Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Vreni und Fredy mit RV und Jeep unterwegs

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Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Wunderwelt

Hallo zusammen

 Es freut mich sehr, dass ich Euch diese Wunderwelt etwas näher bringen konnte. Das Gebiet der Coyote Buttes war sicher einer der Höhepunkte unserer Reise. (Wir werden aber noch weitere tolle Gebiete besuchenSmile)

@Karin

Respekt, Du warst also bereits etwa 10 Jahre vor mir im Red Cliffs. Stand das damals schon im Grundmann oder wie seid ihr darauf gekommen?

@Sepp

Schön, dass Du auch dabei bist. Ich glaube, dass die Temperaturen nahezu ideal waren. Tagsüber war es zwischen 20-25°C und Nachts hat es so auf 5-7°C abgekühlt. Zum Wandern richtig angenehm und zum Schlafen nicht zu heiss zusätzlich freute man sich richtig auf das Lagerfeuer. (Wir z.B. würden uns im Hochsommer nicht für ein Wave-Permit bewerben, da kann es einfach brutal heiss sein.)

Als wir vor einigen Jahren den "White Rim Trail" und weitere Touren in der Moab-Gegend planten, habe ich im Vorfeld beim Schweizer-Automobil-Club" einen Geländefahrkurs besucht. Das hat mr schon geholfen die Möglichkeiten eines SUV abschätzen zu können. Das würde ich empfehlen. Es ist allerdings auch keine Kunst und man müsste ja nicht gerade mit der White Pocket anfangen. Mit den Touren kommt die Erfahrung.

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Tom
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Bin auch dabei

Lieber Fredy,

wie Du dir sicherlich denken kannst bin ich natürlich auch dabei. Die Kombination SUV und RV ist wirklich ideal. So haben wir vor Jahren auch mal einige Tage in der Page Area verbracht. Da konnte man am Airport noch einen garantierten SUV buchen.

Damals sind wir dann auch zur Wave und durften die Landschaft genießen und einen kleinen Einblick in die dortige Natur erleben. Danke, dass Du uns die Umgebung näher bringst. Da sind auf alle Fälle wieder Kalenderbilder mit dabei.

Diese Fahrzeugkombination wäre für die Vermieter eine Überlegung wert. Ich denke die Nachfrage wäre gegeben.

Wann kommt eigentlich der nächste Tag die Ungeduld steigt und steigt!

Herzliche Grüsse, Tom

Reisen Sie langsam. Wenn Sie Zeit für acht Länder haben, nehmen Sie fünf. Wenn Sie durch fünf hetzen wollen, nehmen Sie drei. Kate Simon

MichaH
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Beigetreten: 24.08.2009 - 15:59
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Bin auch noch dabei!

Bin auch noch dabei, Fredy!

 

Diese wunderschöne Landschaft würde uns schon auch reizen. Ihr habt es mit den Voraussetzungen (graded Road, StateLineCG) auch wirklich gut getroffen. Wie ist es, wenn man sich mit dem SUV/Jeep festfährt? Mal abgesehen von dem Wasser etc., welches Ihr bei hattet und wie Du Dich auf eine solch mögliche Situation vorbereitet hast? Macht am Abend ein Ranger sozusagen das Licht aus und fährt die Route noch einmal ab?

Ich hatte mal gelesen, das man im Gebiet der Wave z.B. seine Permits offen sichtbar an Kleidung oder Gepäck befestigen soll, damit man auch von Ferne als ein Besucher mit gültiger Eintrittskarte identifiziert werden kann. Ist es dort auch so? Wie belebt waren denn die letzten beiden Tagestouren? Habt Ihr andere Personen gesehen?

Selbst wenn ich auch einen Geländewagen-Fahrkurs belegen würde daheim, ist dies ja mangels Erfahrung keine Garantie nicht steckenzubleiben ... - Wie denkst Du bitte über den "Ich bin steckengeblieben! - Fall?

Deine Bilder und Beschreibungen sind wunderschön!

 

Freundliche Grüße aus dem Brandenburgischen von Micha

Quality content takes time!

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
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Red Cliffs

Hi Fredy,

wir waren im kalten März damals auf der Suche nach etwas Sonne und die Ranger in St George schwärmten von Utah's Dixie, also der Region um sie herum und wie schön warm es im März sei, auch wenn woanders noch Winter herrsche... Sie haben uns die Region schmackhaft gemacht und man kann schnell mal eine Woche dort aushalten. "Snow Canyon" käme von den Namensgebern, den Brüdern namens Snow und nicht vom "Schnee"... Wink

Und so verbrachten wir eine Woche (eine schöne warme Märzwoche) in der Region, auf der Karte war ein Campgroundsymbol mit dem Namen Red Cliffs, klar, dass wir dort mal nachsahen. Und dann liefen an einem Sonntag jede Menge Leute den kleinen Trail rein am Campground... Da wurden wir neugierig und landeten bei der Seilstelle. Wink

Nein, einen Führer hatten wir damals dafür nicht. Wink

Tschüß

Karin

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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Fragen

Hallo zusammen

Bevor ich den nächsten Tag in Angriff nehme - ich stelle den sicher noch heute ein - beantworte ich Euch gerne die Fragen. Es freut mich, dass Ihr so interessiert seidSmile

@Tom

Danke für das Lob - ich werde auf jeden Fall bei der Auswahl zu den Kalenderbildern mitmachen - ob es dann reicht, spielt keine Rolle. Ich habe bei der Rückgabe des WoMo`s in Las vegas mit dem Stationsmanager Thomas wegen einer Anhängevorrichtung gesprochen. In den letzten Jahren sind wir ja immer ganz oder teilweise mit einem Jeep zusätzlich unterwegs gewesen. Das einzig dumme ist, dass Vreni jeweils mit dem Jeep hinter mir herfahren muss und auch ein wenig, dass jeweils 2 Eintritte in NP, SP etc. fällig werden. Mit einem angehängten Jeep wären diese Nachteile behoben.

Bei Moturis aber auch Road Bear wird grundsätzlich eine Anhängekupplung montiert. Beim Verkauf der WoMo verlangen das die amerikanischen Käufer. Das wäre also nicht das Problem. Das Problem ist die Versicherung. Die Haftpflichtversicherung könnte man anpassen und gegen einen Aufpreis auch das Risiko eines gezogenen Fahrzeugs einschliessen. Grösser ist das Problem der Kasko-Versicherung. Bekanntlich haben weder die WoMo-Vermieter noch die grossen PKW-Vermieter (Avis, Hertz, Alamo etc.) eine Kaskoversicherung sondern tragen das Risiko selbst. Das Risiko ungeübte Europäer mit einem ungewohnten WoMo und zusätzlich angehängtem Fahrzeug auf die Strecke zu schicken scheint nicht abschätzbar und damit berechenbar. Thomas hat mir aber versprochen diesen Wunsch an einer Teamsitzung zur Sprache zu bringen. Ich werde, wenn ich näheres weiss, orientieren.

@Micha

Ich könnte mir gut vorstellen, dass so eine Art zu reisen auch Euch Spass machen würde. Nein, der Ranger macht nicht "das Licht aus" und dreht eine Kontroll-Runde. In der Wildnis draussen ist man auf sich und hilfsbereite Zeitgenossen gestellt - wenn denn solche vorhanden sind. Das tönt nun aber dramatischer als es ist. An den Cottonwood-Teepees und auch White Pocket sind eigentlich jeden Tag einzelne Besucher. Wir selbst haben 1-3 Autos dort gesehen aber keine Personen. Wer also bis zum Sonnenuntergang dort bleibt muss damit rechnen eine Nacht gezwungernermassen draussen zu verbringen. In nicht stark besuchten Gegenden können das auch 3-4 Tage sein.

Wer sich festfährt muss schaufeln, mit Holz unterlegen und probieren wieder flott zu kommen. Bei einer Panne muss man warten. Wir melden uns daher immer beim Ranger, CG-Host, Visitor-Center ab, sagen wohin wir gehen wollen und melden uns (das ist ganz wichtig) auch wieder zurück. Eine gute Vorbereitung und das herantasten an schwierige Strecken ist wohl das A + O einer solchen Tour. Selbstvertändlich bleibt ein Restrisiko. Ich versuche dieses Risiko so zu gestalten, dass im schlimmsten Fall Unannehmlichkeiten aber keine Lebensgefahr auftritt. So sollte man nur eine überblickbare Strecke fahren, wenn man die auch wieder rückwärts fahren könnte. Also nie mit Schwung über eine Kuppe, nie eine Bergstrecke hinauf wo man das Ende nicht kennt und man plötzlich weder drehen noch rückwärts mehr fahren kann. Wie gesagt, es ist nicht so dramatisch, bei unserer Tour bestand nie ein Risiko für Leib und Leben. (höchstens für das Auto und damit für den GeldbeutelSmile) Mal eine Tour abzubrechenist kein Zeichen von Schwäche sondern Vernunft!

Wenn man die Permits erhält bestehen die aus einer genauen Wegbeschreibung inkl. Uebersichtskarte, 2 Parking-Permits welche man im parkierten Auto zurücklässt und die auch der Sicherheit dienen und dem eigentlichen Permit welches mit einer Metallöse versehen ist. Es wird sogar der Draht mitgeschickt mit welchem man das Permit am Rucksack befestigen kann/muss. So sieht allfälliges Kontrollpersonal (welches aber eher selten ist) auf einen Blick ob ein Permit erhanden ist. Die Busse für unberechtigtes Betreten der Permit-Area beträgt lt. Auskuft von diesem Jahr bis 3000$! Die White Pocket benötigt aber kein Permit.

@Karin

Schön, Deine Beschreibung der Red Cliffs-Entdeckung. Schade hatten wir damals noch kein Forum, sonst wäre es wohl nicht 10 Jahre gegangen bis ich auch dort war. Wir waren schon 2 x bei der Wave bis wir es schliesslich zu den Red Cliffs schafften. Wer neugierig ist und bereit nicht alles zu planen, wird so wunderbare Entdeckungen machen.

 

 

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Peter
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Beigetreten: 25.08.2009 - 20:51
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Hallo Fredy, einfach

Hallo Fredy,

einfach fantastisch diese Bilder dieser Wunderlandschaft. Die Erreichbarkeit scheint das einzige Problem zu sein. Wenn man diese Hürde genommen hat kann man nur genießen und staunen.

Liebe Grüße Peter

 

 

Fredy
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Beigetreten: 21.08.2009 - 14:53
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01. April 2011: Wire Pass Slot Canyon und Buckskin Gulch

Heute wird es etwas gemütlicher. Trotzdem geht es auf eine abenteuerliche Tour. Wir wollen den Wire-Pass Slot-Canyon erkunden und etwas in den Buckskin Gulch Richtung Paria Canyon wandern. Heute Abend wollen wir, mit etwas wehem Herzen, zurück in die Zivilisation nach Page. Benzin und Vorräte müssen ergänzt werden und Vreni braucht auch eine Laundry. Die zu Hause zusätzlich geplanten Hikes zum "Double Barrel Arch", "Double Arch Coyote Buttes", "Sidestep-Canyon und "North Teepees" müssen wir auf den nächsten Besuch verschieben. Ihr seht, es gäbe noch viel zu erwandern und zu bewundern.

Wir frühstücken gemütlich in der Sonne. Die Ladung des Jeeps wird wieder kontrolliert und der Rucksack up to date gebracht. Mit dem Jeep starten wir dann zum Wire Pass Trailhead wo wir parken und die Parking-Gebühr zahlen.Am Parkplatz hat es schon einige Fahrzeuge. Die meisten Insassen werden heute wohl als glückliche Wave-Wanderer unterwegs sein.

Unsere geplante Tour startet am Wire Pass Trailhead. Im bekannten Wash den die Wave-Wanderer gut kennen geht es nach Nord/Nord-Osten.

 

Gemütlich laufen wir im und am Rande des Washes. Wir sehen die bekannte alte dirt road auf welchem die Wave-Besucher hochsteigen. Wir bleiben aber im Wash der sich langsam verengt. Die Schlucht wird immer enger und wir erreichn den Wire-Pass Slot-Canyon.

Die Wände rücken noch näher heran. Der Durchgang verengst sich auf z.T. etwa 50-60 cm. Die Wände gehen senkrecht nach oben. Hier wäre bei einer Flash Flod kein Entkommen möglich. Auf diese Gefahr wird beim Trailhead auch deutlich hingewiesen.

Die Farben jedoch sind wunderbar. Die glattgeschliffenen Setinwände strahlen in Rot/Orange/Gelb. Man bewegt sich durch eine wahre Wunderwelt. Hier zahlt man aber im Gegensatz zu den Antelope Canyons keinen Eintritt und niemand drängt einen zur Eile. Man kann sitzen und staunen, so lange man will.

Wenn man gegen oben sieht, fallen einem hoch über dem eignen Kopf verkeilte Baumstämme von der letzten Flut auf. Man kann sich sehr gut vorstellen, dass wenn man in ein solches Ereignis kommt, ganz einfach - tot ist.

Kurze Zeit später kommen wir zu drei "Drop Offs" (steile Absätze). 2 davon sind einfach zu überwinden, bei einem müssen wir uns gegenseitig etwas helfen. Auch hier gilt : niemals so etwas runterspringen oder rutschen, wenn man nicht sicher ist, dass man wieder hochkommt! Nochmals verengt sich der Slot stark

Nach ca. einer Stunde erreichen wir die Stelle wo der Wire-Pass Slot auf den Buckskin Gulch trifft.

Rechts an der Felswand sind viele Petroglyphen zu sehen, ein Zeichen, dass diese Stelle den Ureinwohnern schon lange bkannt war. Rechts geht es in den Buckskin Gulch. Der Buckskin Gulch ist der längste und einer der tiefsten Slot Canyons der Welt. Er ist an der tiefsten Stelle ca. 100m tief und die durchschnittliche Breits ist ca. 4m. Es gibt aber auch sehr viel engere Stellen und mancherorts kann man den Himmel über sich nicht sehen. Er ist gut 20Km. lang. Nur an einer einzigen Stelle ist es möglich aus diesem Slot herauszuklettern. Links geht es durch den Buckskin zum Buckskin Gulch Trailhead. Dies wäre eine Möglichkeit wenn man die Drop-Offs nicht mehr hochkommt. (Das muss man aber auch wissen)

Da der Buckskin Gulch den Zion entwässert trocknet er nur selten für kurze Zeit ganz aus. Meist hat er tiefe Wasserlöcher die hüfttief und nicht umgangen werden können. Eigentlich möchten wir den Buckskin Gulch nach rechts wandern und bis zur Confluence (Einmündungstelle des Buckskin Gulch in den Paria River Canyon) kommen. Wer dort noch weiter geht kommt schliesslich zum White House CG und von dort kann man den gesamten unteren Paria Canyon in 5-6 Tagen bis Lees Ferry laufen. Nun, das haben wir nicht vor - vieleicht im nächsten LebenSmile

Wir tauchen also nach rechts in den Buckskin Gulch ein.

Bereits nach einer 3/4 Stunde kommen wir an Wasserlöcher die wir nicht passieren können. Unere Wanderstöcke ertasten erst nach ca. 1 m Grund. Das wird schwierig und hat zu diesem Zeitpunkt wohl keinen Sinn. Wir kehren also um und erreichen wieder den Beginn des Wire Pass Slot wo wir uns in der Sonne eine gemütliche Brotzeit gönnen.

 

 

Unterbrochen von vielen Pausen laufen wir den Wire Pass Slot zurück und ereichen nach gut 5 Stunden wieder den Trailhed wo wir gestartet waren.

Mit dem Jeep fahren wir zum Stateline-CG wo ich ins WoMo umsteigen. Im Konvoi fahren wir wieder auf der House Rock Valley Road zurück. Den Wash durchqueren wir dank des schön warmen Wetters ohne Probleme und auch die Strasse ist noch in erstklassigem Zustand. Wir hatten wirklich ein Riesenglück!

Auf dem Weg nach Page machen wir einen kurzen Stop an der Ranger-Station um den anwesenden Rangern begeistert von unseren Erlebnissen zu berichten. Bei solchen Gelegenheiten geben wir oft eine Lindt-Packung Schokolade ab. Dies wird jeweils mit grosser Freude entgegengenommen und hilft vielleicht, mit etwas mehr Geduld den manchmal komischen Fragen der Touristen  zu begegnen.

Wir fahren nach Page auf den Wahweap. Wieder sind für den Jeep 15$ Extra-Eintritt fällig. Nach den vergangenen Tagen kann uns das nicht erschüttern - und schliesslich bleiben wir ja auch einige Tage in dieser Gegend. Dafür verzichten wir auf eine Full-Hook-up Site und bitten darum uns im "Dry-Loop" selbst eine Site auszusuchen. Das Personal ist sehr freundlich, was uns etwas erstaunt, hatten wir doch schon gegenteilige Erfahrungen gemacht. Wir fahren in den "Dry-loop" und suchen uns eine schöne Site mit Ausbick auf den See. Fast alle Besucher wählen Full-Hook-up und der Dry ist beinahe leer. So finden wir schnell die gewünschte Site. Wir stellen das WoMo hin, die Campingstühle werden ausgepackt und im weichen Licht des Spätnachmittags geniessen wir das wohlverdiente Bier.

Die Aussicht ist doch klasse!

Vreni verschwindet in der Laundry und ich setze mich mit dem Laptop und dem Akkuladegarät in die Nähe eines Elektroanschlusses. E-Mails werden gecheckt und selbstverständlich im Forum vorbei geschaut. (Auf dem gesamten CG-Gelände ist WiFi eingerichtet) Später beim Lagerfeuer beschliessen Vreni und ich, als Kontrastprogramm, morgen auf dem sehr schönen Golfplatz von Page eine Runde zu spielen. Bei dieser Gelegenheit können wir im Ort bei Safeway unsere Vorräte ergänzen. (Wir haben ja noch unsere Coupons vom ErsteinkaufSmile ) Eigentlich tönt das ja ziemlich verrückt, aber so sind wir eben. Mit einem sehr schönen Tag geht ein wunderbarer Abschnitt unseres Urlaubs zu Ende.

 

 

Herzliche Grüsse,

Fredy

 

Richard
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Beigetreten: 07.10.2009 - 21:00
Beiträge: 8801
Chinesisch gefällig?

Hallo Fredy,

seid ihr nicht mal zum Mandarin Gourmet an der Ecke 89/South Lake Powell Blvd. gegangen? Dort trifft man Steve gelegentlich und das Essen ist auch lecker.

LG Richard

Viele Grüße
Richard

Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.

Karin
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Beigetreten: 21.08.2009 - 19:06
Beiträge: 1352
Buckskin Gulch

Hi Fredy,

unglaublich schön, dieser Buckskin Gulch. Ich hatte mir vor Jahren die Topomaps ausgedruckt und gehofft, ihn nach der Wavewanderung (ja, mit Permits) am nächsten Tag erkunden zu können - Septembergewitter ließen uns alle Pläne umwerfen. Man kann eben nicht alles vorplanen und bei der Gewitterhäufigkeit wären wir eh nicht in die Gulch gegangen, es wäre wirklich lebensgefährlich geworden.

Aber ich bin mir nach dem Bericht gerade sicher, dass es auf meiner Wunschliste für später steht. Cool

Tschüß

Karin

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16217
Wetter-Vorhersagen

Hallo Fredy,

wenn, wie du schreibst, das Zion Gebiet über den Buckskin Gulch entwässert wird: wie gut sind denn da die Aussagen der Paria-Station Ranger zu verwerten, denn der Zion ist ja ein ganzes Stück entfernt - und wer weiß genau, ob es da gerade irgendwo regnet. Das macht bei der Enge des Slot etwas skeptisch.

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)