Am nächsten Morgen starten wir in dichtem Nebel, der die Landschaft fast gespenstisch erscheinen lässt. Doch wie schon am Vortag klart es bald auf und die Sonne lässt die Farben der Wälder wieder aufleben. Unsere erste Station ist die Trapp Family Lodge - gegründet von einer österreichischen Familie, die vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA auswanderte und hier in Vermont eine neue Heimat fand. Die alpine Architektur der Lodge ist unübersehbar.
Weiter geht es zum Mount Mansfield, dem höchsten Berg Vermonts und einem bekannten Skigebiet. Die Laubfärbung ist hier schon deutlich weiter fortgeschritten als im Tal.
Den Nachmittag verbringen wir in Stowe, einem charmanten Städtchen mit historischer Altstadt und langer Tradition als Wintersportort. Die hübschen Gebäude und kleinen Läden laden zum Bummeln ein, aber wir wundern uns über den Verkehr - auch in der Nebensaison herrscht hier reger Betrieb.