Du hast natürlich recht. Ich zweifle nicht daran, dass Mercedes gute Diesel-Fahrzeuge bauen kann (ich fahre ja selbst einen Mercedes Diesel hier in der Schweiz) Scheinbar hat jedoch die Kooperation zwischen Chrysler und Mercedes in den USA nicht funktioniert.
Der Moturis Chef hat mir gesagt, dass sie in einem Jahr 11 Motorschäden bei den Dieselfahrzeugen gehabt haben. (Ich weiss allerdings nicht wieviele Fahrzeuge in der Flotte waren). Ins gleiche Kapitel gehört die aufblasbare Matratze. Dazu kommt der scheinbar geringere Wiederverkaufswert. Die Rückruf-Aktionen (bedingt durch das Fahrzeug aber auch den Ausbau wie Kühlschrank, Heizung, Klima etc) sind für die Vermieter ein grosses Problem. Sie können dem Mieter ja schlecht sagen, dein Fahrzeug ist leider beim Fabrikanten, du musst jetzt den Urlaub verschieben.
Die US-Fabrikationsqualität welche beim US-Besitzer mit 3-4000 Meilen pro Jahr locker reicht, ist in der Mietflotte mit evtl. 30'000 Meilen im Jahr völlig unzureichend. Zur Zeit haben sie z.B. ein grosses Problem mit den Thor A-Class-Modellen. Hier fällt der Aufbau schlicht auseinander.
Kurze Fahrt von Moab nach Island in the Sky. Wir wollen auf den Willow Flat Campground, doch es ist alles voll. Aber wir bekommen tatsächlich einen Platz, indem wir Leute ansprechen, die gerade am Zusammenpacken sind. So können wir deren Platz mit unserem Buchungszettel belegen. Wir sind froh, dass das so gut geklappt hat und frühstücken erst einmal auf dem Parkplatz des Green River Overlook nebenan.
Shafer Canyon Overlook
Blick auf die Shafer Road, kein Fußweg, sondern tatsächlich eine Straße, gut, eine Piste, die bis hinunter zum Colorado führt. Nein danke. Nichts für uns.
Lathrop Trail
Ranger’s Favorite. Wir haben den ersten Teil dieser langen Wanderung ausgewählt. Acht Kilometer, für uns heute die passende Entfernung. Es ist ein sensationeller Weg durch verschiedene Landschaften. Erst über flache Steppe, dann über Felsen, durch Sand, danach wieder ein Plateau bis an den Rand der Felskante. Natürlich wieder mit großartiger Aussicht. Drei Stunden sind wir unterwegs.
Wer sportlicher ist, kann die Wanderung fortsetzen. 22 km sind es bis zum White Rim, 35 km bis ganz hinunter zum Colorado und wieder zurück.
Mesa Arch
Nachdem wir genug gewandert sind, fahren wir noch ganz nach Süden. Mesa Arch liegt direkt an der Abbruchkante. Wir sehen lebensgefährliche Kletterübungen in schwindelerregender Höhe und fragen uns... Na, das schreiben wir hier lieber nicht.
Grand View Point
Das Ende der Straße, freier Blick nach Ost, Süd und West. Unter uns die Felsen bis hinunter zum Colorado, am Horizont die fast 4000 Meter hohen Berge.
Willow Flat Campground
Nachverfolgung der Strecke in der Karte. Rosa Aufkleber mit Ort und Anzahl der Übernachtungen, blaue Strecken bin ich gefahren, rote Gerlinde. Am Ende des Urlaubs sind zwei Drittel rot.
Aufbruch um acht. Arches ist das Ziel heute, eine kurze Fahrt. Am Weg liegt der Dead Horse Point State Park, ...
… und danach machen wir noch einen Abstecher nach Potash am Colorado. Überall hängen hier Kletterer in den senkrecht zum Straßenrand abfallenden Felsen.
Moab
Mal wieder alles auffüllen. Einkaufen, tanken. Wasser für die Tanks bekommen wir freundlicherweise in der Gartenabteilung des City Markets.
Arches
Devils Garden
Ein wunderschöner Campingplatz. Drei Nächte haben wir gebucht, allerdings müssen wir morgen den Platz wechseln.
Wir laufen noch eine Runde Bögen ab. Skyline Arch, der erste, gehört zum Campingplatz, dann Sand Dune Arch und Broken Arch.
Wanderung durch das Land der Bögen, rund zehn Kilometer, für die wir fünf Stunden brauchen. Anstrengend und manchmal nicht ganz ungefährlich. Aber gut ausgeschildert.
Landscape Arch. Von dort zum Tunnel Arch und zum Pine Tree Arch. Mittagspause am Double O Arch. Nach dem Essen geht es den gleichen Weg zurück, mit einem Abstecher zum Navajo Arch und zum Partition Arch.
Wieder herrliches Wetter, der Sturm ist vorbei. Heute ist Fahrtag, 400 Kilometer bis Park City. Um acht geht es los.
Mit dem schönen Wetter ist es allerdings bald vorbei. Wir erleben heute einen ständigen Wechsel. Sonne, Wolken, Regen und schließlich Schnee.
Fahrt auf der US 191 nach Norden
Helper
Eine Bergwerksstadt im Niemandsland. Es ist elf, wir tanken und wollen hier eigentlich frühstücken, aber wir finden nichts, was uns anspricht.
Soldier Summit
Zwölf Uhr. Ein 2279 Meter hoher Pass. Es liegt Schnee, hier machen wir endlich unsere Frühstückspause.
Wieder unten, bei Provo. Es regnet. Provo ist eine richtige Stadt. Das hatten wir lange nicht.
Dear Creek Reservoir
Das Wetter wechselt ständig. Wir fahren wieder hinein in die Berge. Wir wollen sehen, wo Oli auf einer ähnlichen Reise mal einen Skifahrtag verbracht hat, aber der Alpine Scenic Highway (Hwy 92) hat noch Wintersperre.
Heber
Kleiner Ort in den Bergen.
Park City
Wintercamping in der Olympiastadt. Gleich daneben ein Tanger Outlet, wo wir mal wieder preiswert einkaufen. Es wird spät. Vom gesparten Geld kaufen wir zum Abendessen bei WholeFoods das letzte Stück Pizza.
Aufstehen um sieben, ein Gefühl wie im Skiurlaub! Erst noch einmal zu Whole Foods.
Utah Olympic Park
Nur zehn Minuten vom Campingplatz. Rodeln, Bob und Skispringen fanden 2002 hier statt.
Auch deutsche Heldentaten sind aufgelistet.
Park City
Ein hübscher kleiner Skiort, die Pisten sind noch in Betrieb.
Wir bummeln über die Hauptstraße und frühstücken im Main Street Deli Restaurant.
Echo Reservoir
Wir nehmen nicht den kürzesten Weg, sondern fahren quer durch die Berge auf der Interstate 84 nach Ogden, vorbei am Echo Reservoir. Auf dem Wasser schwimmt noch Eis. Eine schöne, abwechslungsreiche Strecke, die uns gestern eine Dame im Outlet empfohlen hat.
Antelope Island
Über einen elf Kilometer langen Damm kommen wir auf die Insel im Großen Salzsee. Im vollkommen glatten Wasser spiegeln sich die Schneeberge.
Bridger Bay Campground, Antelope Island. Wunderschön gelegen und auch hier riesige Stellplätze, aber es ist ohnehin niemand da. Wir belegen unseren Platz und brechen zu einer Rundfahrt auf.
White Rock Bay
Erstes Ziel ist ein Aussichtspunkt über der White Rock Bay. Spaziergang hinauf zu einem Picknickplatz.
Fielding Garr Ranch
Danach geht es weiter bis ganz nach Süden zur Fielding Garr Ranch, wo wir sehen, wie man hier vor hundert Jahren gelebt hat.
Auf der Rückfahrt sehen wir echte und nicht ganz echte Bisons.
Zum Schluss gibt es mal wieder Steaks. Von WholeFoods von der Bedientheke. Ein mehr als würdiger Grillabschluss der Reise. Es ist unglaublich schön hier!
Hallo Hans
Du hast natürlich recht. Ich zweifle nicht daran, dass Mercedes gute Diesel-Fahrzeuge bauen kann (ich fahre ja selbst einen Mercedes Diesel hier in der Schweiz) Scheinbar hat jedoch die Kooperation zwischen Chrysler und Mercedes in den USA nicht funktioniert.
Der Moturis Chef hat mir gesagt, dass sie in einem Jahr 11 Motorschäden bei den Dieselfahrzeugen gehabt haben. (Ich weiss allerdings nicht wieviele Fahrzeuge in der Flotte waren). Ins gleiche Kapitel gehört die aufblasbare Matratze. Dazu kommt der scheinbar geringere Wiederverkaufswert. Die Rückruf-Aktionen (bedingt durch das Fahrzeug aber auch den Ausbau wie Kühlschrank, Heizung, Klima etc) sind für die Vermieter ein grosses Problem. Sie können dem Mieter ja schlecht sagen, dein Fahrzeug ist leider beim Fabrikanten, du musst jetzt den Urlaub verschieben.
Die US-Fabrikationsqualität welche beim US-Besitzer mit 3-4000 Meilen pro Jahr locker reicht, ist in der Mietflotte mit evtl. 30'000 Meilen im Jahr völlig unzureichend. Zur Zeit haben sie z.B. ein grosses Problem mit den Thor A-Class-Modellen. Hier fällt der Aufbau schlicht auseinander.
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Didi,
Deinen Beitrag habe ich eben erst bemerkt. Meine Augen waren wohl schon etwas viereckig gestern Abend. Auch Dir ein herzliches Willkommen!
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Island in the Sky
Kurze Fahrt von Moab nach Island in the Sky. Wir wollen auf den Willow Flat Campground, doch es ist alles voll. Aber wir bekommen tatsächlich einen Platz, indem wir Leute ansprechen, die gerade am Zusammenpacken sind. So können wir deren Platz mit unserem Buchungszettel belegen. Wir sind froh, dass das so gut geklappt hat und frühstücken erst einmal auf dem Parkplatz des Green River Overlook nebenan.
Shafer Canyon Overlook
Blick auf die Shafer Road, kein Fußweg, sondern tatsächlich eine Straße, gut, eine Piste, die bis hinunter zum Colorado führt. Nein danke. Nichts für uns.
Lathrop Trail
Ranger’s Favorite. Wir haben den ersten Teil dieser langen Wanderung ausgewählt. Acht Kilometer, für uns heute die passende Entfernung. Es ist ein sensationeller Weg durch verschiedene Landschaften. Erst über flache Steppe, dann über Felsen, durch Sand, danach wieder ein Plateau bis an den Rand der Felskante. Natürlich wieder mit großartiger Aussicht. Drei Stunden sind wir unterwegs.
Wer sportlicher ist, kann die Wanderung fortsetzen. 22 km sind es bis zum White Rim, 35 km bis ganz hinunter zum Colorado und wieder zurück.
Mesa Arch
Nachdem wir genug gewandert sind, fahren wir noch ganz nach Süden. Mesa Arch liegt direkt an der Abbruchkante. Wir sehen lebensgefährliche Kletterübungen in schwindelerregender Höhe und fragen uns... Na, das schreiben wir hier lieber nicht.
Grand View Point
Das Ende der Straße, freier Blick nach Ost, Süd und West. Unter uns die Felsen bis hinunter zum Colorado, am Horizont die fast 4000 Meter hohen Berge.
Willow Flat Campground
Nachverfolgung der Strecke in der Karte. Rosa Aufkleber mit Ort und Anzahl der Übernachtungen, blaue Strecken bin ich gefahren, rote Gerlinde. Am Ende des Urlaubs sind zwei Drittel rot.
Hier berühren wir fast die Strecke vom Vorjahr.
Tagesstrecke: 109 km
Übernachtung: Willow Flat Campground, Canyonlands Island in the Sky District, Utah, 10 $
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Hi Hans!
Das haben wir uns auch gefragt
, ein Wunder, das dort nicht mehr passiert
!
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Island in the Sky
Noch einmal Wandertag. Wir beginnen mit dem Upheaval Dome, einer Art Krater mit buntem Gestein.
Danach fahren wir noch einmal ganz nach Süden zum Grand View Point …
… und zum Sonnenuntergang gehen wir zu Fuß zum Green River Overlook. Einfach nur schön.
Tagesstrecke: 55 km
Übernachtung: Willow Flat Campground, Canyonlands Island in the Sky District, Utah, 10 $
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Island in the Sky
Aufbruch um acht. Arches ist das Ziel heute, eine kurze Fahrt. Am Weg liegt der Dead Horse Point State Park, ...
… und danach machen wir noch einen Abstecher nach Potash am Colorado. Überall hängen hier Kletterer in den senkrecht zum Straßenrand abfallenden Felsen.
Moab
Mal wieder alles auffüllen. Einkaufen, tanken. Wasser für die Tanks bekommen wir freundlicherweise in der Gartenabteilung des City Markets.
Arches
Devils Garden
Ein wunderschöner Campingplatz. Drei Nächte haben wir gebucht, allerdings müssen wir morgen den Platz wechseln.
Wir laufen noch eine Runde Bögen ab. Skyline Arch, der erste, gehört zum Campingplatz, dann Sand Dune Arch und Broken Arch.
Tagesstrecke: 188 km
Übernachtung: Devils Garden Campground, Arches National Park, Utah, 20 $
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Devils Garden Trail
Wanderung durch das Land der Bögen, rund zehn Kilometer, für die wir fünf Stunden brauchen. Anstrengend und manchmal nicht ganz ungefährlich. Aber gut ausgeschildert.
Landscape Arch. Von dort zum Tunnel Arch und zum Pine Tree Arch. Mittagspause am Double O Arch. Nach dem Essen geht es den gleichen Weg zurück, mit einem Abstecher zum Navajo Arch und zum Partition Arch.
Tagesstrecke: 3 km
Übernachtung: Devils Garden Campground, Arches National Park, Utah, 20 $
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Arches
Noch mehr Bögen stehen auf dem Programm. Heute sind wir mit dem Auto unterwegs und laufen zwischendurch immer wieder die kurzen Trails zu den Bögen.
Turret Arch
North und South Window
Double Arch
Park Avenue
The Three Gossips und Tower of Babel
Delicate Arch: Aufstieg bei heftigem Wind. Oben werden wir fast weggeblasen. Bogen und Wind, beides beeindruckende Erlebnisse.
Devils Garden mit etwas Abwechslung auf dem Speiseplan. Heftiger Sandsturm bis in die Nacht.
Tagesstrecke: 76 km
Übernachtung: Devils Garden Campground, Arches National Park, Utah, 20 $
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Devils Garden
Wieder herrliches Wetter, der Sturm ist vorbei. Heute ist Fahrtag, 400 Kilometer bis Park City. Um acht geht es los.
Mit dem schönen Wetter ist es allerdings bald vorbei. Wir erleben heute einen ständigen Wechsel. Sonne, Wolken, Regen und schließlich Schnee.
Fahrt auf der US 191 nach Norden
Helper
Eine Bergwerksstadt im Niemandsland. Es ist elf, wir tanken und wollen hier eigentlich frühstücken, aber wir finden nichts, was uns anspricht.
Soldier Summit
Zwölf Uhr. Ein 2279 Meter hoher Pass. Es liegt Schnee, hier machen wir endlich unsere Frühstückspause.
Wieder unten, bei Provo. Es regnet. Provo ist eine richtige Stadt. Das hatten wir lange nicht.
Dear Creek Reservoir
Das Wetter wechselt ständig. Wir fahren wieder hinein in die Berge. Wir wollen sehen, wo Oli auf einer ähnlichen Reise mal einen Skifahrtag verbracht hat, aber der Alpine Scenic Highway (Hwy 92) hat noch Wintersperre.
Heber
Kleiner Ort in den Bergen.
Park City
Wintercamping in der Olympiastadt. Gleich daneben ein Tanger Outlet, wo wir mal wieder preiswert einkaufen. Es wird spät. Vom gesparten Geld kaufen wir zum Abendessen bei WholeFoods das letzte Stück Pizza.
Tagesstrecke: 428 km
Übernachtung: Park City RV Resort, Park City, Utah, 38 $
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de
Park City RV Resort
Aufstehen um sieben, ein Gefühl wie im Skiurlaub! Erst noch einmal zu Whole Foods.
Utah Olympic Park
Nur zehn Minuten vom Campingplatz. Rodeln, Bob und Skispringen fanden 2002 hier statt.
Auch deutsche Heldentaten sind aufgelistet.
Park City
Ein hübscher kleiner Skiort, die Pisten sind noch in Betrieb.
Wir bummeln über die Hauptstraße und frühstücken im Main Street Deli Restaurant.
Echo Reservoir
Wir nehmen nicht den kürzesten Weg, sondern fahren quer durch die Berge auf der Interstate 84 nach Ogden, vorbei am Echo Reservoir. Auf dem Wasser schwimmt noch Eis. Eine schöne, abwechslungsreiche Strecke, die uns gestern eine Dame im Outlet empfohlen hat.
Antelope Island
Über einen elf Kilometer langen Damm kommen wir auf die Insel im Großen Salzsee. Im vollkommen glatten Wasser spiegeln sich die Schneeberge.
Bridger Bay Campground, Antelope Island. Wunderschön gelegen und auch hier riesige Stellplätze, aber es ist ohnehin niemand da. Wir belegen unseren Platz und brechen zu einer Rundfahrt auf.
White Rock Bay
Erstes Ziel ist ein Aussichtspunkt über der White Rock Bay. Spaziergang hinauf zu einem Picknickplatz.
Fielding Garr Ranch
Danach geht es weiter bis ganz nach Süden zur Fielding Garr Ranch, wo wir sehen, wie man hier vor hundert Jahren gelebt hat.
Auf der Rückfahrt sehen wir echte und nicht ganz echte Bisons.
Zum Schluss gibt es mal wieder Steaks. Von WholeFoods von der Bedientheke. Ein mehr als würdiger Grillabschluss der Reise. Es ist unglaublich schön hier!
Tagesstrecke: 211 km
Übernachtung: Bridger Bay Campground, Antelope Island State Park, Salt Lake City, Utah, 18 $
Reisenotizen, Streckenbücher, Statistik, Schnappschüsse: www.wokamenwirdenndahin.de