Hallo Eva (?),

herzlich willkommen hier im Forum.

Du schreibst selbst, dass einige eurer Vorstellungen und die Ansprüche/Anforderungen nicht ideal zusammen passen, daher halte ich mich mit Kommentaren bezgl. Länge der Etappen und vor allem Temperaturen und Menschenmassen zurück. Allerdings die letzte Woche finde ich definitiv zu gehetzt; wollt ihr tatsächlich nur über den Grand Canyon fliegen und nicht ein bisschen wandern oder wenigstens am Rim entlang laufen und genießen? Am GC ist es auch nicht ganz so heiß, wegen der Höhenlage. Den Schlenker zum Sequoia würde ich weglassen, zu viel Umweg und lange Anfahrt mit Serpentinen in den Park. 

Vielleicht ist der Joshua Tree Ntl Park stattdessen eine Idee, als Stopp auf dem Weg nach L.A. Dort ist es zwar tagsüber extrem heiß (wie auch in Page, MV und LV), aber wegen der Höhenlage kühlt es abends wirklich angenehm ab. Jumbo Rocks Campground: ein Kletterparadies für die ganze Familie und der schönste Sternenhimmel unserer Reise 2013!!

Für den ersten Teil passt für eure Etappen vielleicht der Anfang unserer Tour, schau mal hier:  Yellowstone-Tour 2019, damals ebenfalls mit (etwas älteren) Kindern unterwegs. Unsere lieben auch ihre Handys als Beschäftigung während des Fahrens, waren aber immer froh, wenn die Etappen maximal 3-4 Stunden waren. Alles über 150 Meilen ist als Mitfahrer hinten drin schon auf Dauer nervig und anstrengend.

Aber ihr habt eure Wünsche; wenn die alle erfüllt werden sollen, wird es wohl nicht anders gehen.

LG Inga

Hi Eva,

herzlich willkommen hier bei uns im Womo-Abenteuer-Forum.

Und wie schätzt ihr die Etappen generell ein? (Ja, wir wissen, es ist viel Fahrerei, aber wir sind drauf eingestellt, Kinder lieben Hörspiele oder Handyspielen, wollen unsere MustHaves sehen und nein, wir werden leider vermutlich nicht so schnell wiederkommen und den Rest sehen (wegen Preis & Umwelt).

Angesichts dieser klaren Ansage fällt es mir schwer, dir gute Tipps zu geben. Für mich klingt das so, als würdest du gerne hören, dass das alles problemlos machbar ist und falls du das nicht zu hören bekommst, würdest du trotzdem die Tour so durchziehen. Vielleicht ist das für euch auch passend, wer weiß.
Hörspiele und Handyspielen ist sicher ne Möglichkeit, sich die Zeit im Auto zu vertreiben. Das geht auch mal ganz gut bei ner langen Urlaubsfahrt, aber nicht drei Wochen lang jeden zweiten Tag mehrere Stunden lang. Dann ist egal mit welchem Endgerät die stundenlange Autofahrerei einfach nur noch nervig. 

Es sollen ja aber Lösungen gefunden werden, daher erst mal ein paar Anmerkungen (zur besseren Einordnung meines Einwandes) von mir:

Mit 70km/h darfst du nicht rechnen, das klappt auf ner Etappe mit viel Interstate-Anteil, sonst aber nirgends.

Für den Yellowstone nimmt man, egal von wo man kommt, immer eine größere Anfahrt auf sich. Vier Nächte finde ich da das Minimum, um die vielen Facetten des Parks dann auch anschauen und erleben zu können und nicht nur einen kleinen Teil gesehen zu haben. Denn wie oft will man denn die lange Anfahrt dort hin nochmals wiederholen?

In den meisten Parks oder Spots habt ihr nur Einfachübernachtungen. Angesichts der häufig längeren Fahrstrecken bleibt nicht viel Zeit vor Ort. Ein Abhaken der Location, mehr ist das nicht.

Wenn ich einen Tipp geben darf: Beendet die Tour in Las Vegas und lasst Kalifornien aus, das ist für die lange Strecke mit Einbindung des Yellowstone NP immer noch wenig Zeit. 

Ausgehend von 21 Womotagen (in Anlehnung an deine Wunschroute über Salt Lake City):
DEN - Zwischenstopp - Sinks Canyon - Cody - Yellowstone (4Ü) - Grand Teton/Jackson (2Ü) - Antelope Island - Bryce Canyon (2Ü) - Zion NP (2Ü) - Page (2Ü) - Monument Valley - Grand Canyon South Rim (2Ü) - Kingman -  noch CG in LAS - Abgabe am Folgetag

Hier noch eine Alternative über Moab:

DEN - Zwischenstopp - Sinks Canyon - Cody - Yellowstone (4Ü) - Grand Teton/Jackson - Flaming Gorge - Colorado NM - Arches NP(2Ü) - Monument Valley - Page (2Ü) - Grand Canyon North Rim (2Ü) - Bryce Canyon (1Ü) - Zion NP (2Ü) - Valley of fire (letzte Nacht Womo) - Abgabe in LAS

Beide Touren haben straffe Fahrtage, was angesichts der Lage des Yellowstone NP und der knappen Zeit unvermeidlich ist. Die Länge der Gesamttour ist etwa gleich.

Zu eurem Fahrzeug: Wir fahren hier in Europa einen Kastenwagen mit 6,40m Länge. Es geht da zu viert schon recht eng zu, weil ihr nicht, wie bei den C-Class Womos runde 2,60m Breite habt, sondern 60cm weniger. Das ist ne Menge. Ihr dürft kein Wahnsinnsplatzangebot im Kofferraum und den Schränken erwarten, also lieber weiche Reisetaschen und bei vier Personen eher wenig Klamotten mitnehmen. Der Kühlschrank ist nicht sehr groß, also werdet ihr öfter mal Zeit fürs Einkaufen einplanen müssen. Die Supermärkte sind riesig, die Wege oft lang. Euer Wassertank hat keine 80 l, also auch da: bei 4 Personen regelmäßiges Dumpen einplanen. Manchmal muss man auch warten, weil andere vor einem ebenfalls dumpen wollen. 

Was ich damit sagen will: Ihr müsst nicht nur Zeit einplanen für eure Fahrstrecke, sondern für das ganze Drumherum. Deshalb ist ein Weniger an Strecke ein ganz großes Mehr an Urlaub und Genuss der Natur.

Zu den "gehfaulen" Kids: Unser älterer Sohn war 14 bei der ersten Womo-Tour. Mit den Eltern zuhause wandern? Wie uncool! Machte er NIE! Auf unseren Touren in den USA war das komplett anders, die Landschaft hat ihn total geflasht und er ist meist begeistert mitgelaufen. Städte haben ihn nicht so interessiert. In Las Vegas waren wir am Ende der Reise alle nach der langen Zeit inmitten der Natur total überfordert😉.

Griaß di Eva,

es würde mir nicht im Traum einfallen mit dem Kasten zu viert durch Amerika zu fahren, gerade weil hier ja der Luxus der großen Strassen und des billigen Benzines da ist. Unter einem 25 Füsser käme das nicht in Frage, eher schon ein 27". Zu den anderen Punkten hatte sich Elli ja bereits geäußert.

Hallo Eva,

jetzt habe ich gesehen, das ihr erst 2023 fahrt. Also kein zufällig über den Weg laufen ;-)

Deine letzte Route Las Vegas - Las Vegas würde ich am Anfang nicht so weit fahren. Du weißt nicht genau, wann ihr das Fahrzeug bekommt. Deswegen als erstes Highlight das Valley of Fire ansteuern. Da könnt ihr einen herrlichen Sonnenuntergang bestaunen und da eh früh wach, einen noch schöneren Sonnenaufgang. Als nächstes Ziel würde ich den Zion vorschlagen. Von da zum Bryce und dann auf zum Yellostone NP. 

Über den Yellostone kann ich leider nichts sagen, weil wir dort noch nicht waren. 

Bzgl. lauffaule Kinder: Wir reisen dieses Jahr mit einem 14 jährigen und einem 11 jährigen. So lange es coole Sachen zu sehen und erleben gibt, laufen die Kinder recht gerne (wir werden wieder die Junior Ranger Hefte machen, da müssen die Kids aufgaben erledigen und merken überhaupt nicht, das sie laufen ;-) ). Sie freuen sich heute schon auf den Zion NP wegen den Narrows. Wir haben als Familie es meist so gehalten, das wir Vormittags das Wanderprogramm gemacht haben und Nachmittags Kinderprogramm. Mal schauen wie es dieses Jahr läuft. Las Vegas hat unseren Kindern am meisten Spaß gemacht. Überall die bunten Lichter. Los Angeles fanden sie jetzt nicht so spannend (hatte ich ja schon auf FB geschrieben). 

Hi Eva

außerdem kommt wegen Kopfstützen & 3-Punkt-Gurten nix anderes in Frage.

Verstehe ich voll. Wir können unsere Kids derzeit noch mit Kindersitzen im Womo sichern - wenn das irgend wann nicht mehr geht würde ich wenn immer möglich auch dazu tendieren ein Fahrzeug zu haben, wo ich alle Personen vernünftig sichern kann - ist leider echt ein leidiges Thema bei Womos.

Lg

AnnSchi

Servus Eva,

wenn „kleines“ Fahrzeug für euch kein Problem ist, dann wäre ein Roadsurfer ( neue Vermietung in Los Angeles) vielleicht was.

Die vermieten einen „Ducato“ mit Aufstelldach. Geschätzter Verbrauch 15L/100km. Die üblichen Verdächtigen schlucken 25 -30L. Die Zeiten des billigen Sprits sind auch in den USA langsam vorbei.

Im übrigen, wir waren in den 90er und 2000er Jahren im Sommer fast regelmäßig mit unseren zwei Töchtern in einem VW California 5-6 Wochen in Griechenland und das ging auch.

Edit: Sorry, bin erst bei Richards Kommentar eingestiegen, dann hat sich mein Post ja erledigt. Ihr habt euch schon für den 21er entschieden. Ansonsten, von Elli alles geschrieben, eure Strecke ist zu ambitioniert, um nicht zu sagen, eher purer Stress.

Hi Eva,

ich finde es gut, dass du mehr Zeit im Yellowstone eingeplant hast, so könnt ihr dort auf jeden Fall einiges anschauen. Natürlich geht das zu Lasten der restlichen Tour, die dann etwas gestrafft ist. Es ist keine entspannte Tour, aber das weißt du vermutlich selbst. Probiert es aus, was neben euren acht größeren Etappen um die 200mls oder deutlich mehr an Unternehmung drin ist. Nehmt mit, was geht, der Rest wird eben gestrichen. Wir haben auf unseren Womoreisen schon so oft irgendwelche Pläne gehabt, die wir aus Zeitmangel einfach nicht mehr geschafft haben. Irgendwie sind die Tage immer viel zu kurz gewesen.
Ein Beispiel: Bei einer Strecke von 5,6h Fahrzeit (Provo - Escalante) dürfte es mit dem Lower Calf Creek Falls Trail reichlich knapp werden. Rund zweieinhalb bis drei Stunden reine Gehzeit habt ihr hier. Da müsst ihr sehr zeitig morgens los kommen. Leider ist der Wasserfall am Nachmittag im Schatten. Toll ist die Location trotzdem.

Wenn die große Etappe Grand Canyon - Las Vegas an einem Tag sein muss, würde ich nicht noch Umwege fahren und Nelson Ghosttown auslassen. Und ehrlich wär auch das Monument Valley zugunsten von etwas mehr Entspannung auf dem Rest der Tour für mich noch ein Fragezeichen. Ihr habt so gut wie keine Doppelübernachtung, seid fast jeden Abend wo anders.

Die Hole in the Rock Road und die Cottonwood Canyon Road, sowie die Skutumpah Road befährst du vermutlich ohne Versicherungsschutz, sofern sie überhaupt mit dem Wohnmobil befahrbar ist, was sicher erst vor Ort entschieden werden kann. Also auch hier ein großes Fragezeichen.

Hi Eva,

PS: Und habt ihr Tipps, was ich heuer schon buchen muss? Ich glaub, YS geht ab Mai für 2023...? 

da schaust du am Besten auf die offiziellen Seiten der jeweiligen National und State Parks. Da gibt es derzeit ja immer mal wieder hie und da Anpassungen. Schwierig, über alles den Überblick zu behalten. Müsste ich jetzt um sicherzugehen auch nachschlagen.

Hi Eva, die Hole in the Rock Road kann durchaus übel zu Befahren sein. Selbst die Amis, die mit ihren Womos, Trailers und 5th Wheels eher schmerzfrei sind, bleiben meist doch vor den Toren stehen und nehmen ihre Beifahrzeuge zum Befahren der Road. Und selbst dann sprechen die zahlreichen verlorenen Fahrzeugteile entlang der Straße Bände...

Mit einem Standardwomo könnte es gehen wenn die Road kürzlich planiert wurde, aber wie Elli sagt, das könnt ihr erst vor Ort sehen. 

Viele Grüße von Michaela 

Hallo Eva,

wie oben bereits gesagt kann man die HITRR durchaus bei guten Verhältnissen mit einem kleinen Womo bis zum Devils Garden bzw. Zebra Canyon befahren.
Bei Regen sind wir damals selbst mit einem Jeep Wrangler umgekehrt. Der Matsch war einfach viel zu tief.

In Escalante gibt es einen kleinen Outdoor shop der auch einen Shuttle Service anbietet:  -->  Escalante shuttle

Die Cottenwood Canyon Road würde ich mit einem WoMo auch nicht befahren (zumindestens das Stück von Süden her)
Zum Willis Creek sind auch einige echt fiese Stellen dabei (aber evtl. gibt es da mehrere Varianten)

LG,
Christian

Hi Eva, 

wir waren im August 2019 im Bryce und beim Rodeo. (hier unser Tag). Zum Sonnenuntergang reicht es nicht mehr. Ich meine aber, dass ich im Vorfeld irgendwo gelesen hatte, dass der Sonnenuntergang auch nicht so spektakulär ist, weil die untergehende Sonne die Hoodoos gar nicht anstrahlt. Bin mir aber nicht mehr sicher....

Viel Spaß bei der weiteren Planung. 

Hallo Eva,

Wie ist eure Erfahrung: Womo Roadbear für 2023 direkt bei Roadbear buchen oder Zwischenanbieter? (welcher?)

Hier aus unseren FAQs mal kopiert:

Wohnmobile für euren USA-/Kanada-Urlaub werden vor Ort vermietet von dort ansässigen Firmen (Roadbear, Apollo, ElMonte, Cruise America, Cruise Canada, Fraserway u.v.m).

Die Buchung und der größte Teil der Bezahlung erfolgt bei einem deutschen (oder Schweizer, österreichischen etc.) Reisebüro, das die Leistungen beim Vermieter vor Ort einkauft und gegebenenfalls durch Zusatzleistungen ergänzt.
Direkt beim amerikanischen Vermieter solltet ihr als Europäer nicht mieten, meist ist der Preis sogar höher und Bestandteile wie Versicherungen sind entweder schlechter oder deutlich teurer. Außerdem ist es von großem Vorteil, dass bei einer Buchung von zuhause einheimisches Reiserecht und Gerichtsstand gelten.

Hi Eva,

vermutlich haben hier eher wenige Foris Erfahrungen mit den Zimmern gemacht, da die meisten mit dem RV dort gewesen sein dürften. 

Hi Eva,

unsere Touren in Moab kommen für euch ja nicht infrage (schau mal hier), haben wir vorab in Moab per mail gebucht, bei der Moab Tour Company. 2013 haben wir dort erstmals gebucht, wir alleine im Buggy, zusammen mit einem Guide vorweg, die coolste Tour überhaupt. Hierzu gibt es keinen Reisebericht. Damals Monitor und Merrimac Trail, in 2019 war es der Onion Creek. Hab es gerade mal nachgeschaut: beide Touren sind bei der Company nicht mehr im Programm, aber dafür andere.

Eine Alternative im Rahmen eurer Route wäre: ATV im Coral Pink Sand Dunes - das war bei uns 2015. Bin jetzt wohl nicht ganz sicher, ob es den Anbieter noch gibt, da ich mir nicht gemerkt habe, wie die hießen. Wir sind einfach spontan dort mitgefahren, kannst du im Reisebericht lesen. Cool war es! Und im Zeitplan einfach einzubauen, für die Moab-Touren muss man schon etwa einen halben Tag rechnen.

Persönlich fand ich über die großen roten Steinplatten - schräg, steil, beeindruckend - fast besser als zu viel im Sand. Dreckig wirst du ohnehin, aber im Sand natürlich noch viel mehr. Beim ersten Mal habe ich meine kleine Kamera dadurch zerstört...Sollte man besser in Folie packen. Mein Mann als bekennender Motorsport-Fan und sehr sicherer Fahrer fand im Sand mit Speed besser.

LG Inga

Hi,

ein paar Anmerkungen: Red Hollow schient nett zu sein, aber bei der Anfahrt würde ich nochmal schauen. Hier wird beschrieben, dass man auf dem letzten Stück Allrad braucht, also definitiv nix mit WoMo. Vermute aber, man kann das letzte Stück auch problemlos laufen, weit scheint es nicht zu sein.

Zum ATV kann ich nix beitragen.

Wenn ihr sowieso zu den Coral Pink SD wollt würde ich da übernachten und dann morgens / abends dort mit den Sandboards runter. Ist schon anstrengend die Dünen hochzuklettern besonders in der Mittagshitze, aber der CG ist spitze. Kanab braucht es imho hingegen nicht zum übernachten, zumindest würde ich da nicht von "Stadtfeeling" sprechen.

Metate Arch würde ich mir wirklich überlegen. Auch wenn die Straße frisch gegradet ist und eigentlich gut zu fahren hast du stellenweise viele spitze Schottersteine. Habe da beim letzten Besuch einen SUV mit nem Platten gesehen, mit einem Miet-RV hätte ich da zuviel Schiss. Sicherlich kann es gut gehen und dann ist alles top (habe auch schon ein Cruise America WoMo ein ganzes Stück weiter am Peek-a-Boo / Spooky Slotcanyon gesehen - unmöglich ist es also nicht). Wie gesagt, wäre mir aber zu riskant.

Hallo Eva, 

ich habe gerade einmal in meinem Account geguckt, da steht es als +491577xxxx. Es reicht ein + vorne, versuch das mal 

Moin Eva

das Thema hatten wir schon hier:

recreation.gov, Seite überarbeitet, plötzlich "Phone Number not have the right format"

https://www.womo-abenteuer.de/forum/campgrounds-usa/recreationgov-seite-...

Hallo Eva, (ein Gruß an die Person oder in die Runde finde ich persönlich einfach schöner, als grußlos irgendwelche Infos zu erfragen oder zu geben, sorry, bin halt von der älteren Generation und noch ein anderes Miteinander gewöhnt😉),

Habt ihr bitte Tipps? Haben im August in der Früh Antelope Canyon und checken an diesem Tag im The View ein. Möchten an diesem Tag abends und / oder am nächsten Tag morgens mit 11 und 14j. Kindern eine geführte Monument Valley Tour machen. Welcher Anbieter / welche Tour ist empfehlenswert?? Wann sollten wir reservieren? danke! 

an was dachtet ihr denn? Jeeptour? Reiten? Ich habe nur Erfahrungen mit einer für uns sensationellen Reittour vor mittlerweile aber schon 12 Jahren. Hier zu lesen. Zur aktuellen Auslastung der Touren kann ich nichts sagen. Ich würde das auch heute noch spontan vor Ort versuchen. Kann aber auch blauäugig sein. 

Bitte um Tipps: Fahren an einem Sonntag im August vom Bear Lake nach Salt Lake City und möchten zur Chor-Orgel-Probe. Was sollten wir wissen? Tipps? Danke!

Sehr speziell. Davon habe ich hier im Forum noch nie gelesen. Da würde ich tatsächlich googlen und direkt Kontakt aufnehmen, um Wissenswertes zu erfahren.

Hi,

Ich möchte auch hinweisen auf unseren HL-Eintrag von Salt Lake City und die immer noch andauernden  Bauarbeiten (Post #8 plus Link https://newsroom.churchofjesuschrist.org/article/temple-square-renovatio....

Viele Grüße 

Bernhard 

Hallo Eva!

Fahren an einem Sonntag im August vom Bear Lake nach Salt Lake City und möchten zur Chor-Orgel-Probe. Was sollten wir wissen? Tipps? 

Wir waren dort in der Halle an einem Sonntag, allerdings gab es damals nur Proben. Trotzdem war es beeindruckend, da die Akustik wirklich hervorragend war.

Ich würde euch empfehlen, in die Stadt an einem Sonntag rein zufahren. Man kann überall um sonst parken, und der Verkehr, bzw. der Andrang hielt sich in Grenzen. Das sieht an einem normalen Wochentag ganz anders aus.

Auf jeden Fall lohnt es sich, in SLC anzuhalten. Ein Tag reicht voll aus.

Hallo Eva, was ist aus eurer Reise geworden?

Wird es einen Resiebericht geben?

Liebe Grüße Gerd