heute früh los um zur Fire Wave bei schönem Licht zu kommen. Parkplatz und Trail gut ausgeschildert und wir hatten knapp 2 h allein für uns bis die nächsten Touris kamen. Kleine Leute in großer Umgebung, wieder mal beeindruckt !
Offenbar muß es ein Erdbeben gegeben haben. Die Straße war total verschoben. Siehe Foto!
Dann noch ein paar Trail- teilstücke ( White Domes Loop , Rainbow Vista, Mouse Tank ) abgelaufen und wieder los die Gallonenschleuder in Richtung Death Valley bewegt.
Unser Plan war die Badwater Road zu nehmen.
Nach 3 h in Shoshone ein Schild „Road closed“ für die Südroute ins Death Valley. Das waren noch Hochwasserschäden vom Februar. Wir hatten zuhaus Fotos vom gelb blühenden Death Valley gesehen.
Mist, dann hätte man auch die „kurze“ Strecke über DV Junction nehmen können.
Und dann noch eine Staßensperre! Nix los ! Nix zu sehen, außer dem Mann mit dem Fähnchen!
Nach 20 minuten kam ein Pickup, wendete vor uns und eskortierte alle wartenden Autos über die neu asphaltierte Straße vorbei an 4 Bauarbeitern und 2 Straßenmaschienen. Mann, Mann , Mann, viel heiße Luft um so wenig Baustelle!
Nun von Death Valley Junction , am Zabriskie Point vorbei zur Furnace Creek Ranch gefahren, das Camp gesucht und dann noch schnell nach Badwater.
Irre ! 86 meter über uns in der Felswand ein Schild „Sea Level“ .
Erst mal hinsetzen und die Aussicht genießen! Dann müssen noch die Salzkristalle auf den Chip.
Mit dem letzten Tageslicht zum Furnace Creek CG und Traditionswahrend ein Anlegerbier aufmachen und Burger grillen,
Mann ! ... was für ein erlebnisreicher Tag !
Hi,
bei euch hat sich ja die Fire Wave im besten Licht und vor einem perfekten Himmel präsentiert. Bei uns lag sie leider schon im Schatten. So kann ich mich an euren Bildern erfreuen.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Oh ja,
das stimmt. Und vor daß das Wetter nach dem gestrigen halben trüben Tag wieder perfekt war.
Beste Grüße
Ralph
Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel ! (Wilhelm Busch)
1. Tour im April 2016