Fazit

Was kann man als Fazit der Reise oder als Schlusswort festhalten?

Wir haben auch dieses Mal kilometertechnisch eine kleine Runde gedreht. Wir hatten dadurch viel Zeit an den jeweiligen Orten und haben kaum Zeit fürs Gefahre "verschwendet". Wir hatten viele Doppelübernachtungen und in San Diego sogar noch einiges mehr.

Wir haben mehr Stadt und Zivilisation eingebaut, was es teurer machte (Eintritte, Essen gehen, Klamotten und Andenken, Eis hier und da), nach unserem familiären Geschmack aber weniger eintönig war als Natur pur. Die Abwechslung war das Reizvolle. Die Kinder haben entsprechend viel weniger vor ihrem Tablet gesessen oder über Langeweile geklagt, was elternseits auch das Ziel war.

Wir haben Los Angeles mit dem Natural History Museum als kinderfreundlich kennengelernt und möchten, trotz des Verkehrswahnsinns dort, gern noch einmal hin. Dann ins Science Museum! Es gibt in jedem Fall mehr zu sehen als Promivillen, das Griffith Observatory und den Walk of Fame.

Wir hatten fast immer einen Pool in der Nähe, sehr zur allgemeinen Freude der Kinder und gut gegen Langeweile auf dem Campground.

Wir sind nonstop geflogen. Das war einerseits gut, weil zeitsparend - kein Verlust durch Umsteige- und Aufenthaltszeiten.
Andererseits wäre es uns niemals mehr Geld wert gewesen - hatte sich bei uns so ergeben, weil es tatsächlich genauso günstig war, wie ein Umsteigeflug.

Und als nächstes?

Ich hatte mich ja mal nach Florida im Sommer erkundigt und ihr hattet mir freundlich abgeraten.

Tja, nun wird es doch Florida, aber im Frühling, weil wir fantastischerweise beide im Arbeits-Urlaubs-Lotto die Osterferien ergattern konnten. Die Route steht, die Flüge und das Womo sind gebucht. Bei etwas Zeit stelle ich die Planung vielleicht mal online.

Im Sommer haben wir 3 Wochen ab/bis Las Vegas gebucht. Tja, der Womo-Virus hält an...