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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach San Francisco

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DieKoblenzer
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Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach San Francisco
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
52 Meilen
Besuchte Highlights: 

So, Florian ist mit den Berichten soweit durch, dann kann jetzt der versprochene Reisebericht folgen.

 

27.08.2015

Heute geht es also los. Wir stehen um 5:00 auf. Nach dem Duschen werden die letzten Dinge erledigt bevor Florians Vater uns um 6:00 abholt und zum Flieger bringt.

Als wir ankommen haben wir noch fast 3 Stunden Zeit bis zum Abflug.

Da Ilka beruflich „Frequent Traveler“ ist, können wir unser Gepäck am Business Class Schalter abgeben. Die von unserem Reisebüro gewählte Buchungsklasse lässt sich leider wie befürchtet nicht mit Bonusmeilen upgraden, obwohl wir genug hätten. Für ein Eco Plus Update hätten wir 300€ pro Person zahlen müssen und für Business wären es sogar 1000€ pro Person gewesen.

Also weiter zur Security wo wir an keiner Station anstehen müssen und direkt drankommen. Die Station mit der automatische Passkontrolle kannte Flo noch nicht und war ziemlich belustigt.

Aus das scannen und abtasten verlief fast ohne Probleme. Ilkas Schuhe piepsten und sie musste sie vorzeigen. Die Dame an der Prüfung stellte verblüfft fest wie leicht Wanderschuhe heute sein können. Bei Flo gibt es es Problem mit dem Rucksack. In einer Außentasche befindet sich von der letzten Wanderung noch eine Deoflasche die wir übersehen haben. Die muss natürlich abgegeben werden.

Eigentlich sind wir nun quasi abflugbereit, haben aber immer noch 2h Zeit. Also geht es erst mal zu einem Bücherladen wo Ilka sich tatsächlich ein englisches Buch kauft. Dann gehen wir weiter zu einem Zeitschriftenladen wo Ilka noch ein paar Rätselhefte und Florian ein Nackenhörnchen ersteht. Dann frühstücken wir in einen der Bäckereiläden. Ilka wählt einen Laugenbrezel mit Kürbiskernen und einen Cappuccino. Flo entscheidet sich für ein Salamibaguette mit heißer Schokolade. Dann gehen wir zum Gate und müssen noch 70 Minuten aufs Boarding warten.

Flo nutzt die Zeit um schon mal einen Blick auf das Flugzeug zu werfen. Es handelt sich um einen Lufthansa Airbus A380 mit dem Namen Berlin. Eine kurze Recherche ergibt, dass er 2012 als 9. A380 an Lufthansa geliefert wurde. Beim Boarding wird es etwas chaotisch, da die Versuche die Economy Class von Hinten nach vorne zu füllen scheitern und sich alle gleichzeitig anstellen. Da wir im Unterdeck auf der linken Seite in der allerletzten Reihe sitzen, müssen wir uns nun durchs ganze Flugzeug kämpfen.

Flo sitzt am Fenster und Ilka in der Mitte. Rechts sitzt ein junger Mann der gemäß seinem Pass ein Däne ist, aber gar nicht wie ein Däne aussieht. Ilka hätte lieber am Gang gesessen, da sie als Vielflieger den Platz für die Füße schätzt. Aber Flo zuliebe hat sie in der Mitte Platz genommen.

Bereits kurz nach dem Start durchstoßen wir allerdings eine dicke Wolkendecke, dass es sich mit dem Fenster schnell erledigt hat. Die nächsten Stunden ist hier alles weiß in weiß.

Nach kurzer Zeit gibt es etwas zu trinken und ein paar Salzbrezel. Flo als Vieltrinker kann über den kleinen Schluck allerdings nur müde lächeln.

Kurz darauf gibt es Mittagessen. Gerüchteweise gibt es ja immer die Wahl zwischen Pasta und Chicken, doch wir können zwischen Pasta und Rindergulasch wählen. Wir wählen beide das Gulasch mit Kartoffelpüre und Karottenscheiben. Dazu gibt es ein kleines Brötchen mit Camembert, ein Stück Zitronenkuchen und einen Schokoladentaler. Ilka gibt den Camembert an Flo ab und bekommt dafür den Schokotaler.

Ilka schläft dann etwas und verbringt die Zeit später mit dem schauen von Naturdokus und liest in einem Reiseführer. Flo kann im sitzen mal wieder nicht schlafen und schaut sich 3 Actionfilme und als Erinnerung an die Kinderzeit eine Folge Walker Texasranger an. Zur Übung alles auf englisch.

Flo hat ständig Durst bis Ilka ihm den Tipp gibt, dass man auch 2 Getränke bekommen kann. Zum Abendessen kurz vor der Landung hatten wir dann die bekannte Wahl zwischen Chicken und vegetarischer Pasta. Da wir Pasta bestimmt in nächster Zeit noch genug haben, fiel die Wahl aufs Chicken. Dazu gab es Reis, ein Brötchen und als Nachtisch einen Schokopudding,

Flo hat leichten Schnupfen (Ilka war die Woche vorher krank) und beschließt mit Nasenspray den Ohrenschmerzen bei der Landung entgegenzuwirken. Der Landeanflug erfolgt entlang der Pazifikküste und Flo schaut, ob er den Sonoma Raceway im Norden von San Francisco erkennen kann. Die gelingt nicht, aber dafür haben wir einen tollen Blick auf die Golden Gate Bridge und die City. Nachdem wir quasi am Flughafen vorbeigeflogen sind, fliegen wir einen Schleife und landen von Süden. Schon interessant quasi im Wasser zu landen, da die Bahn in die Bucht gebaut wurde.

Mit der letzten Reihe, die während des Fluges ganz angenehm war, sind wir allerdings fast die letzten bei der Immigration. Aber auch die Schlange ist irgendwann geschafft, Fingerabdrücke und Fotos gemacht und wir gehen zum Gepäckband wo alle auf ihre Koffer warten. Die anderen waren also auch nicht schneller. Die Koffer kommen dann beide zusammen und kurz darauf sind wir durch. Dann geht es mit einem Shuttlezug zum Bereich „Rental Cars“ wo wir unser reserviertes Hertz Auto in Empfang nehmen wollen. Wir lassen uns dabei nur minimal mehr aufschwätzen als wir eigentlich wollen, aber die verpacken das auch sehr geschickt. Aber wir lehnen fast alles ab. Unser Auto soll ein Chevrolet Cruze sein und auf dem Parkplatz 469 stehen. Doch als wir dort ankommen ist der Parkplatz leer.

Also zurück und dieses mal bekommen wir ein Stockwerk höher einen Mazda 5 Miniwan. Der ist deutlich größer und hat einen einsehbaren Kofferraum. Der kommt auch erst dann zustande wenn man einen Teil der Sitze umlegt. Aber egal, wir sind mobil.

Dann geht es zu unserem nah dem Flughafen gelegenen Hotel „El Rancho Inn“ in Millbrae.

Die ersten Meter auf Amerikas Straßen sind doch ein Kulturschock. Zum Glück können wir mit dem Auto üben bevor es mit dem Wohnmobil los geht. Ilka meint dann man darf als Rechtsabbieger ähnlich wie beim grünen Pfeil in Deutschland immer über rote Ampeln fahren. Da es mehrere so machen macht Flo es manchmal auch so. Man denkt da halt nicht dran.

Das Hotel ist ein recht großzügiger Komplex mit 2 stöckigen Hotelbauten die an die Motels in Spielfilmen erinnern. Wir bekommen ein Zimmer ziemlich in der Mitte im 1.OG. Die Lage ist ok und vom Fluglärm des nahen Flughafens hört man nicht viel. Dafür um so mehr die Bahnstrecke, die hinter dem Hotel verläuft und die Züge immer hupend über den nahen Bahnübergang brettern. Egal, wir sind ja nur zum schlafen da und das fällt dank Jetlag wahrscheinlich eh kurz aus. Wir duschen kurz und dann wollen wir noch mal los. Wir melden uns kurz per Mail in Deutschland. Da ist nun 00:45, aber hier bleibt uns dank 9 Stunden Zeitverschiebung noch viel Zeit.

Also fahren wir erst mal zur Millbrae Bart Station, da wir am nächsten Tag mit dem Zug in die City wollen. Da sich der Weg doch ganz schön zieht beschließen wir am nächsten Morgen mit dem Auto zur Station zu fahren. Dann geht es zum Safeway um die Ecke und wir erstehen Wasser, Energydrinks und einige Batterien die mit 8$ sauteuer sind. So sind wir für unseren Minieinkauf 40$ los. Flo läuft dank Nasenspray fast permanent die Nase und der Hals fängt an sich zu entzünden. Dummerweise haben haben wir eben vergessen Bonbons zu kaufen….

Es geht weiter Richtung Norden zur Golden Gate Bridge. Zunächst besorgen wir uns aber erst mal in der Stones Town Galerie bei AT&T einen monthly Plan. Damit haben wir jetzt eine US Telefonnummer, freies Telefon, freie SMS und 4GB Datenvolumen. Wir wählen Ilkas Handy, da sie einige brauchbare Apps hat. Der Spaß kostet 60$, aber wird sind nun erreichbar.

Als erstes versuchen wir Roadbear anzurufen, dass wir unser Wohnmobil übermorgen gerne früher als 12:00 in Empfang nehmen würden. Doch leider ist dort keiner mehr.

Wir fahren nun zum nächsten AAA, doch als wir um 17:44 ankommen, hat er seit 14 Min geschlossen. Also müssen wir erst mal ohne Papierkarten auskommen. Aber wir haben ja immer unser tragbares Garmin GPS mit Kartenfunktion dabei. Und so geht es endlich los zur Golden Gate Bridge. Die Brücke ist schon beim befahren beeindruckend, obwohl man gar nicht so viel sehen kann. Also hinter der Brücke ab und in Richtung Batterie Spencer, welche sich etwas oberhalb der Brücke befindet. Direkt dran bekommen wir keinen Parkplatz aber 200 Meter weiter am Viewpoint ist noch was frei. Den Aussichtspunkt haben wir natürlich auch gleich für die ersten Bilder auf die Brücke genutzt. Echt super, dass Ute uns ihre teure Kamera ausgeliehen hat. Auf dem Weg zur Batterie Spencer fallen uns dann das erste mal die nervigen Fliegen auf. Sie sind etwas kleiner als normale Stubenfliegen, tauchen aber immer zu zehnt auf. Die Batterie Spencer hat schon lange keine militärische Funktion mehr. Als man im zweiten Weltkrieg Eisen brauchte, hat man ihre Geschütze eingeschmolzen. Von hier hat man wirklich einen tollen Blick über die Brücke und die Bucht. Wenn einem nur nicht dauernd die Fliegen am ganzen Körper sitzen würden. Also geht es zurück zum Auto wir wollen ja noch zu den „Painted Ladies“ einer bekannten Häuserzeile. Beim eintippen ins Navi haben wir aber müdigkeitsbedingt einen kleinen Fehler eingebaut, der uns aber erstmal nicht auffällt. Also fahren wir wieder zurück über die in dieser Richtung mautpflichtige Brücke. Allerdings werden hier wohl die Kennzeichen gescannt und die Achsen gezählt. Die Rechnung wird also wohl irgendwann an Hertz gehen (1 Monat später buchte Herz die Brückenmaut und zusätzlich 10$ Bearbeitungsgebühr von der Visakarte ab).

Irgendwann sagt uns das Navi, dass wir links abbiegen sollen, die Verkehrsschilder erlauben aber nur gerade aus. Damit müssen wir dann den Golden Gate Park durchqueren und machen so einen kleinen Umweg. Aber irgendwann sind wir dann endlich beim Buena Vista Park an. Die Suche nach einem Parkplatz dauert lange, aber irgendwann werden wir fündig. Also raus zu den Painted Ladies. Doch irgendwie sind sie nicht an der vermuteten Stelle… Also kurz nachgeschaut und die Ladies sind gar nicht am Buena Vista, sondern am Alamo Square Park. Der ist aber nur ein paar Blöcke weg und wir beschließen die 1,3 Kilometer (pro Richtung) zu Fuß zu gehen. Das zieht sich dann doch ziemlich, zumal es ja immer hoch und runter geht. Aber dafür sieht man Dinge, die man mit dem Auto sicherlich nicht gesehen hätte. So tauchen wir das erste mal richtig in San Francisco ein.

Der Park an sich ist zwar ganz nett, aber auch nicht wirklich sehenswert. Die farbigen Häuser am Straßenrand aber auf jeden Fall.

Wir haben nur kurz vor 20:00 und es dämmert recht schnell. Also zurück zum Auto und wir beschließen den Golden Gate Park ausfallen zu lassen. Zurück am Auto ist es dunkel und der Weg zum Hotel dauert gut eine halbe Stunde. Flo muss sich auf dem Freeway echt konzentrieren nicht in Sekundenschlaf zu verfallen. Langsam ist der Totpunkt erreicht.

Wir halten in der Nähe vom Hotel noch kurz beim „In-N-Out Burger“ an um uns etwas fürs Hotel mitzunehmen. Flo wählt einen DoubleDouble Burger mit Cola, Ilka einen Cheeseburger mit Pommes und Eistee.

Im Hotel angekommen essen wir erst mal. Dann checkt Flo per Handy (WLAN) die Emails und sieht, dass Julie von Roadbear geschrieben hat. Da wir keinen Busshuttle beim Online Check-In angegeben haben fragt sie, ob wir eventuell früher kommen könnten. Das trifft sich ja super! Flo mailt zurück, dass wir dann um 8:00 da sein werden.

Während Ilka duscht, macht Flo am Laptop die ersten Stichpunkte. Ziel ist es zeitnah alles in Stichpunkten zu notieren und später zu Hause auszuformulieren. Der leichte Schnupfen bei Flo wird stärker und er hat heftige Halsschmerzen. Wie beim Flug nach Südafrika 2006 hat er sich im klimatisierten Flieger also wieder eine Erkältung geholt.

Nach 26 Stunden auf den Beinen geht es um 21:55 ins Bett.

 


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Gar nicht mal so bedienerfreundlich [ aus IT-Sicht wink ] dieses Forun... Gibt es keine Möglichkeit Quelltext mit [url] oder [img] zu verwenden? Ich hätte die großen Bilder gerne hinter der den kleinen Bildern verlinkt, ohne extra Zeile drunter.

Die Sehenswürdigkeiten waren nicht in der Datenbank, wie kann ich sie trotzdem nutzen?

Gruß Florian

kerstan
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Beigetreten: 25.05.2015 - 17:37
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Na endlich gehts los! smiley

Bin schon sehr neugierig, wie es weitergeht, da eure erlebte Hochzeitsreise tw. unserer geplanten Hochzeitsreise (nach 15 Wildehe-Jahren) entspricht.

 

p.s. die gewählte Schrift ist leider nicht sonderlich gut lesbar, da die Zeilen so eng sind.

Grüße aus Korneuburg bei Wien

von Christian und Clara mit Amelie und Annika

DieKoblenzer
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Beigetreten: 11.08.2015 - 15:24
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Hallo Kerstan,

habt ihr Eure Reise hier vorgestellt? Dann schaue ich sie mir mal an.
Die Schriftart ist wirklich recht kräftig. Ich schau mal was ich machen kann.

Gruß Florian

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Moin Florian,

auch ich bin bei eurer Reise dabei. Freue mich schon auf eure Erlebnisse. Ihr startet ja schon einmal sehr schön mit SFO. Ich schwelge ich Urlaubserinnerungen.

Allerdings ist die gewählte Schrift auch für mich etwas anstrengendcool.

 

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

DieKoblenzer
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Beigetreten: 11.08.2015 - 15:24
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Hi Stephie,

eigentlich dachte ich nun die Standardschrift zu haben... Hatte den Text aus Word reinkopiert und er hat anscheindend Formatierungen mitgenommen. Spätestens beim nächsten Tag ist alles "standard" wink

 

Gruß Florian

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Hi Florian,

ich habe dann mal mit dem Radiergummi in der Steuerungsleiste die Fremd-Formatierungen entfernt (nur bei den letzten Sätzen gelang es nicht: die verschwnaden komplett - warum ? ich weiß es nicht.

So lässt es sich schon besser lesen !

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

DieKoblenzer
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Beigetreten: 11.08.2015 - 15:24
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Hallo Bernard,

danke für die Hilfe :-)
Nachher kommt Tag 2, da probiere ich es selber mal.

Gruß Florian

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Hallo ihr zwei, das

BEST WESTERN PLUS El Rancho Inn

in Millbrae ist eines meiner Lieblings-Hotel's in der San Francisco area.

Es ist eine angenehme Anlage im mexicanischen Stil.

Kostenloser Airport Transfer
Kostenloses Parken
Kostenloses Frühstück
Eine gute Lage, insbesondere für den Automobilisten.

Von der Bahn haben wir noch nie etwas gehört, das kann aber auch an uns liegen.
(Wir sind Eisenbahner und daher resistent)

Und wir hatten schon zwei Mal das Glück die USD 59,- Rate im September zu bekommen.

Liebe Grüße Gerd

 

 

< Wir stehen an der Seite der Ukraine  >

DieKoblenzer
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Hallo Gerd,

abgesehen von dem etwas nervigen Bahnlärm waren wir mit dem Hotel auch sehr zufrieden.
Da wir ein Auto hatten brauchten wir keinen Transfer, aber das kostenlose Parken war etwas auf das wir im Vorfeld geachtet hatten.
Frühstück konnten wir leider nicht ausprobieren, da wg. Jetlag wir immer vor den Frühstückszeiten unterwegs waren.

Gruß Florian

Arizona-Gerd
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Hallo Florian,

Frühstück ist doch ab 04:30h! So früh ward ihr unterwegs?

Das letzte Mal als wir dort wohnten, war Frühstück nur bis 07:30h,
das war unser Problem, jetzt ist es laut Webseite aber bis 09:30h.

Liebe Grüße Gerd

PS. Ich habe jetzt auf Tag 2 gesehen wie es bei euch gelaufen ist

< Wir stehen an der Seite der Ukraine  >

DieKoblenzer
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RE: Reisebericht: Tag01 - 27.08.2015: Flug von Frankfurt nach Sa

Ab 4:30 gab es das provisorische Frühstück für die Frühabflieger -> „Departure Snack“.
Richtiges Frühstück erst ab 7:30 wenn ich mich recht erinnere.

Gruß Florian