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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

17. Wandern in den Superstition Mountains

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suru
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17. Wandern in den Superstition Mountains
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Freitag, 29. März 2019
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen
Fazit: 
Im Nachhinein betrachtet Glück gehabt und eine geniale Wanderung

Um 8 Uhr starten wir unsere Wanderung, eigentlich soll es hinauf bis auf den Flat Iron gehen (6 mls round trip und 2000 ft. elevation), mal sehen wie weit wir kommen.

Zunächst beginnen wir mit dem Siphon Draw Trail in die Basin Area ( 4 mls round trip, 1000 ft. elevation). Wundervoller Weg bis zum Basin, es blüht hier überall und die Temperaturen sind angenehm. Ins Schwitzen kommen wir trotzdem, gutes Training für den Grand Canyon. In der Basin Area picknicken wir, einige wenige Wanderer sind mit uns so früh unterwegs. 

 

   

 

 

   

 

 

 

Dann suchen wir den Weg auf den Flat Iron, viele Wege führen nach Rom...irgendwie klettern wir weiter nach oben, nicht sicher ob es der richtige Weg ist, sehr steil mit viel losem Geröll, teilweise geht es für mich nur auf allen Vieren weiter. Dazu muss ich sagen, dass mir viele Höhenmeter nichts ausmachen, ich aber nicht so trittsicher bin. Irgendwann reicht es mir, vor allem wo ich noch wegrutsche und mir den Ellbogen aufschlage. Davon habe ich bis lange nach dem Urlaub was… .Volker ist froh, dass ich und nicht er die Wanderung ausgesucht habe, so halte ich mich mit dem Jammern zurück. Wir drehen auf etwa halbem Weg um, Volker wäre gerne weiter gegangen, er fand es nicht so problematisch. Auf dem losen Geröll kommt mir der Rückweg noch steiler vor, der Horror, ich habe ständig Angst wegzurutschen. In Anbetracht unseres großen Vorhabens in etwa einer Woche bin ich extrem vorsichtig. In der Basin Area ist inzwischen mehr los, viele Wanderer sind unterwegs.

 

   

 

 

Es geht alles gut, als wir zurück am Campground sind, waren es ca. 1600 ft elevation und 5 Meilen. Ich bin so froh und nachdem wir in der Sonne relaxt haben, sieht alles gar nicht mehr so dramatisch aus. Allerdings sehen wir dann einen Rettungshubschrauber vor dem Flat Iron, ich bin so erleichtert hier zu sein. Volker meint, die Aussicht aus dem Hubschrauber wäre bestimmt einmalig…..

Am Nachmittag machen wir uns noch mal auf den Weg, wir laufen den Treasure Loop Trail (2,4 mls und 500 ft elevation). Ist das schön hier, die Wildblumen bilden einen wunderschönen Kontrast vor den Superstition Mountains.

 

 

 

 

 

 

Abends bleibt es warm, wir essen draußen, gelben Reis mit Gemüse. Am Campfire kann man so herrlich den Tag Revue passieren lassen und darüber philosophieren, wie toll es gewesen wäre, wenn wir den Flat Iron erreicht hätten.

 

 

Liebe Grüße

Susanne
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Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Liebe Susanne,

Welch schöne Impression an einem dunklen Novemberabend! 

Ich mag die Ecke wirklich sehr, das Leuchten der Superstitions ist schon sehr berührend. Wir werden wohl nochmal hin müssen.

Auch wir sind seinerzeit am Ende der Steilrinne auf Bild 10 umgekehrt, allerdings hatte ich so kurz nach meiner Genesung auch nicht den Anspruch den Gipfel zu machen. War schon verdammt steil und rutschig. Kann mich noch gut erinnern, wie an einem Sonntag Mittag die jungen Einheimischen nur so an uns vorbei ‚geflogen‘ sind.....

 

Liebe Grüße,
Beate

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Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Hallo Susanne,

dann möchte ich auch noch meinen Dank für das Erzeugen einer schönen Erinnerung aussprechen  smiley mit den Blümchen sieht es eben doch sehr schön aus. Wir hatten damals gar nicht den Anspruch zum Besteigen des Flat Iron, denn wir wollten gegen 13 Uhr weiter fahren, aber ein gutes Stück sind wir dort auch hoch.  Besser umgekehrt als sich geschadet und andere Ziele dann nicht erreicht !

Und der Coyote heult immer noch !

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

eagle eye
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Beigetreten: 05.02.2013 - 15:06
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Hi Susanne,

Volker ist froh, dass ich und nicht er die Wanderung ausgesucht habe, so halte ich mich mit dem Jammern zurück.

surprise

Es ist immer gut, wenn alle Beteiligten wissen, auf was sie sich bei einer Wanderung einlassen, besonders wenn es so grenzwertig ist. Und runter ist es immer schwieriger. Wenn es dann nicht mehr geht muss man halt auch umkehren, denn egal wie beeindruckend die Sicht aus dem Helikopter auch gewesen wäre, darauf kann man ja sicher verzichten. Zumal der One Way Flug bestimmt nicht billig geworden wäre. 

So habt ihr wieder alles richtig gemacht und hattet später auch noch einen schönen Trail.

Danke für die schönen Eindrücke von mir unbekannten Ecken. 

LG mike 

Liebe Grüße, Mike

 

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Jindra
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Beigetreten: 25.03.2011 - 10:55
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Hallo Susanne!

Für mich war dieser NP einer von den schönsten, und vor allem nicht überlaufen. Noch nicht...wink

 

Volker meint, die Aussicht aus dem Hubschrauber wäre bestimmt einmalig…..

...und im Flugpreis inbegriffen laugh.

Spaß bei Seite, Sicherheit soll immer auf erster Stelle stehen. Eine gute Entscheidung hast du getroffen. 

Viele Grüße, Jindra

 

Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!

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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Liebe Beate,

Ich mag die Ecke wirklich sehr, das Leuchten der Superstitions ist schon sehr berührend. Wir werden wohl nochmal hin müssen.

Wir auch, eine so schöne Ecke! Es gibt dort noch ein paar mehr Wanderungen, auch ohne Flat Iron. 

Auch wir sind seinerzeit am Ende der Steilrinne auf Bild 10 umgekehrt, allerdings hatte ich so kurz nach meiner Genesung auch nicht den Anspruch den Gipfel zu machen. War schon verdammt steil und rutschig. Kann mich noch gut erinnern, wie an einem Sonntag Mittag die jungen Einheimischen nur so an uns vorbei ‚geflogen‘ sind.....

Danach kam dann der steile Anstieg im Geröll, ich bin selbst bergauf immer wieder weggerutscht. Ich hatte ja die Hoffnung, dass es irgendwann besser wird, nach meinem Sturz hat es mir dann aber gereicht. Uns haben die Einheimischen auch überholt, der Ausdruck "geflogen" trifft es genau. 

Liebe Grüße

Susanne
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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Lieber Bernhard,

Besser umgekehrt als sich geschadet und andere Ziele dann nicht erreicht !

Genau, wie schrecklich wäre es erst gewesen, wenn die Wanderung zur Phantom Ranch nicht geklappt hätte.

Und der Coyote heult immer noch !

Ja, er ist so ein schönes Fotomotiv!

Liebe Grüße

Susanne
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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Lieber Mike,

Es ist immer gut, wenn alle Beteiligten wissen, auf was sie sich bei einer Wanderung einlassen, besonders wenn es so grenzwertig ist. Und runter ist es immer schwieriger. 

Volker lässt mich meistens die Wanderungen aussuchen, weil er viel trittsicherer ist. Er meint, ich kann besser abschätzen, was ich mir zutraue. Über das Geröll wieder nach unten war für mich eine sehr große Herausforderung, ich hatte so eine Angst wegzurutschen. Dagegen empfand ich Angels Landing oder die Grand Canyon Wanderung überhaupt nicht schwierig. 

Wenn es dann nicht mehr geht muss man halt auch umkehren, denn egal wie beeindruckend die Sicht aus dem Helikopter auch gewesen wäre, darauf kann man ja sicher verzichten. Zumal der One Way Flug bestimmt nicht billig geworden wäre. 

Da hast du so Recht! Aber wenn man es geschafft hat, gehört so ein "rumgeflachse" einfach dazu. Ich war so erleichtert und begeistert von den Eindrücken der Wanderung, wir hatten auf jeden Fall genügend Gesprächsstoff am Campfire. 

Liebe Grüße

Susanne
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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Liebe Jindra,

Für mich war dieser NP einer von den schönsten, und vor allem nicht überlaufen. Noch nicht..

Überlaufen nicht, aber ab Mittag waren auf den Trails schon einige Menschen unterwegs. Auch der Campground war voll, ohne Reservierung wären wir nicht untergekommen. Wir hatten auf unserer Reise keinen überlaufenen Park, selbst im Zion war es o.k. Mann muss halt nur reservieren und zur richtigen Zeit mit den Wanderungen starten. 

Liebe Grüße

Susanne
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Beate 'road runner'
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Hi Susanne,

. Wir hatten auf unserer Reise keinen überlaufenen Park, selbst im Zion war es o.k. Mann muss halt nur reservieren und zur richtigen

Zeit mit den Wanderungen starten. 

.... Schluck, dein Optimismus in Ehren. ?

Liebe Grüße,
Beate

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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Liebe Beate,

.... Schluck, dein Optimismus in Ehren.

Die Frage ist natürlich wie man überfüllt definiert. Wir waren in 2011 und 2012 im Sommer in Zion, da war es voller, vor allem die Shuttle Busse.  Angels Landing haben wir in 2011 und in diesem Jahr gemacht gemacht, in diesem Jahr noch nicht mal ganz so früh am Morgen. Klar, da waren einige Menschen unterwegs, es hat sich auch an den Ketten mal gestaut. Oben hat es sich dann wieder etwas verlaufen. Das hätte ich mir nach den ganzen Horrormeldungen schlimmer vorgestellt. Vielleicht ist es im Sommer ja inzwischen auch viel schlimmer. 

Liebe Grüße

Susanne
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Wolfsspur
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Hallo Susanne,

das ist ja eine herrliche Gegend. ?

Kann mir vorstellen, dass ich auch irgendwann umgekehrt wäre.bei allzu rutschigen und steilen Wanderungen erreiche ich nämlich auch meine Grenzen. Oft ist es dann der Gedanke, da dann irgendwann wieder runter zu müssen, und der Zweifel an der eigenen Trittsicherheit. Zum Glück muss man sich ja nichts beweisen ? und kann auch so die Natur genießen. Und so hattet ihr dafür noch Zeit und Energie für eine zweite Wanderung.

Liebe Grüße,
Ulli

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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Liebe Ulli,

Oft ist es dann der Gedanke, da dann irgendwann wieder runter zu müssen, und der Zweifel an der eigenen Trittsicherheit.

Genau, ich bin immer so hin- und hergerissen zwischen dem was ich möchte und dem was ich mir zutraue. Da Volker da weniger bis keine Probleme hat, überlässt er mir immer die Entscheidung, wie weit wir gehen. Es war so schon genau richtig und gerade auch die Wanderung am Nachmittag noch mal ein sehr schönes Erlebnis.

Liebe Grüße

Susanne
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RioBine
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Beigetreten: 06.01.2012 - 22:02
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Liebe Susanne,

das ist einfach eine traumhafte Ecke! Dein Entscheidungsdilemma, abbrechen oder auf Teufel-komm-raus durchhalten, kenne ich nur zu gut. Aber man ist ja auch nach 50 noch lernfaehig cheeky. Im jedem Urlaub "segle"  ich ja meistens in der ersten Woche schon irgendwo hin, (in Namibia grad wieder, bin 4 Wochen mit angeknaxter Brustrippe ueber Rumpelpisten gefahrenfrown, ein Felsen lag mir im Weg angry ) dann sind Kniee und Hosen erstmal hin. Trittsicher war ich noch nie, aber das Ego hat lange Zeit gesiegt. Heute bin ich vorsichtiger und beim ersten komischen Bauchgefuehl ist Schluss. Trotzdem ist es immer ein schoener Tag gewesen, auch mit weniger Meilen.

Als wir dort waren, waren das unsere ersten beiden Urlaubstage. Da sind wir alles langsam angegangen und haben diesen Trail nicht gemacht. Ausserdem war es knuffig heiss. Unsere Campsite-Nachbarn kamen da grad von dieser Tour  zurueck und sahen ziemlich geschafft aus. Sie erwaehnten es uebrigens auch, dass der Trail stellenweise nur schlecht zu erkennen war.

Liebe Gruesse aus dem suedlichen Amerika,

Bine + Dieter

SusanW
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Beigetreten: 15.02.2019 - 10:45
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Hi Susanne,

ich liebe diesen Statepark und du hast grade meine Vorfreude aufs nächste Frühjahr mächtig angeheizt. Auf den Aufstieg zum Flat Iron werden wir wohl aber verzichten wink

Liebe Grüße Susan

suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: 17. Wandern in den Superstition Mountains

Liebe Susan,

dann drücke ich dir für das nächste Frühjahr die Daumen, dass ihr auch so eine Wildblumenblüte erlebt. 

Liebe Grüße

Susanne
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