Im Juni/Juli 2012 waren wir, Oliver (46), Luis (9), Leo (7), und Sabine (42) mit dem Wohnmobil im amerikanischen Westen unterwegs. Mit etwas zeitlichem Abstand folgt nun unser Reisebericht, verbunden mit einem großen Dank an alle Foris für die aktive Unterstützung bei der Planung und für die vielen Tipps, die wir auf diesen Seiten gefunden haben.
Ich freue mich schon darauf, die Tour in Gedanken ein weiteres Mal zu fahren.
es reicht leider nicht, die Adresse aus dem Browser in das Feld zu kopieren, du müsstest schon nach der Anleitung vorgehen und den Link dort heraus kopieren.
Bei Problemen können wir dann sicher gerne helfen.
... Nebenbei freue ich mich natürlich immer auf einen neuen Reisebericht aus dieser Gegend, da werden bestimmt wieder Erinnerungen wach.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Im Vorfeld gab es einige Flugverschiebungen und wir mussten unseren Zubringerflug nach Zürich mehrmals auf einen früheren Zeitpunkt umbuchen, damit wir den Anschlussflug ab Zürich rechtzeitig erreichen. Am Tag der Tage hat der Anschlussflug natürlich Verspätung, so das wir theoretisch erst zwei Stunden später hätten von zu Hause aufbrechen müssen. Aber so ist das nun mal, da nutzt die beste Planung nichts. Außerdem ist der Flughafen Zürich im Vergleich zu anderen Airports ja auch ganz nett.
Wir fliegen mit SWISS und sind sehr angetan. Der Flieger (ein A340) ist relativ klein und wir haben zwei Zweiersitzreihen hintereinander. Sehr entspannt. Die Kinder stürzen sich sofort auf das Bord-Entertainment-System und melden sich nur noch, wenn sie Hunger oder Durst haben.
Wir Erwachsenen denken nochmal jeder für sich darüber nach, was uns voraussichtlich erwarten wird.
Sieben Monate intensive Planung sind nun zu Ende. Es wird sich zeigen, ob es gut war, alles so detailliert vorauszuplanen. Sonst haben wir die Reiseführer oft erst auf dem Hinflug studiert und dann zugesehen, wohin es uns treibt. Diesmal sind fast alle Campingplätze vorgebucht und dank Google Earth kann uns unterwegs vermeintlich nichts mehr so richtig überraschen – oder doch?
War es richtig, die Tour nach dem Motto „weniger ist mehr“ zu planen oder verpassen wir etwas? Da wir mit zwei Kindern unterwegs sein werden, haben wir unsere Fahrstrecke bewusst auf max. 2700 Meilen (ca. 100 mls. pro Urlaubstag) begrenzt. Auf so manches Highlight werden wir also verzichten, obwohl es doch „nur“ 200 mls. Umweg bedeutet hätte.
Dann wird es ernst. Wir fliegen eine Ehrenrunde über die Bay und landen endlich in San Francisco!
Die Immigration in San Francisco geht recht schnell, obwohl der Grenzbeamte (mit starkem Akzent) sehr intensiv fragt. Scheinbar haben wir an den richtigen Stellen „yes“ gesagt und dürfen einreisen.
Vor dem Airport steht schon der Shuttlebus bereit und bringt uns in zehn Minuten zum vorgebuchten Hotel Vagabond Inn. Perfekt. Gegen 18 Uhr Ortszeit haben wir das Zimmer bezogen.
Wir hatten lange überlegt, ob wir in der Innenstadt oder in Flughafennähe übernachten sollen. Wir haben uns dann für die zweite Variante entschieden, da es nach dem langen Flug so schnell wie möglich ins Hotel gehen sollte. Außerdem gibt es bei Motoris/SF nur bei Hotels in Flughafennähe einen Early pick-up. Die Stadt wollten wir sowieso mit einem Mietwagen erkunden um in kurzer Zeit möglichst viel zu sehen.
Das Hotelzimmer ist für unsere Zwecke völlig ok. Es ist basic aber sauber und bietet genug Platz, um zwei große und zwei kleine Personen mit vier riesigen Reisetaschen aufzunehmen.
Dummerweise haben wir uns am Flughafen nichts mehr zu essen besorgt. Wir versuchen, im nebenan gelegenen Restaurant einen Tisch zu ergattern aber man signalisiert uns, dass wir mit einer Stunde Wartezeit rechnen müssen. Das wäre in der Innenstadt bestimmt einfacher gewesen…
Die Kinder sind übermüdet und mittlerweile etwas quengelig. Der Tag dauert ja auch schon etliche Stunden länger als sonst. Deshalb beenden wir den „Abend“ mit trockenen Keksen (aus dem Flugzeug) und Wasser (aus dem Automaten). Um 20 Uhr Ortszeit liegen wir alle schlafend in unseren Betten.
Gute Nacht und bis morgen, dann gibt es auch mehr Fotos.
auch ich bin dabei und möchte Euch begeleiten in der Hoffnung Neues kennen zu lernen.
Der erste Tag, Anreisetag, ist immer strapaziös, bin dann auch immer frohr ins Bett zu fallen. Im letzten Jahr gelang uns das nicht durch einen notwendigen Hotelwechsel. Da wurde es 24:00 Uhr Ortszeit , wie eine durchgemachte Nacht in Europa.
DownloadsFB776; text-align: left;" href="https://maps.google.de/maps?f=d&source=embed&saddr=Moturis+Inc,+San+Lean...">Größere Kartenansicht
DownloadsFB776; text-align: left;" href="https://maps.google.de/maps?f=d&source=embed&saddr=Buckskin+Mountain+Sta...">Größere Kartenansicht
Hallo Sabine,
fahre gern mit Euch. Freue mich schon riesig!
LG
die Kräuterküchenhexe
Die Kräuterküchenhexe
Hallo Sabine,
es reicht leider nicht, die Adresse aus dem Browser in das Feld zu kopieren, du müsstest schon nach der Anleitung vorgehen und den Link dort heraus kopieren.
Bei Problemen können wir dann sicher gerne helfen.
... Nebenbei freue ich mich natürlich immer auf einen neuen Reisebericht aus dieser Gegend, da werden bestimmt wieder Erinnerungen wach.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Hallo Didi,
danke für den Hinweis. Ich bekomme die Route leider nicht in eine Map, da es wahrscheinlich zu viele Punkte sind (?)
Ist das so auch ok?
LG, Sabine
Hallo Sabine
Ich springe auch noch einmal bei euch mit auf Klingt nach einer tollen Reise !
Liebe Grüße
Marc
Liebe Grüße
Marc und Bianca
Hallo,
das sieht von der Planung her nach einer richtig schönen Tour aus.
Nicht so ein gehetze wie es im Augenblick von einigen geplant wird. Freue mich drauf.
Viele Grüße
paul (Werner)
Hallo Sabine,
da wir ja 2008 die gleiche Tor gefahren sind, bin ich mal gespannt was sich so alles im wilden Westen getan hat
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Sabine,
die Ziele klingen schon mal gut! Ich werde sicher in Erinnerungen schwelgen. Da fahr ich doch glatt mit.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo liebe Mitfahrer. Festhalten, es geht los!
Im Vorfeld gab es einige Flugverschiebungen und wir mussten unseren Zubringerflug nach Zürich mehrmals auf einen früheren Zeitpunkt umbuchen, damit wir den Anschlussflug ab Zürich rechtzeitig erreichen. Am Tag der Tage hat der Anschlussflug natürlich Verspätung, so das wir theoretisch erst zwei Stunden später hätten von zu Hause aufbrechen müssen. Aber so ist das nun mal, da nutzt die beste Planung nichts. Außerdem ist der Flughafen Zürich im Vergleich zu anderen Airports ja auch ganz nett.
Wir fliegen mit SWISS und sind sehr angetan. Der Flieger (ein A340) ist relativ klein und wir haben zwei Zweiersitzreihen hintereinander. Sehr entspannt. Die Kinder stürzen sich sofort auf das Bord-Entertainment-System und melden sich nur noch, wenn sie Hunger oder Durst haben.
Wir Erwachsenen denken nochmal jeder für sich darüber nach, was uns voraussichtlich erwarten wird.
Sieben Monate intensive Planung sind nun zu Ende. Es wird sich zeigen, ob es gut war, alles so detailliert vorauszuplanen. Sonst haben wir die Reiseführer oft erst auf dem Hinflug studiert und dann zugesehen, wohin es uns treibt. Diesmal sind fast alle Campingplätze vorgebucht und dank Google Earth kann uns unterwegs vermeintlich nichts mehr so richtig überraschen – oder doch?
War es richtig, die Tour nach dem Motto „weniger ist mehr“ zu planen oder verpassen wir etwas? Da wir mit zwei Kindern unterwegs sein werden, haben wir unsere Fahrstrecke bewusst auf max. 2700 Meilen (ca. 100 mls. pro Urlaubstag) begrenzt. Auf so manches Highlight werden wir also verzichten, obwohl es doch „nur“ 200 mls. Umweg bedeutet hätte.
Dann wird es ernst. Wir fliegen eine Ehrenrunde über die Bay und landen endlich in San Francisco!
Die Immigration in San Francisco geht recht schnell, obwohl der Grenzbeamte (mit starkem Akzent) sehr intensiv fragt. Scheinbar haben wir an den richtigen Stellen „yes“ gesagt und dürfen einreisen.
Vor dem Airport steht schon der Shuttlebus bereit und bringt uns in zehn Minuten zum vorgebuchten Hotel Vagabond Inn. Perfekt. Gegen 18 Uhr Ortszeit haben wir das Zimmer bezogen.
Wir hatten lange überlegt, ob wir in der Innenstadt oder in Flughafennähe übernachten sollen. Wir haben uns dann für die zweite Variante entschieden, da es nach dem langen Flug so schnell wie möglich ins Hotel gehen sollte. Außerdem gibt es bei Motoris/SF nur bei Hotels in Flughafennähe einen Early pick-up. Die Stadt wollten wir sowieso mit einem Mietwagen erkunden um in kurzer Zeit möglichst viel zu sehen.
Das Hotelzimmer ist für unsere Zwecke völlig ok. Es ist basic aber sauber und bietet genug Platz, um zwei große und zwei kleine Personen mit vier riesigen Reisetaschen aufzunehmen.
Dummerweise haben wir uns am Flughafen nichts mehr zu essen besorgt. Wir versuchen, im nebenan gelegenen Restaurant einen Tisch zu ergattern aber man signalisiert uns, dass wir mit einer Stunde Wartezeit rechnen müssen. Das wäre in der Innenstadt bestimmt einfacher gewesen…
Die Kinder sind übermüdet und mittlerweile etwas quengelig. Der Tag dauert ja auch schon etliche Stunden länger als sonst. Deshalb beenden wir den „Abend“ mit trockenen Keksen (aus dem Flugzeug) und Wasser (aus dem Automaten). Um 20 Uhr Ortszeit liegen wir alle schlafend in unseren Betten.
Gute Nacht und bis morgen, dann gibt es auch mehr Fotos.
LG Sabine
Hallo Sabine,
auch ich bin dabei und möchte Euch begeleiten in der Hoffnung Neues kennen zu lernen.
Der erste Tag, Anreisetag, ist immer strapaziös, bin dann auch immer frohr ins Bett zu fallen. Im letzten Jahr gelang uns das nicht durch einen notwendigen Hotelwechsel. Da wurde es 24:00 Uhr Ortszeit , wie eine durchgemachte Nacht in Europa.
Liebe Grüße Peter