Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

29 Sommertage im amerikanischen Westen

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olsaulle
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14.07.2012 Wasser kann auch sehr kalt sein

Am Morgen scheint die Sonne und wir genießen das Frühstück unter freiem Himmel. Die Squirrels sind hier allerdings besonders dreist und so manches mal müssen wir unser Essen vor ihnen in Sicherheit bringen. Wenn man mal kurz nicht hinschaut, klettern sie ruck zuck auf den Tisch und bedienen sich an allem, was dort steht und liegt.

 

Etwas Angst macht uns in diesem Zusammenhang ein Schild, dass vor der "Plague" (Pest?) warnt, die von den Chipmunks und Squirrels in dieser Gegend übertragen werden kann. Wir haben es aber überlebtLaughing.

 

Nach dem Frühstück fahren wir über die kurvige Strecke in Richtung Westen ins Tal. In Bishop werden bei Vons (so heißt Safeway hier) nochmal die Vorräte aufgefüllt und an der dazugehörigen Tankstelle getankt. Mit unserer Safeway Kundenkarte haben wir in den letzten Wochen zusätzlich zu den Rabatten fleißig Punkte gesammelt, die uns jetzt einige Cents pro Liter ersparen.

Weiter geht es, zunächst nach Lee Vining. Geplant war, auf dem Mono Vista RV Park einzuchecken. Heute ist jedoch Samstag und außerdem Sommerferien. Der CG ist komplett ausgebucht. Also fahren wir ein paar Meilen zurück zum June Lake und versuchen unser Glück am Oh Ridge CG. Auch dort werden wir zunächst abgewiesen, da alles belegt ist.

Wir dürfen allerdings gegen eine kleine Gebühr dort dumpen. Während wir dieses „Geschäft“ erledigen, kommt die nette Rangerin aus dem Kassenhäuschen zu uns und sagt, dass sie uns anbietet, ihren Sohn eine Nacht auf ihre Site umzuquartieren. Dadurch würde ein Platz frei, den wir belegen können.

Prima, wir hatten uns schon auf eine längere Suche eingestellt. Natürlich nehmen wir das Angebot dankbar an und beziehen eine großzügige Site im Owl-Loop.

Den Nachmittag verbringen wir bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen am malerischen, aber extrem kalten June Lake. Nach den heißen Tagen der letzten Woche ist das aber eine willkommene Abwechslung. Die Kinder sind da sowieso schmerzfrei und wir müssen sie irgendwann regelrecht dazu zwingen, wieder aus dem Wasser zu kommen.

 

Abends schmeißen wir den Grill an und gehen nach dem Essen früh schlafen, da wir morgen einen FCFS-Campground im Yosemite NP ansteuern wollen und deshalb früh von hier aufbrechen werden.

 

gefahrene Meilen:

Campground:

Site Nr.:

112

Oh Ridge CG

110

olsaulle
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15.07.2012 ein Paradies auf 2600 m

Um 5 Uhr in der Früh säuselt uns das Ipad aus dem Schlaf. Und das an einem Sonntagmorgen…

Heute geht es hoch hinaus - auf über 3000 m. Der Tiogapass muss überwunden werden, das östliche "Tor" zum Yosemite Nationalpark. Zu dieser Jahreszeit ist das allerdings kein Problem und gegen halb neun stehen wir vor der Reservierungshütte am Toulumne Meadows CG.

 

Kurze Zeit später haben wir unsere Quittung für eine schöne, halb-sonnige Site, die wir sofort beziehen können - klappt doch.

Ein sowieso schon üppiges Frühstück in der Morgensonne wird durch frischen Kaffee aus dem CG-Store aufgepeppt.

Danach brechen wir zur ersten „Wanderung“ des heutigen Tages auf. Zunächst lassen wir uns vom Shuttlebus am Olmstedt Point absetzen.

 

Nach einer Fotopause machen wir uns auf den Weg durch den Wald zum ca. 2 Meilen entfernt gelegenen Tenaya Lake.

Unterwegs lauschen wir immer auf verdächtige Geräusche, die auf das Nahen eines Bären hindeuten könnten. Überall stehen Warnschilder, die uns schon etwas nervös machen. Hinzu kommen verdächtige Spuren im SandEmbarassed.

 

 

Außer einer Natter sehen wir an diesem Tag jedoch keine wilden Tiere. Auch treffen wir auf dem ganzen Weg keine Menschenseele. Die Schlange (Coluber lateralis lateralis) wird sofort im Juniorrangerbook vermerkt.

 

Der Tenaya Lake empfängt uns mit strahlend blauem Himmel und türkiser Farbe. Herrlich. Die Kinder springen sofort in das recht kalte Wasser und wir ruhen uns eine Stunde am Ufer aus und picknicken (vorsichtig, damit die Bären unsere Brötchen nicht riechenWink).

 

Ungefähr eine Meile um den See herum geht es dann Richtung Osten zu einem schönen Sandstrand, an dessen Ende die Bushaltestelle ist, von welcher uns der NP Shuttle wieder zurück zum CG bringt.

 

Als wir wieder am CG zurück sind, ist es bereits Nachmittag und wir legen eine Kaffepause ein. Die Zutaten – Kaffee, Kuchen und Pommes (für die Kinder) haben wir aus dem CG-Store mitgebracht.

Anschließend durchqueren wir den CG und laufen zum nahegelegenen Toulumne River, der den CG auf seiner Ostseite begrenzt. Dort haben sich kleine Pools aufgestaut, in denen man bei diesem Wetter super baden kann.

 

Ausnahmsweise machen wir uns aber heute nur die Füße naß und laufen weiter zum nahegelegenen Lembert Dome - Map

 

Dieser ist ein Paradies für Freunde der Reibungskletterei. Oli und die Kinder versuchen auch gleich ihr Glück, schaffen es aber nicht bis ganz nach oben. Irgendwann wird es beim Blick nach unten dann doch zu steil. Wir sind allerdings auch nicht den offiziellen Trail gelaufen (welcher auch mit Kindern recht einfach zu gehen ist), sondern einfach "auf der Direttissima" losgeklettert. Die Kinder sollten sich mal richtig austobenWink.

 

Die Gegend hier oben ist traumhaft. Diesen Tag werden wir so schnell nicht vergessen. Schade, dass wir nicht schon gestern hierher gefahren sind.

 

gefahrene Meilen:

Campground:

Site Nr.:

37

Tuolumne Meadows CG

B037

Trakki
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Beigetreten: 24.11.2011 - 17:05
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Tuolumne Meadows

Hallo,

die Tuolumne Meadows sind wirklich wunderschön. Zu gerne wäre ich auch dort auf dem CG geblieben. Unsere Zeit hat nur für eine Wanderung ausgereicht. Doch diese war traumhaft, wie die gesamte Tioga Road!

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen

olsaulle
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16.07.2012 dicke Bäume

Mit großen Schritten nähert sich das Ende unseres Urlaubs und wir haben das Gefühl, auf den letzten Metern unbedingt noch so viele Eindrücke wie möglich mitnehmen zu müssen.

Wären wir zu Beginn unseres Urlaubs hier gewesen, hätten wir locker noch eine Nacht in Tuolumne Meadows drangehängt. So aber haben wir Angst etwas zu verpassen und machen uns auf den Weg, die Tioga Road hinunter.

Die Buchung der Yosemite Campgrounds verlief bei uns leider nicht so optimal, da wir ausgerechnet an dem Tag, als das Buchungsfenster aufging, beide kurzfristige berufliche Termine hatten.

Als wir am frühen Abend dann nachgeschaut haben, waren natürlich alle Plätze im Yosemite Valley belegt. Der letzte Platz, der in der Nähe des Valleys noch nicht ausgebucht war, ist der Hodgdon Meadow Campground gewesen. Dort wollen wir heute Abend aufschlagen.

Gegen Mittag halten wir am „Tuolumne Grove of Giant Sequoias“, einer von drei (?) Stellen im Yosemite NP, an denen man Mammutbäume bestaunen kann.

 

Eine asphaltierte Straße führt vom Parkplatz aus in Serpentinen steil ins Tal hinab. Nach ca. 1,5 Meilen erreichen wir die Baumgruppe.

 

Neben einzelnd stehenden Sequoias gibt es dort auch einige große Zucker-Kiefern (Sugar-Pines). Diese Bäume produzieren Riesenzapfen. Ein schönes Exemplar, ca. 35 cm lang und viel schöner als das auf dem Foto, haben wir als Souvenir mit nach Hause gebracht.

 

Wir bestaunen das Naturwunder und bedauern die Zerstörungswut der Menschen. Eindrucksvoll am Überrest des „Dead Giant“ zu sehen, dessen Stumpf hier ausgehöhlt und abgefackelt zu besichtigen ist.

Den Rückweg meistern unsere Kinder erstaunlicherweise ohne zu murren, obwohl es stetig bergauf geht. Es scheint, als ob bei ihnen ein Schalter umgelegt worden ist. Vielleicht werden sie ja doch noch zu Wanderern?

Ca. 2 ½ Stunden nachdem wir losgezogen sind, kommen wir wieder zurück zu unserem Wohnmobil und fahren die restlichen Meilen bis zu unserem Tagesziel.

Der Hodgdon Meadow Campground ist sehr abschüssig, die meisten Sites sind zudem extrem uneben. Wir haben Glück und müssen - anders als viele andere Camper - nicht übermäßig leveln.

Während Oli das Abendessen (dicke Sirloinsteaks) zubereitet, besucht der Rest der Familie das Juniorrangerprogramm. Die Kinder berichten der Rangerin und den anderen Anwesenden von ihren Erlebnissen im Yosemite NP, von Bären und Schlangen. Sie haben ja bereits einen großen Erfahrungsschatz, da sie bereits zwei Tage hier sindWink. Zur Belohnung erhalten sie am Ende ihr fünftes Juniorrangerabzeichen.

Nach dem Abendessen spielen wir noch eine Runde Uno und gehen dann zeitig schlafen.

gefahrene Meilen:

Campground:

Site Nr.:

48

Hodgdon Meadow Campground

92

Kochi
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Beigetreten: 21.08.2009 - 11:52
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Hodgdon Meadow Campground

HI!

Der Hodgdon Meadow Campground ist sehr abschüssig, die meisten Sites sind zudem extrem uneben. Wir haben Glück und müssen - anders als viele andere Camper - nicht übermäßig leveln.

Ja, so habe ich den CG auch noch in Erinnerung, wobei ich die Lage und die Sites, mal abgesehen vom unebenen Untergrund sehr schön empfunden habeWink.

Und dann diese Zapfen, wirklich riesig!

...aber nur weiter mit der Reise...

Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de

 

 

 

olsaulle
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Beigetreten: 19.11.2011 - 21:40
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RE: Hodgdon Meadow Campground

wobei ich die Lage und die Sites, mal abgesehen vom unebenen Untergrund sehr schön empfunden habe

 Hallo Kochi,

das sehe ich auch so. Die CG im Valley haben zwar den Vorteil der kurzen Wege, sind aber im Sommer völlig überlaufen. Als ich gesehen habe, was auf dem Upper Pines los ist, war ich im Nachhinein froh, dass wir (unfreiwillig) hier gelandet sind.

LG Sabine

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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Shuttle Bus am Tuolumne CG

Hallo Sabine,

ich habe eben mit Interesse euren Tag im Bereich der Tuolumne Meadow gelesen -- ein Bereich, der ja gern auf dem Weg ins Valley etwas links liegen gelassen wird. Er ist es sicher wert, hier einmal eine Übernachtung und ein paar Wanderungen zu verbringen, so wie ihr es gemacht habt. Und wie ich lese, hat euch (Eltern und Kinder !) die "Entschleunigung" auch sehr gut gefallen.

Ich war überrascht, dass es hier oben auch einen Shuttle Bus gibt -- er hat aber, wie ich dann gefunden habe, keine Anbindung ans Verkehrssystem des Valley.

(Ich haben deinen RB , nachdem ich schon gesucht hatte, mit ein paar Links versehen).

Ich werde den Tuolumne Meadows CG noch  in die Map aufnehmen -- kannst du dann ein/zwei Bilder vom CG (falls vorhanden) einstellen und ihn bewerten ? Danke !

 

Grüße

Bernhard

 

 

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16092
Danke !

Hallo Sabine,

Danke für die erfolgte Beschreibung

Grüße

Bernhard

Scout Womo-Abenteuer.de


Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Evi
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Beigetreten: 17.02.2013 - 21:35
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Toller Reisebericht

Hallo Sabine,

ich bin ein bisschen spät zugestiegen, hab aber dafür gestern deinen tollen Bericht verschlungen, in Erinnerungen an die Stellen geschwelgt, die wir kennen (Yosemite, San Francisco und Hwy 1), und große Lust bekommen, den nächsten Urlaub in den Canyons zu verbringen. In zwei Tagen geht's zwar erst mal nach Florida, aber es schadet ja nichts, schon mal an den nächsten Urlaub zu denken Wink. Vielen Dank für den großartigen Bericht, der viel Atmosphäre und jede Menge gute Anregungen und Infos vermittelt! Ich freue mich schon auf's Weiterlesen.

Viele Grüße
Evi 

olsaulle
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17.07.2012 auf John Muirs Pfaden

Heute wollen wir wandern. Da der Campground etwas abseits liegt, müssen wir allerdings zunächst ca. 30 Meilen fahren, um ins Yosemite Valley zu gelangen.

Wir parken in der Nähe des Curry-Villages und laufen von dort aus los.

Nach knapp einer Meile beginnt hinter einer Brücke über den Merced River der „Mist-Trail“. Wir folgen einfach den (gefühlt) tausend anderen Ausflüglern, die sich wie wir auf den Weg zum Vernal Fall machen. Die Hälfte der Leute geht zum Glück nur bis zum Fuß des Wasserfalls. Trotzdem ist es auf dem darauffolgenden Wegstück zum Kopf des Vernal Falls immer noch brechend voll. Schöne Ausblicke entschädigen uns aber für dieses Handicap.

 

Über dem Vernal Fall wird es dann schlagartig leer. Nur noch vereinzelt treffen wir auf dem Weg zum Nevada Fall andere Wanderer.

 

Oben auf dem Berg ist es dann schon wieder etwas belebter. Es gibt mehrere Zugänge hierher. Aber es ist immer noch so leer, dass wir die schöne Landschaft in vollen Zügen genießen können.

 

Wir suchen uns ein ruhiges Plätzchen am Fluss und Luis stürzt sich sofort in die eiskalten Fluten.

 

Nach über einer Stunde Pause machen wir uns auf den Rückweg ins Tal, diesmal über den John Muir Trail. Dort liegt frischer Pferdedung in großen Mengen, so dass die Wanderung zum Teil einem Hindernislauf gleichkommt. Aber auch hier entschädigen uns die grandiosen Ausblicke auf die Wasserfälle, Liberty Cap und die Rückseite des Half Dome.

 

Die Kinder wollen wissen, was der John Muir Trail ist. Oli erklärt ihnen, dass sich dieser Wanderweg durch den gesamten Park zieht. Da die Jungs scheinbar auf den Geschmack gekommen sind, verabreden wir, dass der Trail das Ziel unserer nächsten USA-Reise sein soll.

Den gesamten Rückweg über planen die drei Jungs eine mehrtägige Wanderung in allen Details durch. Sogar Einkaufslisten werden in Gedanken erstellt. Schade, dass übermorgen unser Flieger geht…

Zurück am Wohnmobil fahren wir ins Village, um uns mit einer Pizza zu stärken. Der Parkplatz ist sehr voll und vor dem Restaurant steht eine Schlange. Während die Erwachsenen abwechselnd an der Take-Away Theke anstehen, besuchen die Kinder das Juniorrangerprogramm, das gerade – welch glückliche Fügung - auf der nebenanliegenden Bühne stattfindet.

 

Die Pizza ist lecker und gibt uns Kraft, unser letztes Ziel des heutigen Tages anzusteuern, den Tunnel View. Mittlerweile ist es Abend und die Sonne verschwindet so langsam hinter den Felsen. Gerade noch rechtzeitig erreichen wir den Parkplatz am Tunnelview. Der Ausblick ist atemberaubend. Rechts der El Capitan, links die Cathedral Rocks und in der Mitte die in der untergehenden Sonne glühende Spitze des Halfdome.

 

Einen besseren Abschied aus dem Yosemite Valley können wir uns gar nicht vorstellen. Glücklich machen wir uns auf den Rückweg zum Hodgdon Meadow Campground.

Die Rückfahrt erfolgt in totaler Dunkelheit. Der Weg zieht sich länger als wir das in Erinnerung haben und geht am Anfang gut bergauf. Hin und wieder sehen wir die Augen von Tieren im Gebüsch aufleuchten und fürchten, dass jeden Moment etwas auf die Strasse springt.

Wir sind froh, als wir gegen 22 Uhr wieder am CG aufschlagen. Nur noch schnell leveln und dann geht es sofort in die Federn.

gefahrene Meilen:

Campground:

Site Nr.:

61

Hodgdon Meadow Campground

92