So dann heißt es pünktlich hoch und runter zum Frühstück, welches wie schon vermutet, nicht annährnd was gemeinsam mit den kontinentalen Buffets in den Hotels hat. Ein Super Frühstück. Dabei erzählte uns der Gastgeber das er ursprünglich aus Norwegen stammt und seit 38 Jahren in den USA lebt. Wo manch Einer so landet. Im Bedarfsfall merken: und dort übernachten. Als dann, auf zum letzten Highlight, dieser Reise. Das noch letzte im Betrieb befindliche Dampfschiff der USA. https://www.ssbadger.com Einchecken und dem ganzen Treiben zugeschaut.
Dann war Abschied von Michigan angesagt. Wirklich besuchenswert, gastfreundlich und schön! Bis zum anderen Ufer dauert es auch knapp vier Stunden.
Der letzte Leuchtturm ließ nicht auf sich warten und die Skyline von Manitowoc ist eher ernüchternd:
Bevor wir dann zum Hotel fuhren, brachten wir die Fahrräder zurück. Ich hatte es gesagt, dass wir sie zurück bringen würden, aber so richtig dran glauben wollten sie nicht. Keiner da, aber sie haben sich dann per Mail noch ganz doll bedankt und beim nächsten Mal bekommen wir Räder umsonst. Zweck für Alle erfüllt, so war es von mir gedacht. Hotel lag strategisch gut, war leise und sauber, aber gastronomische Highlights Fehlanzeige. Wäre für den Letzten Abend schön gewesen, aber man kann eben nicht alles haben. Der Fahrradträger ist nicht schwer gewesen und passte, auch vom Gewicht, noch in den Koffer. Vielleicht schon im kommenden Jahr wieder im Einsatz? Gut geschlafen und halbwegs vernünftig gefrühstückt, entspannt zum Airport, das angenehme Gefährt abgegeben und mit Swiss über Zürich zurück in die Mutterstadt
Hallo Thomas,
da habt ihr zum Abschluss ja noch ne schön entspannte Tour auf dem Wasser gehabt.
Danke für das Mitnehmen in eine nicht so frequentierte Ecke, die aber sicher lohnt, erkundet zu werden.
Viele Grüße
Lothar