Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Abschied von Charleston

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Werner Krüsmann
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Beigetreten: 19.08.2010 - 07:31
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Abschied von Charleston
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen
Fazit: 
Eine sehenswerte Stadt und ein Campground der sich lohnt

Montag: 08.04. 2013

 

Unser letzter Tag auf dem Campground. Wir müssen unseren Freelander bis zu unserer Rückkehr am Nachmittag auf dem Overflow Platz abstellen,

denn Site 69 ist noch nicht frei.

Um 9.00 Uhr fährt der Shuttlebus mit 8 Gästen wieder nach Downtown Charleston.


Die Sonne scheint, es ist noch wärmer als gestern.

Ausgangspunkt für unsere zweite Stadterkundung ist wieder St. Michael.

Nachdem wir ein paar Karten zur alten Post gebracht haben,(hier sehen wir zum ersten Mal ein Bild vom Präsidenten und Vizepräsidenten)


geht es zum alten Sklavenmarkt, auf dem sich der Reichtum des alten Charleston gründete. Heute ist dort ein Museum, das wir zuerst besichtigen.


 

Es gibt viele Informationen und Anschauungsmaterial zur Geschichte der Sklaverei im Süden. Dann geht es erneut durch die Straßen mit den herrschaftlichen Häusern.



Dann spazieren wir durch den Old City Market, wo es die berühmten Sweetgraskörbe zu kaufen gibt.

Gegen 12 Uhr nehmen wir einen Luch im 82 Queen ein,

wir sitzen draußen unter Palmen und genießen die berühmte Crab Soup.



Abschließend gehen wir zur Waterfront essen ein Eis und genießen die letzten zwei Stunden bis zur Abfahrt.


Die Trolleybusse sind heute sehr voll und wir sind froh, rechtzeitig wieder am Visitorcenter einzutreffen.

Schnell haben wir nach der Ankunft unser Womo vom Overflowplatz zur Site 69 bewegt und angeschlossen.

Mit unseren Nachbarn aus Augusta (Georgia) führen wir ein langes Gespräch über Gott und die Welt - Obama Anhänger sind sie nicht, wahrscheinlich wie viele im Süden.

Morgen geht es weiter nach Savannah – wir sind schon ganz gespannt.

Wir haben uns auf diesem Campground sehr wohl gefühlt, besonders das freundliche Personal hat uns jederzeit geholfen. Eine unbedingte Empfehlung!

 

 

 

Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)