Das Wetter am Morgen: Ziemlich diesig. Fast schon wie an der Westküste im Herbst. Aber es nützt ja nichts, ändern können wir es nicht. Also auf zum Castillo de San Marcos...
Dort kann man mit einem kleineren Womo übrigens gut parken. Die 23/ 25 Fuß unseres Egberts passen perfekt in die Parkmarkierung. Auch vom Ranger kriegen wir unseren Segen dazu.
Es folgt noch ein anschließender Bummel durch die Fußgängerzone ehe es dann weiter geht.
Dann geht es weiter nach Norden, östlich von Jacksonville geht es dann auf die Fähre.
Kosten für die Überfahrt: Satte 20 Dollar. PKW zahlen nur 5 Dollar, Fahrzeuge über 20 Fuß zahlen 10 Dollar und Wohnmobile 20 Dollar. Ich finde es nicht komisch...
Schon im Laufe des Nachmittags kommen wir im Fort Clinch State Park an. Der Park ist eine absolute Empfehlung! Der Campground ist top! Auch ein Besuch des Forts lohnt.
Den Abend verbringen wir mit einem kurzen Spaziergang ehe wir dann den Grill anfeuern. Anschließend gucken wir uns die Übertragung des Super Bowl im Fernsehen an.
Achja, den Kollegen hier haben wir abends noch auf dem Weg zum Badhaus getroffen. Die Tiere machen einen unglaublichen Krach, wenn sie durchs Unterholz streifen... wenn es also mal neben dem Stellplatz laut raschelt: Es könnte ein Gürteltier sein. Wir haben gleich mehrere getroffen in unserem Urlaub.
Liebe Grüße
Simon
Hi Simon,
o ja, an diesen SP kann ich mich noch gut erinnern, sehr schön fanden wir es dort.
Dort haben wir unser erstes Gürteltier gesehen
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Simon,
ich reise voller Vorfreude sehr gerne weiter bei euch mit. Hoffentlich bekomme ich auch ein Gürteltier vor die Linse
.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Simon
waren im letzten Jahr auch in St. Augustin. (Im April) Leider war der Ort sehr sehr überlaufen, daher haben wir den Besuch nicht so genossen.
Liebe Grüsse Werner
Eine Reise gleicht einem Spiel. Es ist immer etwas Gewinn und Verlust dabei - meist von der unerwarteten Seite.“ (Goethe)