Danke Fred für die Tipps - vielleicht läßt sich ja eine Tour einbauen. Werd ich mich mal informieren, wie der Zeitaufwand einzuschätzen ist. Wir sind leider nur eine Nacht am North Rim und je nachdem wann wir von Page aus da sind bzw. am kommenden Tag in Richtung Bryce losmüssen, werd ich das dann spontan entscheiden. Höhenmeter sind wir in den Alpen ja gewohnt (auch wenn es bei uns zuerst hoch und dann runter geht). Für den North Kaibab Trail wird die Zeit aber eher nicht reichen ... *leider*
Grüße Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
@Bernhard, ob der Alphornbläser ein Schweizer auf der Rundreise war, das konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Ein Echo konnten wir nicht hören.
@ Fredy, den Bright Angel Trail würde ich niemanden mehr empfehlen, 1. wegen dem starken Touris-Aufkommen einschließlich den Mulis, und 2. wegen den unebenen Stufen, die eingebaut sind, ohne Stufen würde man viel besser laufen können. Dies führte dann auch bei Hanna zum Sturz. Vielleicht sind wir ja noch einmal dort, dann laufen wir den South Kaibab Trail, und viiiel früher morgens los
Für nächstes Jahr, wenn wir wieder zu sechst unterwegs sein wollen, werden wir am North Rim eine Tour einplanen. Danke schon mal für den Tipp.
@ all, viel Spaß weiterhin, wir müssen aber schon bald wieder nach Hause fliegen
Wegen der Stufen habe ich den Ranger in der Phantom-Ranch gefragt. Er erklärte mir, dass ohne diese fest eingebauten Stufen der Trail durch die Mulis innert kürzester Zeit zerstört würde.
Wegen des North-Rims sprich mich bei Gelegenheit auf die Trails an. Ich habe nämlich einen ausführlichen Trailführer aller Trails am Grand Canyon. Mit Streckenprofil und Höhenkurven.
Grand Canyon, Mather CG – Lake Mead, RV Village, 250 Meilen
Nach einer ruhigen kalten Nacht haben wir beschlossen noch Fotos am Rim zu machen.
Hans u. Martina schließen sich uns an. Leider ist es sehr diesig und es lohnt sich nicht wirklich.
Wir treffen uns zum endgültigen Verlassen des Grand Canyons mit Ulrich und Hanna um 7 Uhr am „Market Plazza“.
Unser erstes Ziel ist Williams, dort wollen wir frühstücken.
Nach 1 ½ Std. erreichen wir den Denny`s in Williams.
Es wird ausgiebig gefrühstückt und alle freuen sich schon 60 Meilen hinter sich gebracht zu haben, denn unser Tagespensum sind 250 Meilen bist zum Lake Mead RV Campground.
Wir folgen der I 40 bis Seligman und machen einen Abstecher auf die „Route 66“.
Die vielen Touristen schrecken uns ab, deshalb fahren wir nach einem kurzem Aufenthalt weiter.
Bis Kingman übernimmt Gisela wieder das Steuer ebenso wie Martina im Womo 3.
Von dort folgen wir dem Hwy 93 in Richtung Hoover Damm.
Die Erinnerung von unserer ersten Tour in die Gegenrichtung kommt auf, und immer wieder die Frage, wovon sich die Menschen in dieser Einöde ernähren, wo sie ihren Lebensunterhalt verdienen.
Dann erwarten wir mit Spannung die Bauarbeiten um die Brücke über den Colorado?
15 Meilen vor dem Hoover Damm werden wir auf eine neu errichtete Fahrspur geleitet die uns bis zum Checkpoint vor dem Damm führt.
Die Sicherheitskontrolle hält uns nicht lange auf und so gelangen wir auf einen Parkplatz oberhalb der Dammkrone.
Die Befürchtung nicht für alle 3 Wohnmobile einen Platz zu bekommen war unbegründet. Von diesem Punkt haben wir eine tolle Sicht auf das Bauwerk.
Schön ist zu beobachten wie die Fahrzeugschlage sich in Serpentinen nach unten schlängelt über den Damm und auf der Gegenseite oberhalb der Parkdecks wieder hinauf in Richtung Las Vegas.
Wir verweilen noch einen Augenblick und dann reihen wir uns ein in die Schlange über den Damm.
Nach 6 Meilen verlassen wir den Nevada Hwy und biegen ab zum Lake Mead RV Village Campground.
Vorgebucht haben wir nicht, dennoch gibt es keine Probleme 3 Plätze zu bekommen.
Der Campground teilt sich auf in einen staatlichen Teil,
der freundlich angelegt und schön bepflanzt ist, aber kein Hook-up hat,
und einen privaten Teil, bei dem man den Schatten suchen muss.
Hier spielt sich dann das Gleiche ab wie überall, Wasser, Strom usw.….
Da die Temperaturen hier um einige Grade höher sind (34°C), als noch am Grand Canyon, suchen wir für unser Kaffeetrinken ein schattiges Plätzchen unter der Markise von Hans u. Martina.
Nach der langen Fahrt vertreten wir uns nun die Füße mit einer Besichtigung des Campground.
Nur zum Wasser gehen wir nicht, dies ist uns in der Hitze zu weit.
Zurück bei den WoMos wird das letzte Mal der Grill angeworfen.
Die Würstchen von „Brats“ warten darauf vernichtet zu werden und das lassen wir uns nicht zweimal sagen.
Wehmut kommt auf, denn das Ende unserer Tour ist in Sicht.
Farbspiele am Himmel der untergehenden Sonne werden noch im Bild festgehalten.
Lange können wir noch draußen beim Plausch sitzen, doch auch dann überkommt uns die Müdigkeit.
Die Sicherheitskontrolle hält uns nicht lange auf und so gelangen wir auf einen Parkplatz oberhalb der Dammkrone.
Ist Euer Womo (oder alle drei) auch von innen inspiziert worden?
zum Lake Mead RV Village Campground: Der staatliche Teil sieht aber wirklich besser aus!
Ich verfolge natürlich Eure Tour immer noch mit großer Aufmerksamkeit, wo sich doch so viele Streckenteile decken, die wir im April vor uns haben, herrlich..., nur schade, das Euer Bericht sich schon den Ende entgegen neigt...
Danke Fred für die Tipps - vielleicht läßt sich ja eine Tour einbauen. Werd ich mich mal informieren, wie der Zeitaufwand einzuschätzen ist. Wir sind leider nur eine Nacht am North Rim und je nachdem wann wir von Page aus da sind bzw. am kommenden Tag in Richtung Bryce losmüssen, werd ich das dann spontan entscheiden. Höhenmeter sind wir in den Alpen ja gewohnt (auch wenn es bei uns zuerst hoch und dann runter geht). Für den North Kaibab Trail wird die Zeit aber eher nicht reichen ... *leider*
Grüße Margit
Liebe Grüße
Margit
„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.” - Mark Twain
Hallo zusammen,
@Bernhard, ob der Alphornbläser ein Schweizer auf der Rundreise war, das konnten wir nicht in Erfahrung bringen. Ein Echo konnten wir nicht hören.
@ Fredy, den Bright Angel Trail würde ich niemanden mehr empfehlen, 1. wegen dem starken Touris-Aufkommen einschließlich den Mulis, und 2. wegen den unebenen Stufen, die eingebaut sind, ohne Stufen würde man viel besser laufen können. Dies führte dann auch bei Hanna zum Sturz. Vielleicht sind wir ja noch einmal dort, dann laufen wir den South Kaibab Trail, und viiiel früher morgens los
Für nächstes Jahr, wenn wir wieder zu sechst unterwegs sein wollen, werden wir am North Rim eine Tour einplanen. Danke schon mal für den Tipp.
@ all, viel Spaß weiterhin, wir müssen aber schon bald wieder nach Hause fliegen
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Gisela
Wegen der Stufen habe ich den Ranger in der Phantom-Ranch gefragt. Er erklärte mir, dass ohne diese fest eingebauten Stufen der Trail durch die Mulis innert kürzester Zeit zerstört würde.
Wegen des North-Rims sprich mich bei Gelegenheit auf die Trails an. Ich habe nämlich einen ausführlichen Trailführer aller Trails am Grand Canyon. Mit Streckenprofil und Höhenkurven.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
bezüglich der Stufen dachten wir uns das schon, daß es etwas mit den Mulis zu tun haben muß.
Vielen Dank für Dein Angebot. Wir planen dies für nächstes Jahr.
Jetzt müssen wir erst einmal die Überführung planen.
Herzliche Grüsse Gisela
Ja,ja,
der Streß
Gruss Volker
hallo Volker,
man kann auch sagen: Klagen auf hohem Niveau!
schäm!
Herzliche Grüsse Gisela
Gisela,
da brauchst du dich nicht schämen
Wir gönnen uns doch sonst nichts
Gruss Volker
Mittwoch, 26. Mai 2010
Grand Canyon, Mather CG – Lake Mead, RV Village, 250 Meilen
Nach einer ruhigen kalten Nacht haben wir beschlossen noch Fotos am Rim zu machen.
Hans u. Martina schließen sich uns an. Leider ist es sehr diesig und es lohnt sich nicht wirklich.
Wir treffen uns zum endgültigen Verlassen des Grand Canyons mit Ulrich und Hanna um 7 Uhr am „Market Plazza“.
Unser erstes Ziel ist Williams, dort wollen wir frühstücken.
Nach 1 ½ Std. erreichen wir den Denny`s in Williams.
Es wird ausgiebig gefrühstückt und alle freuen sich schon 60 Meilen hinter sich gebracht zu haben, denn unser Tagespensum sind 250 Meilen bist zum Lake Mead RV Campground.
Wir folgen der I 40 bis Seligman und machen einen Abstecher auf die „Route 66“.
Die vielen Touristen schrecken uns ab, deshalb fahren wir nach einem kurzem Aufenthalt weiter.
Bis Kingman übernimmt Gisela wieder das Steuer ebenso wie Martina im Womo 3.
Von dort folgen wir dem Hwy 93 in Richtung Hoover Damm.
Die Erinnerung von unserer ersten Tour in die Gegenrichtung kommt auf, und immer wieder die Frage, wovon sich die Menschen in dieser Einöde ernähren, wo sie ihren Lebensunterhalt verdienen.
Dann erwarten wir mit Spannung die Bauarbeiten um die Brücke über den Colorado?
15 Meilen vor dem Hoover Damm werden wir auf eine neu errichtete Fahrspur geleitet die uns bis zum Checkpoint vor dem Damm führt.
Die Sicherheitskontrolle hält uns nicht lange auf und so gelangen wir auf einen Parkplatz oberhalb der Dammkrone.
Die Befürchtung nicht für alle 3 Wohnmobile einen Platz zu bekommen war unbegründet. Von diesem Punkt haben wir eine tolle Sicht auf das Bauwerk.
Schön ist zu beobachten wie die Fahrzeugschlage sich in Serpentinen nach unten schlängelt über den Damm und auf der Gegenseite oberhalb der Parkdecks wieder hinauf in Richtung Las Vegas.
Wir verweilen noch einen Augenblick und dann reihen wir uns ein in die Schlange über den Damm.
Nach 6 Meilen verlassen wir den Nevada Hwy und biegen ab zum Lake Mead RV Village Campground.
Vorgebucht haben wir nicht, dennoch gibt es keine Probleme 3 Plätze zu bekommen.
Der Campground teilt sich auf in einen staatlichen Teil,
der freundlich angelegt und schön bepflanzt ist, aber kein Hook-up hat,
und einen privaten Teil, bei dem man den Schatten suchen muss.
Hier spielt sich dann das Gleiche ab wie überall, Wasser, Strom usw.….
Da die Temperaturen hier um einige Grade höher sind (34°C), als noch am Grand Canyon, suchen wir für unser Kaffeetrinken ein schattiges Plätzchen unter der Markise von Hans u. Martina.
Nach der langen Fahrt vertreten wir uns nun die Füße mit einer Besichtigung des Campground.
Nur zum Wasser gehen wir nicht, dies ist uns in der Hitze zu weit.
Zurück bei den WoMos wird das letzte Mal der Grill angeworfen.
Die Würstchen von „Brats“ warten darauf vernichtet zu werden und das lassen wir uns nicht zweimal sagen.
Wehmut kommt auf, denn das Ende unserer Tour ist in Sicht.
Farbspiele am Himmel der untergehenden Sonne werden noch im Bild festgehalten.
Lange können wir noch draußen beim Plausch sitzen, doch auch dann überkommt uns die Müdigkeit.
Grüsse von Peter
und
Herzliche Grüsse Gisela
Hi!
Ist Euer Womo (oder alle drei) auch von innen inspiziert worden?
zum Lake Mead RV Village Campground: Der staatliche Teil sieht aber wirklich besser aus
!
Ich verfolge natürlich Eure Tour immer noch mit großer Aufmerksamkeit, wo sich doch so viele Streckenteile decken, die wir im April vor uns haben, herrlich..., nur schade, das Euer Bericht sich schon den Ende entgegen neigt...
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Kochi,
nein, unsere WoMos wurden nicht von innen inspiziert, wir mussten nur alle Klappen von außen öffnen , ging relativ schnell.
Liebe Grüße Peter