Endlich ging es meinem Mann wieder gut und wir konnten das letzte Frühstück wieder alle zusammen genießen. Dann haben wir alles zu Ende eingepackt und unser Wohnmobil zurück gegeben. Propangas haben wir bei einem extren unfreundlichen Inder getankt, der alles nur im Schneckentempo erledigt hat und wie in Zeitlupe geredet hat. Mein Mann hat uns dann auch promt lieber weggeschickt, als das Propan nachgetankt wurde.
Die Abgabe hat reibungslos funktioniert, insbesondere wurden uns ein kaputt gegangenes Glas nicht berechnet und auhc sonst war man eher kulant (wir haben zu spät erst einen Kratzer im Küchenbereich gefunden). Wir haben die 50 Extrameilen noch gezahlt (und uns lachend an den ersten Irrtag erinnert, der da bestimmt mit dran Schuld war)
Anschließend Transfer zum Flughafen, Koffer loswerden und für meinen Mann dann erstmal einen Burger, er war nach 3 Tagen ziemlich ausgehungert, kein Wunder.
Dann haben wir auf unseren Flug gewartet. Unsere Tochter hat sich mit einem amerikanisch/schwedischem Mädchen und ihren Mumins die Zeit vertrieben.
Auf dem Rückflug (hier ein Foto, was von unserer Tochter gemacht wurde) hat das Kind dann auch 3 Stunden geschlafen, sodass wir alle etwas entspannter waren.