diesmal geht es an zwei Tagen zurück in die gute alte Zeit und man fragt sich wirklich „Machen die was falsch – oder doch wir???“
20.05.2012:
Schweren Herzens haben wir heute von der Kiddy-Oase im Cherry Hill Park Abschied genommen und es ging weiter in Bundesstaat Nr. 11 unserer Reise (+ Washington D.C., das selbstständig aber kein eigener Bundesstaat ist) nach Pennsylvania. Dort wollen wir Lancester County, das Gebiet der Amish-People und deren Lebensweise erkunden. Gegen Mittag trudelten wir ein und Papa versorgte und beim Dutch Visitor Center mit Informationen. Doch er kann erzählen was er will – der kleine, große Hunger hatte sich erfolgreich angemeldet. Und wenn wir schon mal da sind wo gut gekocht wird … also ab ins Plain&Fancy Familiy Style Restaurant. Hier sitzen viele zusammen an einem Tisch und das gute Amish-Style Essen kommt aus großen Schüsseln. War das lecker – eigentlich gute deutsche Hausmannskost. Und mit netten Leuten am Tisch gesessen. Nach zwei Stunden und drei Gängen waren wir kurz vorm Platzen und beschlossen, heut nur noch den Campingplatz anzusteuern und den dicken Bauch leer zu spielen. Für die üblichen Leckereien am Abend war natürlich immer noch ein Plätzchen unterm Zwerchfell frei.
21.05.2012:
Heute hieß es früh aufstehen, denn der schöne, ruhige Campingplatz Country Acres hat zwei Vorteile, die wir heute nutzen wollten. Zuerst ging es zu einem Motel, das in ein paar Meilen Entfernung quasi organisatorisch zum CG gehört. Dort startete eine kostenlose, zweistündige Busrundfahrt durch das Farmland der Amish mit insgesamt 3 Stopps. Die Fahrerin brachte einem dabei Leben und Arbeiten dieser Menschen sehr gut verständlich nahe und es war sehr kurzweilig. Unterwegs bei den Stopps wurde Essen, Handwerkskunst und Höfe der Amish nahe gebracht. Für uns gab es im Anschluß wieder mal die Gelegenheit Energie im Pool loszuwerden. Das Motel hatte nämlich einen Indoor- und einen Outdoorpool, wobei vor allem Ersterer bei dem Wetter ganz parktisch war. Camper können diese Pools kostenfrei mit nutzen – der zweite Vorteil. Mittags einen kleinen „Snack bei Mc“ und dann ging es wieder zu einer Rundfahrt. Diesmal allerdings unter Dampf mit der „Strasburg Railroad“ für eine Stunde und anschließend noch zu einer Amish-Museums-Farm. Mama und Papa gönnten sich und uns danach eine Kaffee-Auszeit und ließen uns beim Motel auf dem tollen Spielplatz toben bevor es zum obligatorischen Lagerfeuer zurück zum Campground ging. Zwei sehr interessante Tage gingen zu schnell vorbei, denn allein hier gibt es genug für zwei Wochen zu sehen und zu erleben.
die letzten beiden Tage mit dem Wohnmobil – nicht spektakulär aber trotzdem wunderschön.
22.05.2012:
Heute verließen wir Lancester County und wir sind uns sicher, dass wir wiederkommen werden. Schön war es hier. Nach einer gemütlichen, zweistündigen Fahrt u.a. mitten durch Philadelphia machten wir gegen Mittag unseren 12. und letzten Staatenpunkt für diese Reise (+ Washington D.C.). Somit: „Germany 12 Points“ – ein Zeichen für das Wochenende !!! Nach dem Mittagessen war ausgiebiges Spielen auf einem städtischen Spielplatz angesagt und gegen 14:30 Uhr erreichten wir das Haus von Karin. Alle haben sich sehr über das Wiedersehen gefreut und wir haben einen wunderschönen Nachmittag und Abend mit Karin, Frank und Familie verbracht. Genächtigt haben wir (auf ausdrücklichen Wunsch von uns Kindern) „daheim“ im WoMo auf dem Hof. Liebe Karin, auf diesem Weg noch einmal liebe Grüße an Euch und ganz herzlichen Dank für Eure Gastfreundschaft!!!
23.05.2012:
Unser letzter ganzer WoMo-Tag stand nach einem leckeren Geburtstags-Frühstück (Karins Schwiegersohn wurde gefeiert) ganz im Zeichen des Shopping. Die Jackson Premium Outlets in Verbindung mit regnerischem Wetter sorgten dafür, dass weitere Firmenanteile von Levi`s, Hilfiger, van Heusen, etc. in die Erbmasse unserer Alten übergingen. Es kann einer VISA-Card echt nix Schlimmeres passieren, als das unser Dad richtig Lust auf Shoppen hat (und sein Bruder mit Familie hat doch gehörig mit davon profitiert). Nun ja, nun mußte auch noch ein zusätzlicher Koffer her … ! Anschließend ging es in der Nähe auf einen schönen Campingplatz und während wir den Spielplatz unsicher machten, putzen und entmüllte unsere Erzeugerin das WoMo und Papa packte die Koffer. Der Abend klang mit der üblichen Vorgehensweise für kleine USA-Camper in gewohnter Manier aus.
Morgen früh geben wir das WoMo in Branchburg, NJ, ab und werden am Nachmittag ab Newark, NJ, über Düsseldorf nach München zurückkehren. Davon gibt es dann bestimmt noch einen Nachbrenner.
Und damit endet dann unsere 2.USA-Tour. Wieder war es traumhaft schön und wir haben soooo viele Sachen gesehen. Aber es fehlen noch 33 (!!!) Bundestaaten und somit wird ein Wiederkommen von uns Knirpsen vehement gefordert werden. Na ja, und der Widerstand von Papa und Mama wird sich wahrscheinlich in Grenzen halten ….
wir sind nun schon wieder ein paar Tage daheim und haben inzwischen Uropas 90. Geburtstag am Samstag gefeiert und noch zwei schöne Tage bei Oma und Opa verbracht.
Aber wir wollen Euch noch kurz informieren, wie unsere Heimreise verlaufen ist.
Am 24.05.2012 sind wir von Jackson, NJ, in gut 2 Stunden bis nach Branchburg, NJ, gefahren und haben dort an der kleinen Vermietstation unser WoMo in tadellosem Zustand zurückgegeben. Die Rückgabe hat daher auch nur 5 Minuten gedauert und Papa mußte nur noch die 515 Mehrmeilen abrechnen. Insgesamt haben wir diesmal 3515 Meilen (5657 km) „gemacht“. Da der Shuttle gerade in Newark am Flughafen war mußten wir 30 Minuten warten und Mama versorgte uns beim Picknick auf dem Hof. Überraschenderweise wurden wir dann mit unserem WoMo zum Flughafen gebracht (Werbung !!!). Dort verlief alles problemlos beim Einchecken und beim Security-Check und wir warteten schließlich noch zwei Stunden auf das „Boarden“. Der Flug startete pünktlich und verlief auch reibungslos, wir haben ca. 3 Stunden der 7,5 h geschlafen und waren pünktlich um 06:10 Uhr in Düsseldorf. Der Anschlußflug war nur ein „Hüpfer“ nach München, wo uns ein Freund mit Papas Auto abholte. Glücklicherweise wurden wir auch vom Zoll verschont und kamen somit pünktlich aus dem Flughafen. Dann noch knapp 2 Stunden mit Mittagspause mit dem Auto nach Mittenwald und gegen 13:00 Uhr war unser Urlaub dann zu Ende. Wir haben alle gut bis zum Abend ausgehalten und somit dem Jetlag ein „Schnippchen“ geschlagen.
So, das soll es nun gewesen sein. Wir hoffen, ihr hattet Spaß dabei uns bei unserem 2. USA-Abenteuer zu begleiten und seid alles gesund und munter.
da bist du deinem Namen echt gerecht geworden. Ich habe eure Reise jetzt erst, aber dafür komplett verfolgt und sie hat mir gut gefallen. Danke euch dafür.
Auch ich habe mitgelitten bei dem besagten Fussballspiel und freue mich auf das diesjährige Finale )
Wärst du so nett und trägst den Country Acres noch ein.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo zusammen,
diesmal geht es an zwei Tagen zurück in die gute alte Zeit und man fragt sich wirklich „Machen die was falsch – oder doch wir???“
20.05.2012:
Schweren Herzens haben wir heute von der Kiddy-Oase im Cherry Hill Park Abschied genommen und es ging weiter in Bundesstaat Nr. 11 unserer Reise (+ Washington D.C., das selbstständig aber kein eigener Bundesstaat ist) nach Pennsylvania. Dort wollen wir Lancester County, das Gebiet der Amish-People und deren Lebensweise erkunden. Gegen Mittag trudelten wir ein und Papa versorgte und beim Dutch Visitor Center mit Informationen. Doch er kann erzählen was er will – der kleine, große Hunger hatte sich erfolgreich angemeldet. Und wenn wir schon mal da sind wo gut gekocht wird … also ab ins Plain&Fancy Familiy Style Restaurant. Hier sitzen viele zusammen an einem Tisch und das gute Amish-Style Essen kommt aus großen Schüsseln. War das lecker – eigentlich gute deutsche Hausmannskost. Und mit netten Leuten am Tisch gesessen. Nach zwei Stunden und drei Gängen waren wir kurz vorm Platzen und beschlossen, heut nur noch den Campingplatz anzusteuern und den dicken Bauch leer zu spielen. Für die üblichen Leckereien am Abend war natürlich immer noch ein Plätzchen unterm Zwerchfell frei.
21.05.2012:
Heute hieß es früh aufstehen, denn der schöne, ruhige Campingplatz Country Acres hat zwei Vorteile, die wir heute nutzen wollten. Zuerst ging es zu einem Motel, das in ein paar Meilen Entfernung quasi organisatorisch zum CG gehört. Dort startete eine kostenlose, zweistündige Busrundfahrt durch das Farmland der Amish mit insgesamt 3 Stopps. Die Fahrerin brachte einem dabei Leben und Arbeiten dieser Menschen sehr gut verständlich nahe und es war sehr kurzweilig. Unterwegs bei den Stopps wurde Essen, Handwerkskunst und Höfe der Amish nahe gebracht. Für uns gab es im Anschluß wieder mal die Gelegenheit Energie im Pool loszuwerden. Das Motel hatte nämlich einen Indoor- und einen Outdoorpool, wobei vor allem Ersterer bei dem Wetter ganz parktisch war. Camper können diese Pools kostenfrei mit nutzen – der zweite Vorteil. Mittags einen kleinen „Snack bei Mc“ und dann ging es wieder zu einer Rundfahrt. Diesmal allerdings unter Dampf mit der „Strasburg Railroad“ für eine Stunde und anschließend noch zu einer Amish-Museums-Farm. Mama und Papa gönnten sich und uns danach eine Kaffee-Auszeit und ließen uns beim Motel auf dem tollen Spielplatz toben bevor es zum obligatorischen Lagerfeuer zurück zum Campground ging. Zwei sehr interessante Tage gingen zu schnell vorbei, denn allein hier gibt es genug für zwei Wochen zu sehen und zu erleben.
LG Frank
... auch wenns gegen den eigenen Verein geht, denn...
... wer den Schaden hat:
Wie ich mir die 11880 merke?
11 Bayern führen bis zur 88 Min. und holen 0 Titel
Was ist der Unterschied zwischen einem Buch und FC Bayern?
Das Buch hat einen Titel
Gefängnisdirektor zum Gefangenen:
Ich habe eine schlechte und eine gute Nachricht.
Morgen werden sie erschossen
Und die Gute? ... es schiesst Arien Robben
Nix für Ungut und Liebe Grüße aus Pennsylvania !!!
Frank
Hallo zusammen,
die letzten beiden Tage mit dem Wohnmobil – nicht spektakulär aber trotzdem wunderschön.
22.05.2012:
Heute verließen wir Lancester County und wir sind uns sicher, dass wir wiederkommen werden. Schön war es hier. Nach einer gemütlichen, zweistündigen Fahrt u.a. mitten durch Philadelphia machten wir gegen Mittag unseren 12. und letzten Staatenpunkt für diese Reise (+ Washington D.C.). Somit: „Germany 12 Points“ – ein Zeichen für das Wochenende !!! Nach dem Mittagessen war ausgiebiges Spielen auf einem städtischen Spielplatz angesagt und gegen 14:30 Uhr erreichten wir das Haus von Karin. Alle haben sich sehr über das Wiedersehen gefreut und wir haben einen wunderschönen Nachmittag und Abend mit Karin, Frank und Familie verbracht. Genächtigt haben wir (auf ausdrücklichen Wunsch von uns Kindern) „daheim“ im WoMo auf dem Hof. Liebe Karin, auf diesem Weg noch einmal liebe Grüße an Euch und ganz herzlichen Dank für Eure Gastfreundschaft!!!
23.05.2012:
Unser letzter ganzer WoMo-Tag stand nach einem leckeren Geburtstags-Frühstück (Karins Schwiegersohn wurde gefeiert) ganz im Zeichen des Shopping. Die Jackson Premium Outlets in Verbindung mit regnerischem Wetter sorgten dafür, dass weitere Firmenanteile von Levi`s, Hilfiger, van Heusen, etc. in die Erbmasse unserer Alten übergingen. Es kann einer VISA-Card echt nix Schlimmeres passieren, als das unser Dad richtig Lust auf Shoppen hat (und sein Bruder mit Familie hat doch gehörig mit davon profitiert). Nun ja, nun mußte auch noch ein zusätzlicher Koffer her … ! Anschließend ging es in der Nähe auf einen schönen Campingplatz und während wir den Spielplatz unsicher machten, putzen und entmüllte unsere Erzeugerin das WoMo und Papa packte die Koffer. Der Abend klang mit der üblichen Vorgehensweise für kleine USA-Camper in gewohnter Manier aus.
Morgen früh geben wir das WoMo in Branchburg, NJ, ab und werden am Nachmittag ab Newark, NJ, über Düsseldorf nach München zurückkehren. Davon gibt es dann bestimmt noch einen Nachbrenner.
Und damit endet dann unsere 2.USA-Tour. Wieder war es traumhaft schön und wir haben soooo viele Sachen gesehen. Aber es fehlen noch 33 (!!!) Bundestaaten und somit wird ein Wiederkommen von uns Knirpsen vehement gefordert werden. Na ja, und der Widerstand von Papa und Mama wird sich wahrscheinlich in Grenzen halten ….
LG Frank
Hallo zusammen,
wir sind nun schon wieder ein paar Tage daheim und haben inzwischen Uropas 90. Geburtstag am Samstag gefeiert und noch zwei schöne Tage bei Oma und Opa verbracht.
Aber wir wollen Euch noch kurz informieren, wie unsere Heimreise verlaufen ist.
Am 24.05.2012 sind wir von Jackson, NJ, in gut 2 Stunden bis nach Branchburg, NJ, gefahren und haben dort an der kleinen Vermietstation unser WoMo in tadellosem Zustand zurückgegeben. Die Rückgabe hat daher auch nur 5 Minuten gedauert und Papa mußte nur noch die 515 Mehrmeilen abrechnen. Insgesamt haben wir diesmal 3515 Meilen (5657 km) „gemacht“. Da der Shuttle gerade in Newark am Flughafen war mußten wir 30 Minuten warten und Mama versorgte uns beim Picknick auf dem Hof. Überraschenderweise wurden wir dann mit unserem WoMo zum Flughafen gebracht (Werbung !!!). Dort verlief alles problemlos beim Einchecken und beim Security-Check und wir warteten schließlich noch zwei Stunden auf das „Boarden“. Der Flug startete pünktlich und verlief auch reibungslos, wir haben ca. 3 Stunden der 7,5 h geschlafen und waren pünktlich um 06:10 Uhr in Düsseldorf. Der Anschlußflug war nur ein „Hüpfer“ nach München, wo uns ein Freund mit Papas Auto abholte. Glücklicherweise wurden wir auch vom Zoll verschont und kamen somit pünktlich aus dem Flughafen. Dann noch knapp 2 Stunden mit Mittagspause mit dem Auto nach Mittenwald und gegen 13:00 Uhr war unser Urlaub dann zu Ende. Wir haben alle gut bis zum Abend ausgehalten und somit dem Jetlag ein „Schnippchen“ geschlagen.
So, das soll es nun gewesen sein. Wir hoffen, ihr hattet Spaß dabei uns bei unserem 2. USA-Abenteuer zu begleiten und seid alles gesund und munter.
Bis demnächst auf diesem Urlaubskanal.
Eure Reisemäuse und USA-Eroberer
Tara&Till
LG Frank
Welcome home, Regenmacher. Hier ist es aber zurzeit recht trocken
Ich hoffe, es gibt noch ein paar mehr Fotos von eurer spannenden reise. Bis bald.
Liebe Grüße
Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil
Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume
Servus Frank und Familie,
da bist du deinem Namen echt gerecht geworden. Ich habe eure Reise jetzt erst, aber dafür komplett verfolgt und sie hat mir gut gefallen. Danke euch dafür.
Auch ich habe mitgelitten bei dem besagten Fussballspiel und freue mich auf das diesjährige Finale
)
Wärst du so nett und trägst den Country Acres noch ein.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
... und ich hoffe Claude nimmts nicht so schwer !!!
LG Frank