da habt ihr aber eine intensive Besichtigug der Alabama Hills hingelegt -- und der Vater geht fast "verschütt"
Dass ihr den Panorama-/Mist-Trail gelaufen seid, freut mich für euch -- habe ich auch noch als herrlichen Fluchtweg aus den Massen des Tal in schönster Erinnerung !
Die Familien-Zusammenführung bringt natürlich einen großen Umweg mit sich - aber was tut man nicht alles für sie !
Apropos frühes Aufstehen: gelingt mir sonst nicht regelmäßig, aber im Womo in USA immer ! siehe unten !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
ich habe jetzt leider kein Bild davon aber kennst du den Grill von Moturis? Eine Grillschale ca. 26cm Durchmesser. Dort werden dann 3 Blechfüße durch den Rand gesteckt. Es gibt nicht wirklich eine Fixierung. Also eine echte Wackelangelegenheit. Ich habe nur versucht den Hamburger zu wenden. Dabei hat sich ein Fuß verschoben und das Mistding ist umgekippt. Das ganze dann später nochmal. Ab sofort waren die Füße Altmetall.
Ich kenne den Moturis Grill auch gut und selbst wenn ich nicht Moturis miete, kaufe ich mir einen solchen oder ähnlichen Grill. Für 2 Personen finde ich den ideal. Bei Walmart gibt es ein ganz ähnliches Modell
Dieser ist zwar viereckig anstatt rund. Das Prinzip ist aber das gleiche. Wie man auf den Fotos sieht hat es an den Füssen so Einkerbungen in die man die Blechschlaufe verkeilt und so fixiert. (Beim einzoomen sieht man das gut) So ist ein umkippen praktisch nicht möglich. Das Problem beim betreiben ohne Füsse ist die grosse Hitze die der Grillboden abgibt. Auf Rasen ist das Gras zerstört und z.B. auf einem Holztisch wäre ein hässlicher Brandfleck die Folge.
Hier sind auch noch verschiedene Grills der Foris abgebildet, unter anderem auch den Moturis Gril bei dem man die Fixation recht gut sieht.
Dann habe ich ihn wohl falsch zusammengebaut. Meine Füße haben nicht über den Rand hinaus geschaut. Ich habe versucht die Füße im Rand zu verkeilen. Die Nippel an den Füßen sind mir garnicht aufgefallen. Beim nächsten mal weiß ich es dann.
Wo entsorgt ihr eigentlich den Grill am Ende des Urlaubs?
Ich habe ihn im letzten RV-Park in den Restmüll geworfen.
weitergeben wenn am letzten CG den Grill wer brauchen kann. Ansonsten an der Vermietstation zurücklassen. Dort wird er gerne angenommen und an interessierte Mieter dann weitergegeben.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Ursprünglich war für Heute LAS Vegas geplant. Schön zum Hoover Dam und dann nach Willow Beach baden. Da wir aber gestern nicht nach Las Vegas gefahren sind sondern nach Livermore sah der Plan etwas anders aus. Durch das Missgeschick mit dem Pass steht heute Pick Up am SFO-Airport an. Wir sind also morgens früh genug nach SFO reingefahren und bei dem Holiday Inn geparkt wo wir eine Woche vorher übernachtet haben. Die nette Dame an der Rezeption erkannte mich auch direkt wieder. Ich erklärte ihr die Situation und ich bekam einen Parkausweis. Somit konnten wir nahe am Flughafen auf die Ankunft warten. So haben wir uns auf eine Bank gesetzt und im Internet die Landung des Flugzeuges verfolgen können. Wir hatten die Woche über immer wieder mal Kontakt mit zu Hause. Wir hatten vereinbart, dass sie uns eine SMS schicken sollten wenn sie die Koffer haben. Diese SMS kam dann auch echt schnell. Also hatten sie keine Probleme bei der Einreise gehabt. Dann machten wir uns auf den Weg sie abzuholen. Nach einer Woche allein mit meinem Sohn konnte ich Frau und Tochter in den Arm nehmen. Ne, nicht wirklich. Da wo ich geparkt hatte musste ich schnell wieder weg da dort die Shuttlebusse der Hotels parkten. Also Gepäck ins WoMo und ab auf die Piste. Es war keine Zeit zum verschnaufen. Meine Tochter hatte den Wunsch geäußert auch die Golden Gate Bridge zu sehen. Mein Sohn mit dem Navi ausgerüstet, welches er mittlerweile perfekt bedienen konnte führte uns durch SFO. Die Erfahrung der vergangenen Woche half uns dabei. Vor der Golden Gate fuhren wir ab und fanden einen schönen Parkplatz. Das war doch auch eine schöne Kulisse um die Frauen richtig zu begrüßen.
Zur Golden Gate, Lombard Street, Cable Car. Sightseeing im Schnellverfahren. So richtig kamen wir mit dem WoMo aber nicht durch. Immer wieder Staus und Umleitungen. Einbahnstraßen oder für WoMo nicht geeignet. Bisschen mit dem Sohn gezofft wo er mich denn herführt. Meine interne geheime Planung hatte eine Abfahrt aus SFO gegen 14.00 Uhr geplant. So zeigte die Uhr mittlerweile 16.00 Uhr als wir uns auf den Weg nach Las Vegas machten. Da sollten wir ja eigentlich sein und da mussten wir auch hin. Eine Strecke von ca. 900km lag nun noch vor uns (mir). Meine Frau als 2. Fahrerin viel verständlicherweise aus. Das Navi zeigte 9,5 Stunden Fahrzeit. Nicht das ich nicht gerne Auto fahre, aber ich hatte ja schon ein paar Stunden auf dem Buckel. Essen mussten wir auch mal etwas. Also ran an die Burger Tempel und verpflegt. Die Familie mal direkt an die Kost gewöhnen. Bis zur Dunkelheit klappte das fahren ganz gut. Dann wurde es doch anstrengend mit dem Gegenverkehr. Den dicken Brummer hinter mir ließ ich dann ziehen und hängte mich dicht dahinter. So hatte ich einen Wind- und Lichtschatten. Das ging dann die ganze Nacht so. Manchmal musste ich die „Zugmaschine“ tauschen. Die Frauen lagen auf den Betten und ruhten sich aus. So richtig schlafen kann man während der Fahrt ja nicht. Gegen 2.00 fuhren wir über den Las Vegas Boulevard. Alle waren wieder wach. Wir fuhren vorbei an den bekannten Hotels. Leider erwischten wir nicht die Augenblicke in denen eine Außenshow ablief.
Unsere ursprüngliche Hotelübernachtung hatte ich noch kostenlos stornieren können. Somit musste eine neue Bleibe her. Das Navi fand 7 Walmarts in LV. Wir steuerten zielsicher das nahegelegenste an. Gegen 2.30 lagen alle in den Betten. Ein anstrengender Tag mit über 1100km Fahrstrecke ging zu Ende. Total kaputt aber glücklich vereint schliefen wir ein.
Der Tag startete um 6.00 Uhr mit einem Höllenlärm und ein schaukeln des WoMo`s. Auflösung: Wir hatten uns ausgerechnet den Walmart neben dem International Airport in Vegas herausgesucht!!!
Später kam dann noch ein Wachmann auf dem Fahrrad vorbei. Ich versuchte ihm die Situation zu erklären und das wir gleich weiter fahren. Das war dann ok für ihn.
Nach dem Frühstück (Flakes und Toast) und Nutzung der ausgezeichneten Restrooms von Walmart fuhren wir zum Hoover Dam. Einmal über den Bypass (Die neue Brücke ist nur wegen der Angst vor Anschlägen gebaut worden.) gefahren. Von dort ist der Dam nicht zu sehen. Wieder umgedreht und runter zum Dam. Vorher war eine Kontrolle. Ich musste alle Klappen öffnen und eine Person besichtigte den Innenraum. Was die gesucht haben weiß ich nicht. Gefunden hätten die aber nichts so wie das ablief. Mit dem RV kann man nur an einer Stelle halten. Da ist man dann schon eine Strecke vom Dam entfernt. Ein paar Fotos geschossen und die Route zum Valley of Fire gesucht.
Wir mussten dann feststellen, dass wir bis Vegas zurück mussten. Die Strecke bis zum Valley zieht sich ganz schön.
Die Farben sind dann aber überwältigend. Es sieht aus wie hingeschi…. Urplötzlich verändert sich die Landschaft von graubraun in rot.
Es war sehr heiß und nichts los. Wir haben uns dann ein paar Punkte herausgesucht die wir uns angeschaut haben.
Das Visitor Center ist lohnenswert. Man erfährt dort einiges über die Entstehung. Auf dem Weg zum WoMo dann der Spruch: Man ist das heiß, da kann man doch ein Ei auf der Straße braten. Gesagt getan. Ein Ei aufgeschlagen und auf die Straße gekippt.
Wir haben einen Moment gewartet aber es tat sich nichts. Es braucht wohl doch noch etwas höhere Temperaturen. Sah aber lustig aus dieses Spiegelei auf dem Parkplatz. Da wir heute noch bis zum Zion wollten haben wir uns nicht so lange dort aufgehalten.
Die Familie war auch noch recht kaputt und morgen sollte es ja auch anstrengend werden. Die Fahrt zum Zion verlief dann problemlos.
Am späten Nachmittag sind wir eingetroffen und haben unsere Site im Watchman CG eingenommen. Wir sind dann noch kurz im Virgin River zum Baden gegangen, es war schön erfrischend und haben Abends wieder schön gegrillt. Es war abends noch sehr angenehm warm. Wir hatten aber zum Glück eine Site die morgens und abends Schatten hatte.
Hallo Zweifler,
da habt ihr aber eine intensive Besichtigug der Alabama Hills hingelegt -- und der Vater geht fast "verschütt"
Dass ihr den Panorama-/Mist-Trail gelaufen seid, freut mich für euch -- habe ich auch noch als herrlichen Fluchtweg aus den Massen des Tal in schönster Erinnerung !
Die Familien-Zusammenführung bringt natürlich einen großen Umweg mit sich - aber was tut man nicht alles für sie !
Apropos frühes Aufstehen: gelingt mir sonst nicht regelmäßig, aber im Womo in USA immer ! siehe unten !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Zweifler,
warum habt Ihr denn den Grill immer umgeworfen, war die Site so klein das Ihr Euch daruf nicht bewegen konntet?
Jetzt bin ich gespannt auf die Familienzusammenführung.
Liebe Grüße Peter
Hi Peter,
ich habe jetzt leider kein Bild davon aber kennst du den Grill von Moturis? Eine Grillschale ca. 26cm Durchmesser. Dort werden dann 3 Blechfüße durch den Rand gesteckt. Es gibt nicht wirklich eine Fixierung. Also eine echte Wackelangelegenheit. Ich habe nur versucht den Hamburger zu wenden. Dabei hat sich ein Fuß verschoben und das Mistding ist umgekippt. Das ganze dann später nochmal. Ab sofort waren die Füße Altmetall.
Hallo Zweifler
Ich kenne den Moturis Grill auch gut und selbst wenn ich nicht Moturis miete, kaufe ich mir einen solchen oder ähnlichen Grill. Für 2 Personen finde ich den ideal. Bei Walmart gibt es ein ganz ähnliches Modell
http://www.walmart.com/ip/UniFlame-116-sq-in-Portable-Charcoal-Grill/155...
Dieser ist zwar viereckig anstatt rund. Das Prinzip ist aber das gleiche. Wie man auf den Fotos sieht hat es an den Füssen so Einkerbungen in die man die Blechschlaufe verkeilt und so fixiert. (Beim einzoomen sieht man das gut) So ist ein umkippen praktisch nicht möglich. Das Problem beim betreiben ohne Füsse ist die grosse Hitze die der Grillboden abgibt. Auf Rasen ist das Gras zerstört und z.B. auf einem Holztisch wäre ein hässlicher Brandfleck die Folge.
Hier sind auch noch verschiedene Grills der Foris abgebildet, unter anderem auch den Moturis Gril bei dem man die Fixation recht gut sieht.
http://www.womo-abenteuer.de/node/1539
Herzliche Grüsse,
Fredy
Dann habe ich ihn wohl falsch zusammengebaut. Meine Füße haben nicht über den Rand hinaus geschaut. Ich habe versucht die Füße im Rand zu verkeilen. Die Nippel an den Füßen sind mir garnicht aufgefallen. Beim nächsten mal weiß ich es dann.
Wo entsorgt ihr eigentlich den Grill am Ende des Urlaubs?
Ich habe ihn im letzten RV-Park in den Restmüll geworfen.
Hallo Zweifler,
weitergeben wenn am letzten CG den Grill wer brauchen kann. Ansonsten an der Vermietstation zurücklassen. Dort wird er gerne angenommen und an interessierte Mieter dann weitergegeben.
Herzliche Grüsse, Tom
Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon
Ursprünglich war für Heute LAS Vegas geplant. Schön zum Hoover Dam und dann nach Willow Beach baden. Da wir aber gestern nicht nach Las Vegas gefahren sind sondern nach Livermore sah der Plan etwas anders aus. Durch das Missgeschick mit dem Pass steht heute Pick Up am SFO-Airport an. Wir sind also morgens früh genug nach SFO reingefahren und bei dem Holiday Inn geparkt wo wir eine Woche vorher übernachtet haben. Die nette Dame an der Rezeption erkannte mich auch direkt wieder. Ich erklärte ihr die Situation und ich bekam einen Parkausweis. Somit konnten wir nahe am Flughafen auf die Ankunft warten. So haben wir uns auf eine Bank gesetzt und im Internet die Landung des Flugzeuges verfolgen können. Wir hatten die Woche über immer wieder mal Kontakt mit zu Hause. Wir hatten vereinbart, dass sie uns eine SMS schicken sollten wenn sie die Koffer haben. Diese SMS kam dann auch echt schnell. Also hatten sie keine Probleme bei der Einreise gehabt. Dann machten wir uns auf den Weg sie abzuholen. Nach einer Woche allein mit meinem Sohn konnte ich Frau und Tochter in den Arm nehmen. Ne, nicht wirklich. Da wo ich geparkt hatte musste ich schnell wieder weg da dort die Shuttlebusse der Hotels parkten. Also Gepäck ins WoMo und ab auf die Piste. Es war keine Zeit zum verschnaufen. Meine Tochter hatte den Wunsch geäußert auch die Golden Gate Bridge zu sehen. Mein Sohn mit dem Navi ausgerüstet, welches er mittlerweile perfekt bedienen konnte führte uns durch SFO. Die Erfahrung der vergangenen Woche half uns dabei. Vor der Golden Gate fuhren wir ab und fanden einen schönen Parkplatz. Das war doch auch eine schöne Kulisse um die Frauen richtig zu begrüßen.
Zur Golden Gate, Lombard Street, Cable Car. Sightseeing im Schnellverfahren. So richtig kamen wir mit dem WoMo aber nicht durch. Immer wieder Staus und Umleitungen. Einbahnstraßen oder für WoMo nicht geeignet. Bisschen mit dem Sohn gezofft wo er mich denn herführt. Meine interne geheime Planung hatte eine Abfahrt aus SFO gegen 14.00 Uhr geplant. So zeigte die Uhr mittlerweile 16.00 Uhr als wir uns auf den Weg nach Las Vegas machten. Da sollten wir ja eigentlich sein und da mussten wir auch hin. Eine Strecke von ca. 900km lag nun noch vor uns (mir). Meine Frau als 2. Fahrerin viel verständlicherweise aus. Das Navi zeigte 9,5 Stunden Fahrzeit. Nicht das ich nicht gerne Auto fahre, aber ich hatte ja schon ein paar Stunden auf dem Buckel. Essen mussten wir auch mal etwas. Also ran an die Burger Tempel und verpflegt. Die Familie mal direkt an die Kost gewöhnen. Bis zur Dunkelheit klappte das fahren ganz gut. Dann wurde es doch anstrengend mit dem Gegenverkehr. Den dicken Brummer hinter mir ließ ich dann ziehen und hängte mich dicht dahinter. So hatte ich einen Wind- und Lichtschatten. Das ging dann die ganze Nacht so. Manchmal musste ich die „Zugmaschine“ tauschen. Die Frauen lagen auf den Betten und ruhten sich aus. So richtig schlafen kann man während der Fahrt ja nicht. Gegen 2.00 fuhren wir über den Las Vegas Boulevard. Alle waren wieder wach. Wir fuhren vorbei an den bekannten Hotels. Leider erwischten wir nicht die Augenblicke in denen eine Außenshow ablief.
Unsere ursprüngliche Hotelübernachtung hatte ich noch kostenlos stornieren können. Somit musste eine neue Bleibe her. Das Navi fand 7 Walmarts in LV. Wir steuerten zielsicher das nahegelegenste an. Gegen 2.30 lagen alle in den Betten. Ein anstrengender Tag mit über 1100km Fahrstrecke ging zu Ende. Total kaputt aber glücklich vereint schliefen wir ein.
Hi!
....ich konnte es gerade ehrlich nicht so richtig glauben, ale ich las:
...und dann von SFO in enem Rutsch nach LAS
, pühchen...
Aber endlich seit Ihr ja wieder vereint und jetzt sollte doch alles nach Plan gehen, oder?
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Ja, das war schon eine harte Tour. Das WoMo lief aber auch sehr gut und der Verkehr hat auch mitgespielt.
Ein verdrehter Tag noch, dann waren wir wieder im Plan.
Der Tag startete um 6.00 Uhr mit einem Höllenlärm und ein schaukeln des WoMo`s. Auflösung: Wir hatten uns ausgerechnet den Walmart neben dem International Airport in Vegas herausgesucht!!!
Später kam dann noch ein Wachmann auf dem Fahrrad vorbei. Ich versuchte ihm die Situation zu erklären und das wir gleich weiter fahren. Das war dann ok für ihn.
Nach dem Frühstück (Flakes und Toast) und Nutzung der ausgezeichneten Restrooms von Walmart fuhren wir zum Hoover Dam. Einmal über den Bypass (Die neue Brücke ist nur wegen der Angst vor Anschlägen gebaut worden.) gefahren. Von dort ist der Dam nicht zu sehen. Wieder umgedreht und runter zum Dam. Vorher war eine Kontrolle. Ich musste alle Klappen öffnen und eine Person besichtigte den Innenraum. Was die gesucht haben weiß ich nicht. Gefunden hätten die aber nichts so wie das ablief. Mit dem RV kann man nur an einer Stelle halten. Da ist man dann schon eine Strecke vom Dam entfernt. Ein paar Fotos geschossen und die Route zum Valley of Fire gesucht.
Wir mussten dann feststellen, dass wir bis Vegas zurück mussten. Die Strecke bis zum Valley zieht sich ganz schön.
Die Farben sind dann aber überwältigend. Es sieht aus wie hingeschi…. Urplötzlich verändert sich die Landschaft von graubraun in rot.
Es war sehr heiß und nichts los. Wir haben uns dann ein paar Punkte herausgesucht die wir uns angeschaut haben.
Das Visitor Center ist lohnenswert. Man erfährt dort einiges über die Entstehung. Auf dem Weg zum WoMo dann der Spruch: Man ist das heiß, da kann man doch ein Ei auf der Straße braten. Gesagt getan. Ein Ei aufgeschlagen und auf die Straße gekippt.
Wir haben einen Moment gewartet aber es tat sich nichts. Es braucht wohl doch noch etwas höhere Temperaturen. Sah aber lustig aus dieses Spiegelei auf dem Parkplatz. Da wir heute noch bis zum Zion wollten haben wir uns nicht so lange dort aufgehalten.
Die Familie war auch noch recht kaputt und morgen sollte es ja auch anstrengend werden. Die Fahrt zum Zion verlief dann problemlos.
Am späten Nachmittag sind wir eingetroffen und haben unsere Site im Watchman CG eingenommen. Wir sind dann noch kurz im Virgin River zum Baden gegangen, es war schön erfrischend und haben Abends wieder schön gegrillt. Es war abends noch sehr angenehm warm. Wir hatten aber zum Glück eine Site die morgens und abends Schatten hatte.