Wir haben heute einen heftigen Fahrtag vor uns – es geht von Los Angeles in Richtung San Simeon bzw. zum „Kirk Creek Campground“, der noch ein wenig weiter nördlich direkt am Highway 1 und somit am Pazifik gelegen ist.
Dank des Stadtverkehrs von Los Angeles haben wir ca. 2,5 Stunden länger gebraucht als eh schon eingeplant, denn diese Zeit etwa standen wir im Stau. Und damit meine ich „stop and go“, nicht „immer mal wieder kurz stehen“…. Selbst die Abfahrt vom Highway hat nicht viel geholfen, denn auch die Nebenstrassen waren verstopft. Man fragt sich, wie man das als Arbeitnehmer seinem Chef täglich erklärt – oder stehen hier etwa alle um 4 Uhr morgens auf, um pünktlich im Büro zu sein und alle anderen stehen zum „Spaß“ hier?! Naja, vielleicht nehmen sie ja auch die Metro….
Aber Torsten meistert dies wunderbar und wir bleiben diesmal auch WoMo-mäßig zusammen – ist auch nicht allzu schwer, da man eh kaum vorankommt
Jedenfalls sind wir schwer bedient, als wir gegen 11 Uhr in Oxnard bei Walmart ankommen und die nächsten Frisch-Einkäufe tätigen. Zum Glück ist die weitere Fahrt dann entspannter, wenngleich auf dem Highway 1 im Gegensatz zu unseren Fahrten in den Jahren zuvor erstaunlich viele Baustellen sind.
Da wir nicht einfach nur „durchheizen“ möchten, fahren wir in Santa Barbara in und durch Richtung Downtown, um wenigstens ein wenig vom Flair dieses netten Städtchens aufsaugen zu können. Mehr ist zeitlich diesmal leider nicht drin
Weiter geht es über die A1, wie gesagt mit einigen Baustellen, die uns zum langsamer-Fahren verdonnern. Auch diesmal fahren wir an „Hearst Castle“ nur vorbei – ob wir den Besuch hier irgendwann doch nochmal schaffen werden?!
Unser Campground ist wirklich super-schön gelegen, direkt auf einer Klippe und somit direkt am Meer. Wir genießen leckeres Abendessen dank Barbara, die uns mit Spaghetti Bolognese und Salat nicht hungrig ins Bett gehen lässt. Sternenhimmel, Brandung, Lagerfeuer und ein kühles Bier bilden einen krönenden Abschluss für diesen doch insgesamt ziemlich anstrengenden und nervigen Tag.
vielen Dank für euren Live-Reisebericht ! Dass ihr dazu noch Zeit findet , ist schon sehr bemerkenswert ! Hoffentlich ist der RB nicht der Grund für das "diesmal nicht ..."
Der Urlaub ist immer einfach zu kurz !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
16.09.2011 Kirk Creek Campground – Monterey / Marina Dunes RV-Park
Nach leckerem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Meer. Es geht über einen kleinen Trampelpfad recht weit nach unten, aber Sandstrand erwartet uns hier nicht. Trotzdem ist die Aussicht wunderschön…
Die heutige Strecke ist nicht allzu dramatisch – es geht nach Monterey weiter in Richtung Norden. Auch hier haben wir einige Baustellen auf der A1, teilweise bedingt durch Straßenausbesserungs-Arbeiten, aber auch bedingt durch streckenweise Sperrungen einer Fahrbahn bedingt durch Erdrutsche und damit verbundenen Arbeiten. Auch heute geht es teilweise an engen und serpentinenartigen Streckenabschnitten entlang.
Bedingt durch die Größe unserer Wohnmobile und die Tatsache, dass wir eben zwei große Parkplätze benötigen, fahren wir durch „Carmel by the Sea“ leider nur durch, erleben abenteuerliches Tanken (passen wir wirklich unter 10‘9‘‘ hindurch wie uns die Tankstellen-Mitarbeiter glauben lassen wollen oder geht’s schief und wir fügen der Tankstelle neue Kratzer zu?! – Es geht GUT – wenn auch knapp, aber es passt!).
Frisch betankt geht es zunächst zum Campingplatz ein wenig außerhalb von Monterey gelegen. Dort checken wir ein, stellen das kleinere Wohnmbil ab und fahren mit unserem Fahrzeug zurück nach Monterey, wo wir zunächst das Aquarium besuchen wollen und danach dem „Bubba Gump Shrimp“-Restaurant einen Besuch abstatten wollen.
Die Parkplatzsuche gestaltet sich auch hier etwas schwieriger, aber dank Straßenkarte und eingezeichneter RV-Parkmöglichkeiten und der Tatsache, dass hier bereits andere Wohnmobile parken, stellen wir unser Fahrzeug in einer Parallelstrasse zur Cannery Row ab und machen uns auf den Weg durch eben diese zum Aquarium. Geld haben wir für 4 Std. eingeworfen – das sollte eigentlich alles passen. Eigentlich – doch dazu später mehr…
Das Aquarium in Monterey ist eines der größten Nord-Amerikas und wirklich äußerst beeindruckend. Der Eintrittspreis in Höhe von ca. $ 30 bzw. $ 20 für Clara ist zwar heftig, aber es ist allemal dieses Geld wert. Wir sehen die unglaublichsten Fische, Pflanzen und sonstige Lebewesen des Meeres, können an den „Touch-Pools“ einige der Tiere und Pflanzen selbst berühren und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Auch von Clara höre ich nur „Mama, guck mal hier“ am laufenden Band und Max ist von den Unmengen an vorhandenem Wasser auch mehr als begeistert („Da – Dadda“ ).
Nach erfolgreichem Besuch des Aquariums macht sich der Hunger bemerkbar – immerhin gab es für uns Erwachsenen heute bisher nur Frühstück, die Kinder konnten heute Mittag bereits eine Kleinigkeit auf dem Campingplatz zu sich nehmen. Also auf zu „Bubba Gump“, einen Tisch mit Meerblick ergattert und nach Blick in die Karte für’s Essen entschieden. Ärgerlicherweise kamen Vorspeise und Hauptgang fast zeitgleich, aber gut – mussten wir durch und dem Geschmack hat es letztendlich keinen Abbruch getan.
Gut gesättigt machen wir uns auf den Rückweg zum Parkplatz, nicht ohne vorher noch auf die Suche nach möglichem Nachtisch zu gehen… So stoppen wir kurz bei „Ghirardelli“, doch gehen letztendlich doch ohne Schokolade wieder hinaus. In der „Rocky Mountain Chocolate Factory“ liegen schokolarisierte (sagt man das so???) Äpfel in den verschiedensten Geschmacksrichtungen in der Auslage, jedoch dauert es hier einfach zu lange und somit geht’s heute mal ohne Nachtisch heim Macht inzwischen für die Figur zwar auch keinen Unterschied mehr, aber für den Kopf **lach**
Am Parkplatz angekommen, erleben wir eine unangenehme Überraschung – wir haben ein Knöllchen über $ 35 erhalten!!! Und warum?! Weil wir dank der Wohnmobil-Länge mehr als einen Parkplatz in Anspruch genommen haben, aber nur eine Parkuhr gefüttert haben (mit immerhin bereits $ 7 – also nicht sooooo günstig)… Tja, hätten wir das mal gewusst, stand aber auch nirgendwo und somit hat sich die Stadt Monterey an den dummen Touris was verdient… Widerspruch würde sicherlich nicht viel bringen (oder gibt’s hier Erfahrungen damit???)…
Also geht es leicht angesäuert zurück zum Campingplatz, nicht jedoch um noch kurz am Meer und Strand anzuhalten. Immerhin hat Clara ihrer Kindergärtnerin Dunja versprochen, Sand und Muscheln mitzubringen. Das mit dem Sand könnte klappen, wenn in den nächsten 2 Wochen nichts passiert – gesammelt haben wir ihn bereits, er muss nur die weitere Reise und den Heimflug überstehen! Aber Muscheln haben wir hier keine gefunden – sorry Dunja, aber wir suchen weiter!!
Da wir ziemlich k.o. vom Tag sind und vom Essen auch noch pappensatt, verläuft der heutige Abend sehr ruhig – Barbara und Bastian kümmern sich um die Wäsche und meinereiner um das Schreiben der letzten Berichte, gemeinsam mit Torsten bei dem ein oder anderen Glas Wein und nettem Small-Talk im Aufenthaltsraum hier.
nein, der reisebericht ist nicht der grund, warum manches auf der strecke bleibt (im wahrsten sinne des wortes). wir haben (wieder einmal mehr) festgestellt, dass hier viel zu viel für die kurze zeit zu sehen ist und daher gibt's mehr als einen grund, auch noch ein 5. mal in diese ecke herzukommen
aber schön, dass euch der reisebericht gefällt... wir schreiben es recht tagesaktuell zwar auf, aber in der freien natur hat man so selten wifi o.ä. - da stellt sich so ein bericht dann "schwer" ein... aber wir bleiben ja dran **lach**
und jetzt gehe ich auch ins bett - hier ist's jetzt 23.30 uhr etwa und ich bin hundemüde....
Pünktlich morgens um 07:15 Uhr hat uns Scho wieder mit frischem Kaffee versorgt. Kurz danach wurden auch wir fertig und konnten wieder gemeinsam draußen frühstücken. Das Wetter ist heute wieder typisch für die Pazifikküste (nämlich neblig und kalt), wobei langsam die Sonne rauskommt.
Wir machen uns also gut gestärkt auf den Weg nach San Francisco, wo wir die nächsten 2 Tage verbringen werden. In Santa Cruz verlassen wir kurzzeitig den Highway, um uns den Boardwalk anzusehen. Aber 25 $ Parkgebühr für ein Fahrzeug sind uns dann doch zuviel (zumal der Boardwalk eh noch geschlossen hat - es ist noch kurz vor 10 Uhr) und somit geht die Fahrt weiter.
Wir kommen gegen 12 Uhr auf unserem heutigen Campground in Pacifica an, der direkt am Meer gelegen ist und uns eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bietet. Dies nutzen wir direkt aus und machen uns auf den Weg in Richtung Powell Station, von wo aus wir viele Möglichkeiten der Stadt-Erkundung haben. Der heutige Plan besteht darin, Chinatown und denFinancial District zu erforschen. Zunächst müssen aber unsere Energiereserven aufgefüllt werden. Hierzu nutzen wir ein kleines, wohl typisches, Restaurant in Chinatown, bei dem wir alle das Gefühl haben, nicht in einer Touristenfalle gelandet zu sein. Die Speisen sind sehr lecker und preislich im unteren Bereich. Witzig ist auch, dass große Teile der Belegschaft kein Englisch zu sprechen scheinen.
Nach dem Essen möchten wir den benachbarten Tempel besichtigen, kommen jedoch zu spät, da der Tempel bereits seit 20 Minuten geschlossen ist (Schließung um 16 Uhr). Also spazieren wir noch durch Chinatown, wobei mir einfällt, dass wir vor 8 Jahren in einer Bar in der "Bank of America" im obersten Stockwerk waren. Die tolle Aussicht wollen wir erneut genießen und machen uns auf den Weg.
Dort angekommen, sehen wir Halbwüchsige gegen den Kapitalismus demonstrieren. Witzig, wieviel die wohl schon über den Kapitalismus wissen... Nach kurzer Rücksprache mit einem der dort Wache schiebenden Cop darf sich Clara tatsächlich auf sein Motorrad setzen und es gibt neben einem Foto für uns auch einen "Junior-Officer"-Stern für Clara. Max wollte nicht, bekommt aber trotzdem nen Aufkleber. In der Bank erhalten wir die Auskunft, dass besagte Bar bereits vor 2 Jahren geschlossen hat... Also gibt's hier keine Aussicht... Aber wir erhalten den Tipp, unser Glück ein paar Blocks weiter (bergAN!) im Hotel "Mark Hopkins" zu versuchen. Also auf geht's und die konditionellen Schwächen einiger Reiseteilnehmer offenbaren sich Im Hotel angekommen, müssen wir erneut feststellen, dass es mit der geplanten Stadt-View nix geben wird... Private Event und Einlass nur für geladene Gäste... Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit beschliessen wir den Heimweg anzubrechen. Natürlich hatte der Ghiradelli-Shop an der Powell-Station auch kein Eis sondern nur Schokolade... Passte irgendwie zum Tag!
Der Weg mit der Bart zum RV und von dort zum Campingplatz verlief gut und wir gingen nach dem Sonnenuntergang ins Bett.
Heute führt uns der Weg nach dem Frühstück und dem Weg nach San Francisco hinein nach Alcatraz. Unsere Onlinebestellung der Karten war ganz gut, da für die nächsten 2 Tage wohl alle Touren ausverkauft sind. auch hat sich zu unserer letzten Tour wohl der Anbieter geändert, da wir diesmal von einem anderen Pier mit anderen Booten auf die Insel transportiert werden.
Dort angekommen machen wir die deutsche mit Ohrhörern gefuehrte Tour mit. Auch diese hat sich nach unserem empfinden ein bisschen geändert. Insgesamt wieder eine sehr schöne Erfahrung und wir landen um zirka halb Zwei wieder am Pier in SF. Aufgrund des mageren Fruehstuecks gehen wir direkt in Richtung Fishermans Warf und wollen dort in dem uns von unserem letzten Besuch bekannten Restaurant Pier Market ein letztes mal Fisch am Meer essen gehen. Kurzum - sehr leckerer Fisch (nicht frittiert ) und super Clamchowder. Da wir gestern kein Eis bei Giradelli erhalten haben gehen wir jetzt zum Giradelli-Square in dem wir endlich auch wieder das leckere Eis in der schönen Innenhofumgebung essen - yummy!
Wow, wie schnell doch die Zeit vergeht!!! Wir haben schon wieder 05.00pm und lassen leider den Coit-Tower (schließt um 05.00pm) sowie die Lombard-Street aus, da wir nicht schon wider im Dunkeln zum RV kommen wollen. Am Ende des Tages sitzen wir wieder mit ein paar leckeren Bier vo unseren RV und betrachten den Sonnenuntergang und einen Ami, der Papierflieger über der Abbruchkante fliegen läßt. Duch die warme aufsteigende Luft fliegen die Dinger verdammt lang...
Kurz bevor Scho und ich ins Bett gehen wollen ruft noch Chris aus good old Germany an und wir trinken doch noch 2 weitere Bier und reden noch ne halbe Stunde über die Freisprecheinrichtung... Nun aber ab ins Bett! GN8
Heute geht es erstaunlich schnell - im Vergleich zur Ausfahrt aus L.A. jedenfalls gesehen - aus San Francisco hinaus in Richtung Yosemite Nationalpark. Wir nehmen die Fahrt über die San Matteo-Bridge und fahren direkt am Wasser vorbei. Unterwegs halten wir noch in div. Walmarts an, um die geplünderten Vorräte aufzufüllen. Diverse deshalb, weil der erste Supermarkt leider nicht alles an frischen Lebensmitteln führt was wir benötigen... Hält ein wenig auf, aber hilft halt nix
Wir "betreten" den Park durch den "Big Oak Flat Road" im Norden und fahren durch bekannte Gefilde ins Curry Village auf unseren Campground im "Upper Pines". Natürlich halten wir an einigen Foto-Stopps an und genießen die Umgebung. Uns fällt auf, dass Yosemite eine der Konstanten unserer bisherigen USA-Trips ist - bisher waren wir immer hier und werden es wohl auch immer auf der Liste haben, wenn es in den Südwesten geht.
Heute passiert nicht mehr viel, wir richten uns häuslich ein und werfen den Grill an. Ein gemütliches Lagerfeuer beendet den ersten Abend hier im Park.
Der Tag startet mit leckerem Kaffee - dafür auch an dieser Stelle ein dickes DANKE an Barbara und Scho für diesen tollen Service allmorgendlich! - und gutem Frühstück. Da wir uns an die Generator-Ruhezeiten halten, gibt es ungetoastete Bagels... Andere Nachbarn nehmen es nicht so genau damit...
Die Kinder haben aber auch ohne getoastete Bagels ihren Spaß im Bärenschrank:
Nachdem wir uns noch Lunchpakete gepackt haben, machen wir uns auf den Weg zur nahegelegenen Bushaltestelle des Shuttles, um zunächst in Richtung Visitor-Center zu fahren. Dort möchten wir uns über die Möglichkeit des Pferde-Reitens für Clara informieren. Aber wie sollte es anders sein in diesem Urlaub - auch das klappt nicht, weil es erst für Kinder ab 7 Jahren erlaubt ist. Die Enttäuschung ist natürlich groß, aber wir können es ja nicht ändern.
Und so geht es dann weiter zum Start des Trails zu den "Lower Yosemite Falls", der uns ca. 20 Minuten auf einem gemütlichen Spaziergang zu besagten Wasserfällen bringt. Torsten, Scho und Clara klettern noch weiter hinauf zum Fuße des Wasserfalls, aber Barbara, Max und ich warten entspannt im Schatten auf die Rückkehr der Drei. Nach ca. 30 Minuten kommen sie wieder und da sich langsam der Hunger meldet, werden die Lunchpakete geplündert.
Zurück an der Bushaltestelle warten wir auf den Shuttle, der uns wieder zurück an unsere Starthaltestelle in Nähe des Campgrounds bringt. Von dort wollen wir zu den "Vernal Falls" bzw. der "Vernal Bridge" wandern. Zur Brücke führt der Weg auf 1,4 Meilen fast nur bergauf, was mit Max auf dem Rücken etwas anstrengend ist, aber funktioniert Torsten und Scho wandern noch weiter zum Fuße des Wasserfalls, während Barbara, Clara und ich mit Max auf dem Rücken uns auf den Rückweg zum Campingplatz machen.
Nach ca. 1,5 Std. kommen die zwei Herren geschafft, aber glücklich wieder am Platz an. Wie üblich wird auch heute der Grill angeworfen und wir genießen leckeres Fleisch. Clara ist auch heute Abend begeistert vom Nachtisch in Form von Marshmellows :wink: Der frisch eingekaufte Captain wird heute zwar nicht komplett gekillt, aber es handelt sich ja diesmal auch um eine große Flasche **lach**
15.09.2011 Los Angeles – Kirk Creek Campground
Wir haben heute einen heftigen Fahrtag vor uns – es geht von Los Angeles in Richtung San Simeon bzw. zum „Kirk Creek Campground“, der noch ein wenig weiter nördlich direkt am Highway 1 und somit am Pazifik gelegen ist.
Dank des Stadtverkehrs von Los Angeles haben wir ca. 2,5 Stunden länger gebraucht als eh schon eingeplant, denn diese Zeit etwa standen wir im Stau. Und damit meine ich „stop and go“, nicht „immer mal wieder kurz stehen“…. Selbst die Abfahrt vom Highway hat nicht viel geholfen, denn auch die Nebenstrassen waren verstopft. Man fragt sich, wie man das als Arbeitnehmer seinem Chef täglich erklärt – oder stehen hier etwa alle um 4 Uhr morgens auf, um pünktlich im Büro zu sein und alle anderen stehen zum „Spaß“ hier?! Naja, vielleicht nehmen sie ja auch die Metro….
Aber Torsten meistert dies wunderbar und wir bleiben diesmal auch WoMo-mäßig zusammen – ist auch nicht allzu schwer, da man eh kaum vorankommt
Jedenfalls sind wir schwer bedient, als wir gegen 11 Uhr in Oxnard bei Walmart ankommen und die nächsten Frisch-Einkäufe tätigen. Zum Glück ist die weitere Fahrt dann entspannter, wenngleich auf dem Highway 1 im Gegensatz zu unseren Fahrten in den Jahren zuvor erstaunlich viele Baustellen sind.
Da wir nicht einfach nur „durchheizen“ möchten, fahren wir in Santa Barbara in und durch Richtung Downtown, um wenigstens ein wenig vom Flair dieses netten Städtchens aufsaugen zu können. Mehr ist zeitlich diesmal leider nicht drin
Weiter geht es über die A1, wie gesagt mit einigen Baustellen, die uns zum langsamer-Fahren verdonnern. Auch diesmal fahren wir an „Hearst Castle“ nur vorbei – ob wir den Besuch hier irgendwann doch nochmal schaffen werden?!
Unser Campground ist wirklich super-schön gelegen, direkt auf einer Klippe und somit direkt am Meer. Wir genießen leckeres Abendessen dank Barbara, die uns mit Spaghetti Bolognese und Salat nicht hungrig ins Bett gehen lässt. Sternenhimmel, Brandung, Lagerfeuer und ein kühles Bier bilden einen krönenden Abschluss für diesen doch insgesamt ziemlich anstrengenden und nervigen Tag.
Viele liebe Grüße von Bibs
Hallo,
da wir bald auch die Strecke Anza Borrego - Tucson fahren und eigentlich einen Zwischenstop eingeplant haben.....
Wie lange habt ihr für die Strecke gebraucht, also reine Fahrzeit ?
Schöner Bericht, macht Spass mit euch zu fahren!
Viele Grüße
Knut
Scout Womo-Abenteuer.de
Aus technischen Gründen befindet sich der Rest der Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages.
Ui, das ist aber ein schöner Reisebericht. Da bin ich doch mit dabei und freue mich auf noch viele schöne Photos und Geschichten von Euch.
Lieben Gruß, Simon
Liebe Grüße
Simon
Hallo zusammen,
vielen Dank für euren Live-Reisebericht ! Dass ihr dazu noch Zeit findet , ist schon sehr bemerkenswert ! Hoffentlich ist der RB nicht der Grund für das "diesmal nicht ..."
Der Urlaub ist immer einfach zu kurz !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
16.09.2011 Kirk Creek Campground – Monterey / Marina Dunes RV-Park
Nach leckerem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Meer. Es geht über einen kleinen Trampelpfad recht weit nach unten, aber Sandstrand erwartet uns hier nicht. Trotzdem ist die Aussicht wunderschön…
Die heutige Strecke ist nicht allzu dramatisch – es geht nach Monterey weiter in Richtung Norden. Auch hier haben wir einige Baustellen auf der A1, teilweise bedingt durch Straßenausbesserungs-Arbeiten, aber auch bedingt durch streckenweise Sperrungen einer Fahrbahn bedingt durch Erdrutsche und damit verbundenen Arbeiten. Auch heute geht es teilweise an engen und serpentinenartigen Streckenabschnitten entlang.
Bedingt durch die Größe unserer Wohnmobile und die Tatsache, dass wir eben zwei große Parkplätze benötigen, fahren wir durch „Carmel by the Sea“ leider nur durch, erleben abenteuerliches Tanken (passen wir wirklich unter 10‘9‘‘ hindurch wie uns die Tankstellen-Mitarbeiter glauben lassen wollen oder geht’s schief und wir fügen der Tankstelle neue Kratzer zu?! – Es geht GUT – wenn auch knapp, aber es passt!).
Frisch betankt geht es zunächst zum Campingplatz ein wenig außerhalb von Monterey gelegen. Dort checken wir ein, stellen das kleinere Wohnmbil ab und fahren mit unserem Fahrzeug zurück nach Monterey, wo wir zunächst das Aquarium besuchen wollen und danach dem „Bubba Gump Shrimp“-Restaurant einen Besuch abstatten wollen.
Die Parkplatzsuche gestaltet sich auch hier etwas schwieriger, aber dank Straßenkarte und eingezeichneter RV-Parkmöglichkeiten und der Tatsache, dass hier bereits andere Wohnmobile parken, stellen wir unser Fahrzeug in einer Parallelstrasse zur Cannery Row ab und machen uns auf den Weg durch eben diese zum Aquarium. Geld haben wir für 4 Std. eingeworfen – das sollte eigentlich alles passen. Eigentlich – doch dazu später mehr…
Das Aquarium in Monterey ist eines der größten Nord-Amerikas und wirklich äußerst beeindruckend. Der Eintrittspreis in Höhe von ca. $ 30 bzw. $ 20 für Clara ist zwar heftig, aber es ist allemal dieses Geld wert. Wir sehen die unglaublichsten Fische, Pflanzen und sonstige Lebewesen des Meeres, können an den „Touch-Pools“ einige der Tiere und Pflanzen selbst berühren und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Auch von Clara höre ich nur „Mama, guck mal hier“ am laufenden Band und Max ist von den Unmengen an vorhandenem Wasser auch mehr als begeistert („Da – Dadda“
).
Nach erfolgreichem Besuch des Aquariums macht sich der Hunger bemerkbar – immerhin gab es für uns Erwachsenen heute bisher nur Frühstück, die Kinder konnten heute Mittag bereits eine Kleinigkeit auf dem Campingplatz zu sich nehmen. Also auf zu „Bubba Gump“, einen Tisch mit Meerblick ergattert und nach Blick in die Karte für’s Essen entschieden. Ärgerlicherweise kamen Vorspeise und Hauptgang fast zeitgleich, aber gut – mussten wir durch und dem Geschmack hat es letztendlich keinen Abbruch getan.
Gut gesättigt machen wir uns auf den Rückweg zum Parkplatz, nicht ohne vorher noch auf die Suche nach möglichem Nachtisch zu gehen… So stoppen wir kurz bei „Ghirardelli“, doch gehen letztendlich doch ohne Schokolade wieder hinaus. In der „Rocky Mountain Chocolate Factory“ liegen schokolarisierte (sagt man das so???) Äpfel in den verschiedensten Geschmacksrichtungen in der Auslage, jedoch dauert es hier einfach zu lange und somit geht’s heute mal ohne Nachtisch heim
Macht inzwischen für die Figur zwar auch keinen Unterschied mehr, aber für den Kopf **lach**
Am Parkplatz angekommen, erleben wir eine unangenehme Überraschung – wir haben ein Knöllchen über $ 35 erhalten!!! Und warum?! Weil wir dank der Wohnmobil-Länge mehr als einen Parkplatz in Anspruch genommen haben, aber nur eine Parkuhr gefüttert haben (mit immerhin bereits $ 7 – also nicht sooooo günstig)… Tja, hätten wir das mal gewusst, stand aber auch nirgendwo und somit hat sich die Stadt Monterey an den dummen Touris was verdient… Widerspruch würde sicherlich nicht viel bringen (oder gibt’s hier Erfahrungen damit???)…
Also geht es leicht angesäuert zurück zum Campingplatz, nicht jedoch um noch kurz am Meer und Strand anzuhalten. Immerhin hat Clara ihrer Kindergärtnerin Dunja versprochen, Sand und Muscheln mitzubringen. Das mit dem Sand könnte klappen, wenn in den nächsten 2 Wochen nichts passiert – gesammelt haben wir ihn bereits, er muss nur die weitere Reise und den Heimflug überstehen! Aber Muscheln haben wir hier keine gefunden – sorry Dunja, aber wir suchen weiter!!
Da wir ziemlich k.o. vom Tag sind und vom Essen auch noch pappensatt, verläuft der heutige Abend sehr ruhig – Barbara und Bastian kümmern sich um die Wäsche und meinereiner um das Schreiben der letzten Berichte, gemeinsam mit Torsten bei dem ein oder anderen Glas Wein und nettem Small-Talk im Aufenthaltsraum hier.
Viele liebe Grüße von Bibs
hallo bernhard,
nein, der reisebericht ist nicht der grund, warum manches auf der strecke bleibt (im wahrsten sinne des wortes). wir haben (wieder einmal mehr) festgestellt, dass hier viel zu viel für die kurze zeit zu sehen ist und daher gibt's mehr als einen grund, auch noch ein 5. mal in diese ecke herzukommen
aber schön, dass euch der reisebericht gefällt... wir schreiben es recht tagesaktuell zwar auf, aber in der freien natur hat man so selten wifi o.ä. - da stellt sich so ein bericht dann "schwer" ein... aber wir bleiben ja dran **lach**
und jetzt gehe ich auch ins bett - hier ist's jetzt 23.30 uhr etwa und ich bin hundemüde....
Viele liebe Grüße von Bibs
17.09.2011 Monterey - San Francisco
Pünktlich morgens um 07:15 Uhr hat uns Scho wieder mit frischem Kaffee versorgt. Kurz danach wurden auch wir fertig und konnten wieder gemeinsam draußen frühstücken. Das Wetter ist heute wieder typisch für die Pazifikküste (nämlich neblig und kalt), wobei langsam die Sonne rauskommt.
Wir machen uns also gut gestärkt auf den Weg nach San Francisco, wo wir die nächsten 2 Tage verbringen werden. In Santa Cruz verlassen wir kurzzeitig den Highway, um uns den Boardwalk anzusehen. Aber 25 $ Parkgebühr für ein Fahrzeug sind uns dann doch zuviel (zumal der Boardwalk eh noch geschlossen hat - es ist noch kurz vor 10 Uhr) und somit geht die Fahrt weiter.
Wir kommen gegen 12 Uhr auf unserem heutigen Campground in Pacifica an, der direkt am Meer gelegen ist und uns eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bietet. Dies nutzen wir direkt aus und machen uns auf den Weg in Richtung Powell Station, von wo aus wir viele Möglichkeiten der Stadt-Erkundung haben. Der heutige Plan besteht darin, Chinatown und denFinancial District zu erforschen. Zunächst müssen aber unsere Energiereserven aufgefüllt werden. Hierzu nutzen wir ein kleines, wohl typisches, Restaurant in Chinatown, bei dem wir alle das Gefühl haben, nicht in einer Touristenfalle gelandet zu sein. Die Speisen sind sehr lecker und preislich im unteren Bereich. Witzig ist auch, dass große Teile der Belegschaft kein Englisch zu sprechen scheinen.
Nach dem Essen möchten wir den benachbarten Tempel besichtigen, kommen jedoch zu spät, da der Tempel bereits seit 20 Minuten geschlossen ist (Schließung um 16 Uhr). Also spazieren wir noch durch Chinatown, wobei mir einfällt, dass wir vor 8 Jahren in einer Bar in der "Bank of America" im obersten Stockwerk waren. Die tolle Aussicht wollen wir erneut genießen und machen uns auf den Weg.
Dort angekommen, sehen wir Halbwüchsige gegen den Kapitalismus demonstrieren. Witzig, wieviel die wohl schon über den Kapitalismus wissen... Nach kurzer Rücksprache mit einem der dort Wache schiebenden Cop darf sich Clara tatsächlich auf sein Motorrad setzen und es gibt neben einem Foto für uns auch einen "Junior-Officer"-Stern für Clara. Max wollte nicht, bekommt aber trotzdem nen Aufkleber. In der Bank erhalten wir die Auskunft, dass besagte Bar bereits vor 2 Jahren geschlossen hat... Also gibt's hier keine Aussicht... Aber wir erhalten den Tipp, unser Glück ein paar Blocks weiter (bergAN!) im Hotel "Mark Hopkins" zu versuchen. Also auf geht's und die konditionellen Schwächen einiger Reiseteilnehmer offenbaren sich
Im Hotel angekommen, müssen wir erneut feststellen, dass es mit der geplanten Stadt-View nix geben wird... Private Event und Einlass nur für geladene Gäste... Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit beschliessen wir den Heimweg anzubrechen. Natürlich hatte der Ghiradelli-Shop an der Powell-Station auch kein Eis sondern nur Schokolade... Passte irgendwie zum Tag!
Der Weg mit der Bart zum RV und von dort zum Campingplatz verlief gut und wir gingen nach dem Sonnenuntergang ins Bett.
Viele liebe Grüße von Bibs
18.09. San Francisco
Heute führt uns der Weg nach dem Frühstück und dem Weg nach San Francisco hinein nach Alcatraz. Unsere Onlinebestellung der Karten war ganz gut, da für die nächsten 2 Tage wohl alle Touren ausverkauft sind. auch hat sich zu unserer letzten Tour wohl der Anbieter geändert, da wir diesmal von einem anderen Pier mit anderen Booten auf die Insel transportiert werden.
Dort angekommen machen wir die deutsche mit Ohrhörern gefuehrte Tour mit. Auch diese hat sich nach unserem empfinden ein bisschen geändert. Insgesamt wieder eine sehr schöne Erfahrung und wir landen um zirka halb Zwei wieder am Pier in SF. Aufgrund des mageren Fruehstuecks gehen wir direkt in Richtung Fishermans Warf und wollen dort in dem uns von unserem letzten Besuch bekannten Restaurant Pier Market ein letztes mal Fisch am Meer essen gehen. Kurzum - sehr leckerer Fisch (nicht frittiert
) und super Clamchowder. Da wir gestern kein Eis bei Giradelli erhalten haben gehen wir jetzt zum Giradelli-Square in dem wir endlich auch wieder das leckere Eis in der schönen Innenhofumgebung essen - yummy!
Wow, wie schnell doch die Zeit vergeht!!! Wir haben schon wieder 05.00pm und lassen leider den Coit-Tower (schließt um 05.00pm) sowie die Lombard-Street aus, da wir nicht schon wider im Dunkeln zum RV kommen wollen.
Am Ende des Tages sitzen wir wieder mit ein paar leckeren Bier vo unseren RV und betrachten den Sonnenuntergang und einen Ami, der Papierflieger über der Abbruchkante fliegen läßt. Duch die warme aufsteigende Luft fliegen die Dinger verdammt lang...
Kurz bevor Scho und ich ins Bett gehen wollen ruft noch Chris aus good old Germany an und wir trinken doch noch 2 weitere Bier und reden noch ne halbe Stunde über die Freisprecheinrichtung... Nun aber ab ins Bett! GN8
Viele liebe Grüße von Bibs
19.09.2011 San Francisco - Yosemite Nationalpark
Heute geht es erstaunlich schnell - im Vergleich zur Ausfahrt aus L.A. jedenfalls gesehen - aus San Francisco hinaus in Richtung Yosemite Nationalpark. Wir nehmen die Fahrt über die San Matteo-Bridge und fahren direkt am Wasser vorbei. Unterwegs halten wir noch in div. Walmarts an, um die geplünderten Vorräte aufzufüllen. Diverse deshalb, weil der erste Supermarkt leider nicht alles an frischen Lebensmitteln führt was wir benötigen... Hält ein wenig auf, aber hilft halt nix
Wir "betreten" den Park durch den "Big Oak Flat Road" im Norden und fahren durch bekannte Gefilde ins Curry Village auf unseren Campground im "Upper Pines". Natürlich halten wir an einigen Foto-Stopps an und genießen die Umgebung. Uns fällt auf, dass Yosemite eine der Konstanten unserer bisherigen USA-Trips ist - bisher waren wir immer hier und werden es wohl auch immer auf der Liste haben, wenn es in den Südwesten geht.
Heute passiert nicht mehr viel, wir richten uns häuslich ein und werfen den Grill an. Ein gemütliches Lagerfeuer beendet den ersten Abend hier im Park.
Viele liebe Grüße von Bibs
20.09.2011 - Yosemite Nationalpark
Der Tag startet mit leckerem Kaffee - dafür auch an dieser Stelle ein dickes DANKE an Barbara und Scho für diesen tollen Service allmorgendlich! - und gutem Frühstück. Da wir uns an die Generator-Ruhezeiten halten, gibt es ungetoastete Bagels... Andere Nachbarn nehmen es nicht so genau damit...
Die Kinder haben aber auch ohne getoastete Bagels ihren Spaß im Bärenschrank:
Nachdem wir uns noch Lunchpakete gepackt haben, machen wir uns auf den Weg zur nahegelegenen Bushaltestelle des Shuttles, um zunächst in Richtung Visitor-Center zu fahren. Dort möchten wir uns über die Möglichkeit des Pferde-Reitens für Clara informieren. Aber wie sollte es anders sein in diesem Urlaub - auch das klappt nicht, weil es erst für Kinder ab 7 Jahren erlaubt ist. Die Enttäuschung ist natürlich groß, aber wir können es ja nicht ändern.
Und so geht es dann weiter zum Start des Trails zu den "Lower Yosemite Falls", der uns ca. 20 Minuten auf einem gemütlichen Spaziergang zu besagten Wasserfällen bringt. Torsten, Scho und Clara klettern noch weiter hinauf zum Fuße des Wasserfalls, aber Barbara, Max und ich warten entspannt im Schatten auf die Rückkehr der Drei. Nach ca. 30 Minuten kommen sie wieder und da sich langsam der Hunger meldet, werden die Lunchpakete geplündert.
Zurück an der Bushaltestelle warten wir auf den Shuttle, der uns wieder zurück an unsere Starthaltestelle in Nähe des Campgrounds bringt. Von dort wollen wir zu den "Vernal Falls" bzw. der "Vernal Bridge" wandern. Zur Brücke führt der Weg auf 1,4 Meilen fast nur bergauf, was mit Max auf dem Rücken etwas anstrengend ist, aber funktioniert
Torsten und Scho wandern noch weiter zum Fuße des Wasserfalls, während Barbara, Clara und ich mit Max auf dem Rücken uns auf den Rückweg zum Campingplatz machen.
Nach ca. 1,5 Std. kommen die zwei Herren geschafft, aber glücklich
wieder am Platz an. Wie üblich wird auch heute der Grill angeworfen und wir genießen leckeres Fleisch. Clara ist auch heute Abend begeistert vom Nachtisch in Form von Marshmellows :wink: Der frisch eingekaufte Captain wird heute zwar nicht komplett gekillt, aber es handelt sich ja diesmal auch um eine große Flasche **lach**
Viele liebe Grüße von Bibs