RE: WoMo Überführung von Middlebury nach Seattle im Frühjahr 201
Wir machen zum zweiten Mal eine WoMo Überführung. Im Frühjahr 2019 geht es von Middlebury nach Seattle in 6 Wochen.
Bei unserer Reiseplanung werdet ihr entdecken, dass wir relativ weite Strecken pro Tag fahren. Das ist so beabsichtigt und unsere Art zu reisen. Jeder legt da andere Schwerpunkte. Unsere Strecke wird wie folgt verlaufen. Eine genauere Planung liegt zwar schon vor, aber ich habe im Moment noch keine Zeit diese hier zu publizieren.
Middlebury, Cincinnatti, Dubuque (Missisipi), entland des Missisipi nordwärts, Mineapolis, Sioux City, Rapid City, Mount Rushmore, Denver, Arches NP, Monument Valley, Page, Bryce, Zion, Las Vegas
1. Abschnitt/ 2. Variante (Südvariante - Wetter!)
Middlebury, Cincinnatti, Nashville, Natchez trace parkway, Natchez, Galveston, Austin, Carlsbad Caverns NP, White Sands NP, Canyon de Chelley NM, Monument Valley, Grand Staircase- Escalante, Bryce, Zion, Las Vegas
2. Abschnitt
Death Valey, Sequoia NP, Yosemite NP, San Franzisco, HW 1 nordwärts, Portland, Seattle, evt. Vancouver
Wie ihr seht, habe ich zwei Varianten für den ersten Teil ausgearbeitet. Zunächst hatten wir die 1. Variante angedacht. Aufgrund der frühen Reisezeit kamen mir aber ein paar Bedenken hinsichtlich des Wetters/ der Temperaturen auf der Route, insbesondere im Bereich Mineapolis, Mt. Ruschmore und Denver. Hat jemand Erfahrungen auf dieser Route um diese Jahreszeit?
RE: WoMo Überführung von Middlebury nach Seattle im Frühjahr 201
Hallo Torsten,
die nördliche Route über Minneapolis, Mount Rushmore halte ich zu diesem frühen Zeitpunkt für suboptimal. Die großen Seen liegen noch alle unter einer dicken Schnee-und Eisschicht. Die Wetterprognosen sind ja auch nicht gerade vielversprechend, deshalb würde ich zusehen südwärts zu kommen. Leider macht daher deine angedachte Streckenführung erst zu einem späteren Zeitpunkt wirklich Sinn. Mit dem Ziel Seattle müsst ihr euch sowieso noch genügend mit unbeständigem Wetter und durchaus auch Kälte auf der Strecke arrangieren.
Bei unserer Reiseplanung werdet ihr entdecken, dass wir relativ weite Strecken pro Tag fahren. Das ist so beabsichtigt und unsere Art zu reisen. Jeder legt da andere Schwerpunkte.
Da dies ein klares Statement von dir ist, erübrigen sich deshalb für mich auch weitere Hinweise oder Kommentare dazu.
Wir machen zum zweiten Mal eine WoMo Überführung. Im Frühjahr 2019 geht es von Middlebury nach Seattle in 6 Wochen.
Bei unserer Reiseplanung werdet ihr entdecken, dass wir relativ weite Strecken pro Tag fahren. Das ist so beabsichtigt und unsere Art zu reisen. Jeder legt da andere Schwerpunkte. Unsere Strecke wird wie folgt verlaufen. Eine genauere Planung liegt zwar schon vor, aber ich habe im Moment noch keine Zeit diese hier zu publizieren.
1. Abschnitt/ 1. Variante (Nordvariante - Wetter!)
Middlebury, Cincinnatti, Dubuque (Missisipi), entland des Missisipi nordwärts, Mineapolis, Sioux City, Rapid City, Mount Rushmore, Denver, Arches NP, Monument Valley, Page, Bryce, Zion, Las Vegas
1. Abschnitt/ 2. Variante (Südvariante - Wetter!)
Middlebury, Cincinnatti, Nashville, Natchez trace parkway, Natchez, Galveston, Austin, Carlsbad Caverns NP, White Sands NP, Canyon de Chelley NM, Monument Valley, Grand Staircase- Escalante, Bryce, Zion, Las Vegas
2. Abschnitt
Death Valey, Sequoia NP, Yosemite NP, San Franzisco, HW 1 nordwärts, Portland, Seattle, evt. Vancouver
Wie ihr seht, habe ich zwei Varianten für den ersten Teil ausgearbeitet. Zunächst hatten wir die 1. Variante angedacht. Aufgrund der frühen Reisezeit kamen mir aber ein paar Bedenken hinsichtlich des Wetters/ der Temperaturen auf der Route, insbesondere im Bereich Mineapolis, Mt. Ruschmore und Denver. Hat jemand Erfahrungen auf dieser Route um diese Jahreszeit?
Cuxox
Moin Torsten,
ich schiebe deine Anfrage mal nach oben.
Gruss Volker
Hallo Torsten,
die nördliche Route über Minneapolis, Mount Rushmore halte ich zu diesem frühen Zeitpunkt für suboptimal. Die großen Seen liegen noch alle unter einer dicken Schnee-und Eisschicht. Die Wetterprognosen sind ja auch nicht gerade vielversprechend, deshalb würde ich zusehen südwärts zu kommen. Leider macht daher deine angedachte Streckenführung erst zu einem späteren Zeitpunkt wirklich Sinn. Mit dem Ziel Seattle müsst ihr euch sowieso noch genügend mit unbeständigem Wetter und durchaus auch Kälte auf der Strecke arrangieren.
Da dies ein klares Statement von dir ist, erübrigen sich deshalb für mich auch weitere Hinweise oder Kommentare dazu.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten