eine schöne Tour mit tollen Wanderungen!
Das weckt Erinnerungen an meine Tour vergangenen Oktober und lässt in mir auch wieder das Fernweh aufkommen!
Ich bin weiter dabei, danke für diesen tollen Reisebericht und die schönen Fotos!
Gruß, Simon
Liebe Grüße
Simon