Die Strecke des Tages:
Wetter: um die 30°, die Fernsicht wird besser
Wegen der geplanten Wanderung im fast 50 Meilen entfernten John Day Fossil Beds NM fuhren wir ohne Frühstück los.
Kurz vor 8.30Uhr bogen wir in den John Day Hwy # 19 ab .............
......... und fuhren Richtung Norden zuerst die 10 Meilen bis zum Foree Areal.
Aber vorher noch ein Halt für ein Foto des Cathedral Rock ………….
Am Foree Areal war die Temperatur angenehm und so liefen wir zuerst den 1/4mi round trip des Flood of Fire Trail.
Am Ende des leichten Wegs hatten wir dann diese Aussicht ……………
Wieder zurück Richtung Parkplatz …………….
……………..und am Parkplatz angekommen, rechts auf den ½ mi round trip des Story in Stone Trail.
Vor der Abfahrt vom Parkplatz noch ein Blick nach Westen und den John Day Hwy............
Auf der Strecke zum südlich gelegenen BLUE BASIN noch ein Fotostopp am John Day River .........
Gegen 10.15Uhr fuhren wir auf den noch leeren Parkplatz des Blue Basin und jetzt war das Frühstück fällig.
Aber in der Sonne war es schon so warm, dass wir Schutz unter einem Shelter suchten und fanden.
Nach dem Frühstück entschied der Familienrat, trotz der Hitze, den > < 1 1/2mi langen ISLAND IN TIME Trail zu laufen.
Wasser in den Rucksack und Hitzeschongang eingelegt.
Es wurde ein schöner Spaziergang und es ging nur mäßig aufwärts.
Jetzt lasse ich die Bilder berichten ............
Der Trail endet in einem Talkessel und wenn die Enkel sich einmal ruhig verhielten, war dort eine Totenstille .............
Nach einer kurzen Pause den Trail wieder zurück ............
Nach einer Stunde stiegen wir in die WoMos und die Jungen wollten wegen der Junior Ranger zum Thomas Condon Paleontology Center.
Vorher schnell noch ein Halt in der dem VC gegenüber liegenden James Cant Ranch………
Das "Herrenhaus" .............
Auf der anderen Straßenseite steht der Berichterstatter und seine Begleitung auf der Terrasse des Visitorcenters und blicken nach Osten, rechts der Sheep Rock ………..
Ein Flanieren durch das Center zeigte uns mit seinen Wandgemälden wie Fauna und Flora vor Millionen von Jahren dort ausgesehen haben sollen ............
Die Enkel "mussten" sich für ihr Junior Ranger-Abzeichen noch einen Film ansehen, wir aber nicht und so fuhren wir weiter.
Aber nicht besonders weit, denn schon wies ein Schild auf den Mascall Formation Overlook hin.
Der Sheep Rock in der Ferne ...........
In Dayville ein kurzer Fotostopp ……………
Ob da sich alle Einwohner versammeln können .........?
Nächster Halt am Conestoga Wagon Viewpoint, wo es aber außer einem auf einem Parkplatz stehenden übergroßen Planwagen nichts zu sehen gab.
Wieder veränderte sich die Landschaft und der Highway schlängelte sich durch einen Nadelwald ..........
Gegen 16 Uhr kamen wir nach ……………
……… um uns die Golddredge anzusehen.
Noch ein kurzer Spaziergang entlang der Mill St ……….
…….. und wir hatten alle Sehenswürdigkeiten des Ortes gesehen.
Bis zum The Union Creek Campground am Phillips Lake waren es nur noch wenige Meilen und wir stellten uns auf Site B #7.
Den Berichterstatter zog es zur Erfrischung an und in den Lake …………
………. und nach dessen Rückkehr wurde der Abendessentisch vorbereitet.
18.30 Uhr: die Jungen waren noch nicht angekommen. S E L T S A M !
19.00 Uhr: das Handy klingelt und wir erfahren, dass die Jungen einen Reifenschaden hatten und ob wir nicht die Enkel abholen könnten, da ihr WoMo nur ca. 5 Meilen entfernt steht und sie auf das Eintreffen des Mechanikers warten müssen.
Wir koppelten unser WoMo wieder von Strom und Wasser ab und schon waren wir unterwegs.
Am Straßenrand stand das WoMo der Jungen, zu sehen war von der Reifenpanne aber nichts.
Unser Sohn erzählte uns den Hergang des Reifenschadens. Anschließend kamen die Enkel an Bord und wir fuhren mit ihnen auf den Campground, wo die Fütterung des Wolfrudels nun stattfinden konnte.
Als der Mechaniker kam und sich mit der Sache beschäftigte, stellte sich heraus, dass dies nicht nur ein „normaler“ Reifenschaden gewesen war, sondern der Reifen wegen einer falschen Reifengröße „explodiert“ war.
Eine lebensgefährliche Angelegenheit, welche der Berichterstatter HIER im Detail beschrieben hat.
Ende gut, alles gut.
Die Jungen kamen gegen 21:00 Uhr mit einem wieder fahrtüchtigen Wohnmobil auf den Campground an und es kam am Lagerfeuer doch noch zu einem angenehmen Tagesausklang.
Bis morgen …………
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Hallo Hans
Oh hoppla, da habt ihr resp. die Jungen echt Glück gehabt!!!!
Wir fanden das VC sehr interessant - die kids konnten zusehen, wie ein (zu Transportzweicken) eigegipstes Fossil wieder ausgebohrt wurde - fanden sie spannend...
Liebe Grüsse Esthi
Hallo Hans,
das sind aber sehr schöne Bilder von eurer ausführlichen Begehung des JohN Day NM und Umgebung !
Wie gut, dass es mit dem Reifen trotz allem glimpflich ausging.
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Liebe Esther,
Glück ist eine flüchtige Angelegenheit, aber in diesem Fall willkommen gewesen.
Dass im VC "gearbeitet" wurde haben wir auch gesehen, uns aber nicht weiter dafür interessiert weil die Jungen schon im Filmraum saßen.
Liebe Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT
Hallo Bernhard,
um das John Day NM herum sollte man eher zwei als nur einen Tag einplanen, Aber die Sache mit der Zeit ..........
Wie wir mit dem Reifenschaden gegenüber Cruise Canada vorgehen wollten war natürlich ein Thema für den Rest der Reise, denn "abhaken" wollten wir den Vorgang auf keinen Fall.
Beste Grüße vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT