RE: Stornierungsablauf, Kostenerstattung oder Kulanz der jeweili
z.B. bei einer Insolvenz des Reisedienstleisters
Zur Info:
Charge-Back geht nicht, wenn der Leistungserbringer "Insolvenz" angemeldet hat.
Bei einer Rückzahlung würde es sich um eine verbotene Gläubigerbegünstigung handeln.
Alle Condor Tickets gekauft vor dem 26. September 2019 fallen unter das Insolvenzverfahren
Ansprüche auf Beträge, bei denen die Buchung vor dem 26. September stattgefunden hat, werden nicht erstattet, sondern müssen als Gläubigerforderung unter https://condor-forderungen.de/login eingereicht werden.
RE: Stornierungsablauf, Kostenerstattung oder Kulanz der jeweili
Canusa...eine tolle Kiste
ich hatte bei trustpilot eine ausführliche Sachverhaltsschilderung und Bewertung abgegeben. Canusa kommentierte dazu, dass meine Angaben falsch seien. Es sei auch schade, dass ich mich nicht mit ihnen einigen wollte. Ich habe auf diesen Kommentar geantwortet und das richtig gestellt, sogar die fraglichen Passagen aus ihrer eigenen E-mail zitiert. Daraufhin hat Canusa die Löschung meiner Bewertung verlangt mit der Begründung- haltet Euch fest-, dass die Reise zu lange zurückliegt, nämlich im Jahr 2010 war und deswegen keine Bewertung mehr zulässig ist. Bei so viel Dreistigkeit bleibt mir die Spucke weg. Dagegen gehe ich natürlich vor. Ihr könnte dieses Verhalten bewerten wie Ihr wollt. Für mich ist damit nur eines klar: In so einen Anbieter habe ich nicht einmal mehr für 10 ct Vertrauen.
RE: Stornierungsablauf, Kostenerstattung oder Kulanz der jeweili
Es wäre schön, wenn man zügig Rechtssicherheit hätte. Wenn die Gutscheine gegen Insolvenz abgesichert wären, fände ich das eine gangbare Lösung. Aber so scheinen alle möglichen Lösungen entweder mit einem hohen Risiko oder einem hohen Verlust einherzugehen.
RE: Stornierungsablauf, Kostenerstattung oder Kulanz der jeweili
Hi.
Es wäre schön, wenn man zügig Rechtssicherheit hätte. Wenn die Gutscheine gegen Insolvenz abgesichert wären, fände ich das eine gangbare Lösung. Aber so scheinen alle möglichen Lösungen entweder mit einem hohen Risiko oder einem hohen Verlust einherzugehen.
... oder mit Rechts(anwalts)kosten, um durchzusetzen, was einem nach Rechtslage zu steht. Siehe die sehr gute Übersicht in Spiegel Online: "Gutschein, Anwalt oder Abwarten".
RE: Stornierungsablauf, Kostenerstattung oder Kulanz der jeweili
Ihr Lieben,
wir haben immer individuell gebucht und sehr viele Reisen durch Asien und Amerika gemacht. Allerdings nie mit einem Wohnmobil. Das war der einzige Grund, warum wir diesmal pauschal gebucht haben. Leihwagen haben wir immer direkt bei Vermietern vor Ort gebucht, ich weiss gar nicht, warum wir uns das beim Womo nicht getraut haben. Iwie hatten wir Angst, das wir bei Eigenanmietung des Womo bei Fraserway nicht ausreichend versichert sein könnten, CANUSA und andere auch bieten ja besonderen Versicherungsschutz an. Haben uns wohl blenden lassen. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir sind eines Besseren belehrt worden. CANUSA zockt uns alle ab, zwingt uns quasi zum Storno, um die Stornokosten möglichst gering zu halten, denn, wie wir jetzt leider bei vielen von Euch sehen, zahlen sie bei Unmöglichkeit der Reise den Reisepreis nicht in voller Höhe zurück, bieten Gutscheine exclisive der Flüge etc.
Hätten wir diesmal auch individuell gebucht, hätten wir das Womo bei Fraserway kostenfrei stornieren können und in Ruhe abwarten, ob LH dir Flüge storniert. Dann könnten wir die Flugkosten von LH fordern. Wenn LH nicht storniert oder was auch immer, wären 100% Flugpreis weg, sind jetzt aber auch, da die Flüge bei CANUSA besonderen Stornobedingungen unterliegen, die nirgendwo stehen und nirgendwo einsehbar sind (Antwort auf unsere Nachfrage). Jetzt stehen wir vor der Wahl, bei CANUSA zu stornieren, 2.400 Euro Stornokosten incl.. der Flüge zu zahlen oder aber zu warten und dann irgendwann bei 100% Stornokosten zu stehen und dann auf die unsäglichen "Angebote" von CANUSA einzugehen. In Summe wäre es nur höherer Verlust.
Mein bisheriges Fazit: Leider sind von einer Insolvenz hauptsächlich die Mitarbeiter*innen betroffen, für die tut es mir sehr leid. Ansonsten: Wofür brauche ich CANUSA und Co? Um im Falle der Fälle bei einer Pauschalreise abgesichert zu sein? Meine Erfahrung bisher: Um im Falle der Fälle über diese unfassbar unverschämte Stornofrage entscheiden zu müssen. Hätte hätte Fahrradkette, wie man hier so sagt, nützt ja alles nichts, es ist eben so. Aber es fällt so schwer, sich nicht von der Wut und Ohnmacht, sehenden Auges betrogen zu werden, immer wieder mitreissen zu lassen.
Wenn es in Zukunft CANUSA und Co. nicht mehr gibt, fällt mir momentan kein Nachteil ein. Außer, wie gesagt, die Mitarbeiter*innen. Für die ist es wirklich bitter! Für mich in Zukunft: nur noch selbst buchen.
Und auch, wenn es ein Luxusproblem ist, weil reisen nicht lebensnotwendig ist, wir gesund sind, ein Dach über dem Kopf und genug zu Essen haben: betrogen werden tut weh!
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen, dass es so glimpflich wie möglich für Euch ausgeht und wir alle die Sache bald gedanklich abhaken können.
RE: Stornierungsablauf, Kostenerstattung oder Kulanz der jeweili
Reise nach Kanada über CANUSA
Guten Tag,
ich wollte mal von unseren Erfahrungen mit CANUSA berichten. Wir hatten dort eine Flug/ Wohnmobilreise nach Kanada gebucht. Die Reise soll in der 2. Maiwoche starten. Als die Kanadische Regierung Ende März einen Einreisestopp bis zum 30.06.2020 verkündete, bat ich bei CANUSA um Rückabwicklung des Vertrages wegen Unmöglichkeit der Durchführung gem § 651 h BGB. Danach steht mir die volle Reisesumme zu, die innerhalb von 14 Tagen auszuzahlen ist. Außerdem befand ich mich noch im Zeitbereich, in dem meine Stornokosten 20 % betrugen. Auf diesen Brief geschah .... überhaupt nichts.
Da ich mich mit dem Buchungscode auch bei einer App der durchführenden Fluggesellschaft angemeldet hatte, bekam ich inzwischen von dort eine Nachricht, dass der Flug nach Kanada storniert ist. So wie es aussieht handelt es sich aber nicht um eine individuelle Nachricht nur für mich, sonder der Flug scheint insgesamt abgesagt worden zu sein.
Jetzt erhielt ich eine Mail von CANUSA. Darin wurde festgestellt, dass meine Reise noch nicht vom Einreisestopp nach Kanada und USA betroffen ist (?!?). Groszügig macht mir dann drei Angebote oder bot an abzuwarten
- Stornierung und Erhalt eine Gutscheines von CANUSA -wobei aber die Flüge hiervon möglicherweise ausgeschlossen sind
- Gebührenfreie Umbuchung
- Stornierung zu Stornokosten von 15 %
- Abwarten, da die Reise ja nach rechtlichen Gesichtpunkten stattfinden kann.
Es handelt sich hierbei um eine Standart EMail, die vermutlich Viele bekommen haben. Auf mein Schreiben wurde nicht eingegangen.
Ich sehe es so, dass ich mich nicht auf einen Gutschein einlassen werde, der zum Einen nicht abgesichert ist und bei dem zum Anderen noch nicht mal bekannt ist, was er alles beinhaltet. Eine Umbuchung kommt für mich auch nicht in Frage. In diesem Jahr werden solche Reisen sicherlich nicht mehr stattfinden und für das nächste Jahr kann ich noch nicht planen.
Insgesamt ist diese Mail ja freundlich formuliert und enthält keine Drohung, "wenn ich nicht akzeptiere, dass ich dann 100 % Stornokosten habe". Ich habe ja auch Verständnis für die Lage der Reisebüros/ Reiseveranstalter. Was aber gar nicht geht ist eine intransparente und wahrheitswidrige Informationspolitik gegenüber den Kunden. Bei der Aussage, dass die Reise nach Kanada in der 2. Maiwoche stattfinden kann, fühle mich mich vera.... .
Ich werde weiter berichten, wie es mit der Stornierung seitens CANUSA läuft. Nach dem Gesetz stünde uns unzweifelhaft eine volle Rückzahlung zu. Mittlerweile bin ich aber nicht mehr sicher, ob sich CANUSA auch daran hält. Außerdem sehe ich auch die Gefahr, dass es, bevor es zur Auszahlung von Rückzahlungen kommt, die eine oder andere Gesellschaft Insolvenz anmelden muss und man dann komplett im Regen steht.
Zur Info:
Charge-Back geht nicht, wenn der Leistungserbringer "Insolvenz" angemeldet hat.
Bei einer Rückzahlung würde es sich um eine verbotene Gläubigerbegünstigung handeln.
Alle Condor Tickets gekauft vor dem 26. September 2019 fallen unter das Insolvenzverfahren
Liebe Grüße Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Hallo Bn...Ben wie?
Das wäre natürlich ne super Idee.....würde ich dann tatsächlich machen. Lieber ne Mahnung das was nicht gezahlt wurde als gar nix.
Mal sehen ob das geht....aber ich wart mal noch.
@Thomas ich denk du weißt was ich damit sagen wollte
Schönen Tag noch Babsy
Das Leben ist wie ein Buch, wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!
Aurelius Augustinus(354-430)
Canusa...eine tolle Kiste
ich hatte bei trustpilot eine ausführliche Sachverhaltsschilderung und Bewertung abgegeben. Canusa kommentierte dazu, dass meine Angaben falsch seien. Es sei auch schade, dass ich mich nicht mit ihnen einigen wollte. Ich habe auf diesen Kommentar geantwortet und das richtig gestellt, sogar die fraglichen Passagen aus ihrer eigenen E-mail zitiert. Daraufhin hat Canusa die Löschung meiner Bewertung verlangt mit der Begründung- haltet Euch fest-, dass die Reise zu lange zurückliegt, nämlich im Jahr 2010 war und deswegen keine Bewertung mehr zulässig ist. Bei so viel Dreistigkeit bleibt mir die Spucke weg. Dagegen gehe ich natürlich vor. Ihr könnte dieses Verhalten bewerten wie Ihr wollt. Für mich ist damit nur eines klar: In so einen Anbieter habe ich nicht einmal mehr für 10 ct Vertrauen.
Gernot
Es wäre schön, wenn man zügig Rechtssicherheit hätte. Wenn die Gutscheine gegen Insolvenz abgesichert wären, fände ich das eine gangbare Lösung. Aber so scheinen alle möglichen Lösungen entweder mit einem hohen Risiko oder einem hohen Verlust einherzugehen.
Viele Grüße
Simone
Hi.
... oder mit Rechts(anwalts)kosten, um durchzusetzen, was einem nach Rechtslage zu steht. Siehe die sehr gute Übersicht in Spiegel Online: "Gutschein, Anwalt oder Abwarten".
Viele Grüße, Michael
Scout Womo-Abenteuer.de
Unsere Reisen USA und Afrika: familie-becker-feldmann
CRD ( Canada Reise Dienst) ist insolvent.
Schon seit dem 17.04.2020. Und keiner hat es gewusst.
CRD ist hier bei uns ein bekannter und oft genutzter Anbieter für Canada (und USA).
Liebe Grüße Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Hallo Gerd,
ohaa.....wir waren 2014 bei unserer ersten Reise mit CRD unterwegs. Allerdings ging das damals über Tsciboreisen
Schönen Tag noch Babsy
Das Leben ist wie ein Buch, wer nicht reist, liest nur ein wenig davon!
Aurelius Augustinus(354-430)
Hallo Gerd, liebe Foris
CRD gibt auf seiner Website die Insolvenz bekannt: https://www.crd.de/.
Auch Touristk aktuell berichtet: https://www.touristik-aktuell.de/nachrichten/veranstalter/news/datum/202...
Hoffentlich ist das nicht der Anfang vom Ende vieler Anbieter.
Liebe Grüße
Werner
Die Stiftung Warentest hat zum Thema Stornierung wichtige Infos zusammenhefasst:https://www.test.de/FAQ-Corona-Job-Recht-Reisen-Vertraege-Diese-Rechte-h...
Wie auch NRW Justiz online: https://www.justiz.nrw.de/BS/Verbraucherschutz/Reiserecht/index.php
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)
Ihr Lieben,
wir haben immer individuell gebucht und sehr viele Reisen durch Asien und Amerika gemacht. Allerdings nie mit einem Wohnmobil. Das war der einzige Grund, warum wir diesmal pauschal gebucht haben. Leihwagen haben wir immer direkt bei Vermietern vor Ort gebucht, ich weiss gar nicht, warum wir uns das beim Womo nicht getraut haben. Iwie hatten wir Angst, das wir bei Eigenanmietung des Womo bei Fraserway nicht ausreichend versichert sein könnten, CANUSA und andere auch bieten ja besonderen Versicherungsschutz an. Haben uns wohl blenden lassen. Lange Rede, kurzer Sinn: Wir sind eines Besseren belehrt worden. CANUSA zockt uns alle ab, zwingt uns quasi zum Storno, um die Stornokosten möglichst gering zu halten, denn, wie wir jetzt leider bei vielen von Euch sehen, zahlen sie bei Unmöglichkeit der Reise den Reisepreis nicht in voller Höhe zurück, bieten Gutscheine exclisive der Flüge etc.
Hätten wir diesmal auch individuell gebucht, hätten wir das Womo bei Fraserway kostenfrei stornieren können und in Ruhe abwarten, ob LH dir Flüge storniert. Dann könnten wir die Flugkosten von LH fordern. Wenn LH nicht storniert oder was auch immer, wären 100% Flugpreis weg, sind jetzt aber auch, da die Flüge bei CANUSA besonderen Stornobedingungen unterliegen, die nirgendwo stehen und nirgendwo einsehbar sind (Antwort auf unsere Nachfrage). Jetzt stehen wir vor der Wahl, bei CANUSA zu stornieren, 2.400 Euro Stornokosten incl.. der Flüge zu zahlen oder aber zu warten und dann irgendwann bei 100% Stornokosten zu stehen und dann auf die unsäglichen "Angebote" von CANUSA einzugehen. In Summe wäre es nur höherer Verlust.
Mein bisheriges Fazit: Leider sind von einer Insolvenz hauptsächlich die Mitarbeiter*innen betroffen, für die tut es mir sehr leid. Ansonsten: Wofür brauche ich CANUSA und Co? Um im Falle der Fälle bei einer Pauschalreise abgesichert zu sein? Meine Erfahrung bisher: Um im Falle der Fälle über diese unfassbar unverschämte Stornofrage entscheiden zu müssen. Hätte hätte Fahrradkette, wie man hier so sagt, nützt ja alles nichts, es ist eben so. Aber es fällt so schwer, sich nicht von der Wut und Ohnmacht, sehenden Auges betrogen zu werden, immer wieder mitreissen zu lassen.
Wenn es in Zukunft CANUSA und Co. nicht mehr gibt, fällt mir momentan kein Nachteil ein. Außer, wie gesagt, die Mitarbeiter*innen. Für die ist es wirklich bitter! Für mich in Zukunft: nur noch selbst buchen.
Und auch, wenn es ein Luxusproblem ist, weil reisen nicht lebensnotwendig ist, wir gesund sind, ein Dach über dem Kopf und genug zu Essen haben: betrogen werden tut weh!
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen, dass es so glimpflich wie möglich für Euch ausgeht und wir alle die Sache bald gedanklich abhaken können.
Happy day, Hodor
Reise nach Kanada über CANUSA
Guten Tag,
ich wollte mal von unseren Erfahrungen mit CANUSA berichten. Wir hatten dort eine Flug/ Wohnmobilreise nach Kanada gebucht. Die Reise soll in der 2. Maiwoche starten. Als die Kanadische Regierung Ende März einen Einreisestopp bis zum 30.06.2020 verkündete, bat ich bei CANUSA um Rückabwicklung des Vertrages wegen Unmöglichkeit der Durchführung gem § 651 h BGB. Danach steht mir die volle Reisesumme zu, die innerhalb von 14 Tagen auszuzahlen ist. Außerdem befand ich mich noch im Zeitbereich, in dem meine Stornokosten 20 % betrugen. Auf diesen Brief geschah .... überhaupt nichts.
Da ich mich mit dem Buchungscode auch bei einer App der durchführenden Fluggesellschaft angemeldet hatte, bekam ich inzwischen von dort eine Nachricht, dass der Flug nach Kanada storniert ist. So wie es aussieht handelt es sich aber nicht um eine individuelle Nachricht nur für mich, sonder der Flug scheint insgesamt abgesagt worden zu sein.
Jetzt erhielt ich eine Mail von CANUSA. Darin wurde festgestellt, dass meine Reise noch nicht vom Einreisestopp nach Kanada und USA betroffen ist (?!?). Groszügig macht mir dann drei Angebote oder bot an abzuwarten
- Stornierung und Erhalt eine Gutscheines von CANUSA -wobei aber die Flüge hiervon möglicherweise ausgeschlossen sind
- Gebührenfreie Umbuchung
- Stornierung zu Stornokosten von 15 %
- Abwarten, da die Reise ja nach rechtlichen Gesichtpunkten stattfinden kann.
Es handelt sich hierbei um eine Standart EMail, die vermutlich Viele bekommen haben. Auf mein Schreiben wurde nicht eingegangen.
Ich sehe es so, dass ich mich nicht auf einen Gutschein einlassen werde, der zum Einen nicht abgesichert ist und bei dem zum Anderen noch nicht mal bekannt ist, was er alles beinhaltet. Eine Umbuchung kommt für mich auch nicht in Frage. In diesem Jahr werden solche Reisen sicherlich nicht mehr stattfinden und für das nächste Jahr kann ich noch nicht planen.
Insgesamt ist diese Mail ja freundlich formuliert und enthält keine Drohung, "wenn ich nicht akzeptiere, dass ich dann 100 % Stornokosten habe". Ich habe ja auch Verständnis für die Lage der Reisebüros/ Reiseveranstalter. Was aber gar nicht geht ist eine intransparente und wahrheitswidrige Informationspolitik gegenüber den Kunden. Bei der Aussage, dass die Reise nach Kanada in der 2. Maiwoche stattfinden kann, fühle mich mich vera.... .
Ich werde weiter berichten, wie es mit der Stornierung seitens CANUSA läuft. Nach dem Gesetz stünde uns unzweifelhaft eine volle Rückzahlung zu. Mittlerweile bin ich aber nicht mehr sicher, ob sich CANUSA auch daran hält. Außerdem sehe ich auch die Gefahr, dass es, bevor es zur Auszahlung von Rückzahlungen kommt, die eine oder andere Gesellschaft Insolvenz anmelden muss und man dann komplett im Regen steht.
Kopf hoch und viele Grüße,
Cuxox