Den Morgen lassen wir gemütlich angehen, wir haben Zeit, sind heute schließlich nur 100 Meilen zu fahren. Vor der Abfahrt besuchen wir noch das namensgebende Fort im State Park. Dort sind wir fast alleine.
Danach dann geht es Richtung Westen und schließlich nach Georgia zum Stephen C. Foster State Park. Auf diesen und die Bootstour durch den Sumpf habe ich mich schon im Vorfeld der Reise besonders gefreut! Dazu dann aber im morgigen Beitrag mehr.
Unterwegs biegen wir, blind unserem Navi folgend, noch falsch ab. Der Fehler wird aber schnell korrigiert und das Navi verschwindet im Handschuhfach. Eigentlich war es nur für den ersten Teil der Etappe gedacht.
Dann folgt noch ein kleines Buschfeuer am Wegesrand. Ein paar Trupps des Forest Service kümmern sich bereits um das Problem. Hierzulande wäre man wohl in Panik verfallen und hätte alles alarmiert, was einen Eimer tragen kann... 
Dann erreichen wir irgendwann den vorresevierten State Park. Eine freie Site dürfen wir uns aussuchen.
Den Abend verbringen wir bei einem unserer Nachbarn am Lagerfeuer bei einem Bierchen. Dann gehen wir schlummern, leider hat ein Uhu gleich über unserem Womo sein Nest. Ich wusste gar nicht, wie laut ein Uhu schreihen kann...
Und diese lustigen Gesellen wohnen im Badhaus nebenan... sicher vor dem Uhu (Fressen die überhaupt Frösche?)
Hallo Simon,
Die Sonne ist ja wieder da, wie schön.
Liebe Grüße aus Berlin,
Thomas
Locker bleiben, Ball flach halten dann wird es ein perfekter Womourlaub
Wir sind ja auch im Sunshine State. Wäre ja eine Schande wenn nicht... ;-)
Liebe Grüße
Simon