Nachdem es die ganze Nacht geregnet hatte, war es morgens immerhin trocken, wenn auch sehr wolkenverhangen. Wir fuhren als erstes zum Cape Meares, wo wir uns das Lighthouse und den Octopus Tree anschauten.
Und dann sahen wir in einer kleinen Bucht noch zwei Buckelwale, scheinbar eine Mutter mit Kind.
Dann ging es weiter an der Küste entlang - leider immer wieder bei leichtem Nieselregen. :-(
In Cannon Beach rissen die Wolken ein wenig auf und wir entschieden uns, am Stand entlang zu den Tidenpools am Haystack Rock zu laufen. Auch hier sahen wir wieder zwei Seesterne. Die Ranger, die gerade dort vor Ort waren, erzählten uns, dass die Anzahl der Seesterne in den letzten Jahren dramatisch abgenommen hat und sich nur sehr langsam wieder erholt.
Weiter ging es dann nach Astoria und über die Megler Bridge nach Washington. Mit 3,8 Meilem Länge verbindet sie Oregon udn Washington.
Der erste Stopp in Washington sollte am Cape Disappointment sein, Das machte aber seinem Namen leider alle Ehre. Es gab keine Möglichkeit, ein RV abzustellen, obwohl die Zufahrt für RVs ausgeschildert war. So mussten wir unverrichteter Dinge wieder wegfahren. :-(
Am Campground im Grayland Beach State Park liefen wir dann noch am Stand entlang. Das Wetter lud leider nicht zum Baden ein, aber es reichte, um mit den Füßen durchs Waser zu laufen und Strandgut zu sammeln.
Wetter: Durchwachsen mit Regenschauern bei 22°C
Übernachtung: Grayland Beach State Park, Site A73
gefahrene Strecke: 186 Meilen
Hallo zwergalex
So schön, dass ihr Wale gesehen habt! Als wir ein paar Tage später kamen, waren die leider schon weg....
Liebe Grüsse
Esther
Hallo Ester,
ja, das war toll! Wir konnten uns gar nicht sattsehen und haben ziemlich lange am Ufer gestanden und zugeschaut.
LG, zwergalex
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Die gefährlichste aller Weltanschauung ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
Alexander von Humboldt