RE: DEN - SFO mit Baby und Kleinkind (Sept/Okt 2013)
Hallo Michael, Hallo Gabi,
danke für das herzliche Willkommen und eure Antworten. Meine Frau und ich machen gerne naturnahen Urlaub. Unsere größeren Reisen haben uns bisher nach Neuseeland, British Columbia, Alberta, Neufundland oder Island geführt. Dabei handelte es sich ausschließlich um selbstgeplante Reisen. Allerdings war bisher noch nie ein kleiner Schreihals mit dabei. Daher ist meine Frau auch noch etwas skeptisch, was diesen Urlaub anbelangt. Mit einem Mietwagen würde ich miir den Trip nicht zutrauen, aber mit dem Wohnmobil denke ich - und Michael bestätigt das ja auch - wird es bestimmt eine tolle Erfahrung werden.
Die größte Umstellung wird für uns wohl sein, dass wir alles gemütlicher angehen sollten...normalerweise sind wir richtige Kilometerfresser.
RE: RE: DEN - SFO mit Baby und Kleinkind (Sept/Okt 2013)
Hallo Marc,
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, wir hatte letzte Woche Kindergeburtstag und Schwiegerelternbesuch... da blieb wenig Zeit für nichts...
Hast Du denn konkrete Fragen? So grob hab ich ja schon einiges beschrieben, wie es uns ergangen ist. Im großen und Ganze schließe ich mich den meisten anderen Familien aus dem Forum an - WOMO-Reise mit Baby - unbedingt machbar! Ja, der Flug ist anstrengend. Aber wenn man 4 Wochen bleiben kann, lohnt sich das. Ansonsten ist es ja egal, wo das Baby Blähungen hat, zahnt oder sonst rumzickt. Das kann es im Womo genauso gut wie zu Hause.
Und ja, Meilen schrubben geht nicht ganz so gut wie ohne Kinder. Aber wir hatten auch 2-3 Tage mit ordentlich (über 250) Meilen - wenn das meiste davon Interstate ist geht das mal. Aber halt nicht jeden Tag, man will ja auch noch was sehen. Wir hatten halt ein Ziel etwas ab vom Schuss und mussten daher ein paar Tage Strecke machen. Haben die Kinder aber auch gut durchgehalten - wenn man davon absieht, dass unser Sohn so oder so den amerikanischen Sitz nicht mochte und erst mal ne Weile gebrüllt hat, wenn wir losgefahren sind. Hier zu Hause fährt er gerne Auto, vor der Reise, wie nach der Reise. Scheint also wirklich der andere SItz gewesen zu sein - in so Dingen steckt man nicht drin und muss dann halt das beste draus machen. Ein Trauma hat er, soweit ich das beurteilen kann, nicht davon getragen :-)
Ansonsten ist USA mit Kindern wirklich easy. Fremde halten einem die Türe auf, lassen einen auf der Toilette vor, etc.
Gabi hat dir ja schon den Kleinkind thread ans Herz gelegt. da sind auch viele gute Informationen drin.
Also nimm Deiner Frau die Angst - es ist machbar und ein tolles Erlebnis! Und wenn ihr dann noch konkrete Fragen habt, meldet euch einfach noch mal!
Hallo Michael, Hallo Gabi,
danke für das herzliche Willkommen und eure Antworten. Meine Frau und ich machen gerne naturnahen Urlaub. Unsere größeren Reisen haben uns bisher nach Neuseeland, British Columbia, Alberta, Neufundland oder Island geführt. Dabei handelte es sich ausschließlich um selbstgeplante Reisen. Allerdings war bisher noch nie ein kleiner Schreihals mit dabei. Daher ist meine Frau auch noch etwas skeptisch, was diesen Urlaub anbelangt. Mit einem Mietwagen würde ich miir den Trip nicht zutrauen, aber mit dem Wohnmobil denke ich - und Michael bestätigt das ja auch - wird es bestimmt eine tolle Erfahrung werden.
Die größte Umstellung wird für uns wohl sein, dass wir alles gemütlicher angehen sollten...normalerweise sind wir richtige Kilometerfresser.
Gruß
Marc
Hallo Marc,
sorry, dass ich mich jetzt erst melde, wir hatte letzte Woche Kindergeburtstag und Schwiegerelternbesuch... da blieb wenig Zeit für nichts...
Hast Du denn konkrete Fragen? So grob hab ich ja schon einiges beschrieben, wie es uns ergangen ist. Im großen und Ganze schließe ich mich den meisten anderen Familien aus dem Forum an - WOMO-Reise mit Baby - unbedingt machbar! Ja, der Flug ist anstrengend. Aber wenn man 4 Wochen bleiben kann, lohnt sich das. Ansonsten ist es ja egal, wo das Baby Blähungen hat, zahnt oder sonst rumzickt. Das kann es im Womo genauso gut wie zu Hause.
Und ja, Meilen schrubben geht nicht ganz so gut wie ohne Kinder. Aber wir hatten auch 2-3 Tage mit ordentlich (über 250) Meilen - wenn das meiste davon Interstate ist geht das mal. Aber halt nicht jeden Tag, man will ja auch noch was sehen. Wir hatten halt ein Ziel etwas ab vom Schuss und mussten daher ein paar Tage Strecke machen. Haben die Kinder aber auch gut durchgehalten - wenn man davon absieht, dass unser Sohn so oder so den amerikanischen Sitz nicht mochte und erst mal ne Weile gebrüllt hat, wenn wir losgefahren sind. Hier zu Hause fährt er gerne Auto, vor der Reise, wie nach der Reise. Scheint also wirklich der andere SItz gewesen zu sein - in so Dingen steckt man nicht drin und muss dann halt das beste draus machen. Ein Trauma hat er, soweit ich das beurteilen kann, nicht davon getragen :-)
Ansonsten ist USA mit Kindern wirklich easy. Fremde halten einem die Türe auf, lassen einen auf der Toilette vor, etc.
Gabi hat dir ja schon den Kleinkind thread ans Herz gelegt. da sind auch viele gute Informationen drin.
Also nimm Deiner Frau die Angst - es ist machbar und ein tolles Erlebnis! Und wenn ihr dann noch konkrete Fragen habt, meldet euch einfach noch mal!
Grüße von Pauline