Thema Spur H0: Ich kann Dich nur zu gut verstehen, Männer mit ihren Hobby's. Kann mich an viele Weihnachtsfeste in der Vergangenheit erinnern, als wir nächtelang saßen, um die neuen Fallerhäuschen zu bauen.
Du hast gut beobachtet, wir hatten in der Tat eine Übersichtskarte der USA an unserem Kühlschrank hängen und trugen dort täglich den Verlauf unserer Reiseroute ein.
Ich brauche einfach gutes Kartenmaterial, ich lese darin wie in einem Buch. Die Fluß- und Grenzverläufe, die Höhenlinien und die Zeitzonen, all diese Informationen machen für mich, natürlich neben der eigentlichen Reise, das Bild über ein Land erst komplett. Genau wie Ihr markieren wir außerdem den genauen Streckenverlauf auf unseren Roadmaps. Einfach köstlich diese Parallelitäten!
Immer und gerne kannst Du mich natürlich zu Eueren geplanten Routen befragen.
26. April 2011 - mit dem Cable Car durch San Francisco
Wir geben unseren Pius bei Road Bear in SFO-Hayward ab
Nach einer kalten Nacht schreckt uns der Wecker um 6 Uhr auf. Nur noch ein Minifrühstück mit Resten. Dumpen und Klar-Schiff noch am CG, Abfahrt um 8:30 Uhr.
Nach noch schönerer, weil diesmal in sonniger Ausfahrt sind wir knapp 1 Stunde später an der 'Road Bear'-Abgabestation in Oakland. 4.717 Miles oder 7.594 km liegen hinter uns und keine Schäden am Fahrzeug - Gratulation an Driver und Co-Pilot: Alles in allem 3 Wal*Mart Schälchen im Wert von 5 Euro zerdeppert. Die freundliche Road Bear Crew heißt uns willkommen und die Abwicklung dauert wirklich nicht lange.
Per Shuttel geht's um 11 Uhr zum San Francisco Airport, einchecken und dann mit dem Bart Train noch für gut einen halben Tag nach San Francisco (wir kannten die Stadt schon ausgiebig von unserer letzten WoMo Tour). Natürlich zuerst zur Fisherman's Wharf, im Eagle 2 x Po' Boy Sandwiches essen, noch einmal Sonne tanken, an den Piers entlang bummeln und mit dem Cable Car über den Market zurück zur Bahnstation. Wieder ein kleiner "Trail", wenn auch vielleicht nur 2-3 Meilen, aber bei mir meldet sich mittlerweile die Überbeanspruchung der Gelenke und auch bei Toni hinterlassen die fast 5000 Meilen Spuren.
So sind wir nach einem vergeblichen Versuch in Niketown, die neuen 3.0 Runner für unseren Sohn zu bekommen, froh, wieder am Flughafen zu sein. Dort stellt sich uns die allerletzte Herausforderung der 4-Wochenreise: Obwohl schon beim Hinflug unser Gepäck am absoluten Gewichtslimit lag, wollten wir den 50 $ Aufschlag für das 4. Gepäckstück vermeiden. Und all das Zusatzgepäck (Geschenke, Kleidung, CD's, etc.) über das limitierte Handgepäck ins Flugzeug "schmuggeln". Durch mehrfaches Umpacken gelingt dies auch irgendwie, bis kurz vor dem Boarding ein LH-Mitarbeiter plötzlich Toni's Trolley auf mind. 14 kg schätzt (erlaubt ist ein Handgepäck mit 8 kg). Mit Unschuldsmiene und big Excuses konnten wir ihn schließlich besänftigen und nahmen mit insgesamt 1 Trolley, 1 Reisetasche, 1 Rucksack und 2 Cowboy-Hüten pomadig auf den beiden Notausgangsplätzen 26 A und 26 C Platz. Letzeres bat uns beim Check-in eine freundliche Lufthansa-Dame an, was erste Reihe im Economy-Bereich und endlose Beinfreiheit bedeutet. Also Glück pur beim Heimflug in den 27. April - kein Wunder bei unseren Glückszahlen 2 und 7. Knapp 11 Stunden Flug in eine lange Nacht hinein liegen vor uns, die Freude auf zuhause und unsere Lieben wächst und wächst.
Ein kurzer Epilog wird zur Abrundung unserer Reise in Kürze folgen.
Die im Planungsstadium der Reise befürchteten Einschränkungen wurden im Laufe der wundervollen Natur- und Abenteuerreise fast gänzlich vom Winde verweht. Denn dieser hat uns im wahrsten Sinne des Wortes die gesamten 4 Wochen auf unserem Weg von Chicago über den Süden Mississippis nach Westen entlang der mexikanischen Grenze und über Death Valley zum Überführungsziel San Francisco begleitet. Und dies oft nicht wenig heftig. Darüber hinaus hat uns dieser Wind offenbar immer das schlechte, unangenehme Wetter des üblicherweise instabilen Aprils vom Leib gehalten. Erzählungen anderer Überführer auf ähnlicher Strecke zu etwas früherer Zeit beklagten gar Schnee, Eis und z.T. Dauerregen auf langer Distanz.
Das Überführungs-Vehikel selbst, ein Coachmen RV 25 FT auf Fordbasis war vom Innenausbau soweit ganz o.k., wenngleich nicht mit deutscher Qualität vergleichbar. Ein Leatherman - wie vom WoMo-Abenteuer-Forum empfohlen - hatte sich in der Tat bei uns bewährt und sich als ausreichend erwiesen. Die beschriebenen Problemchen mit der Wasserpumpe und dem Gasherd wurden bei Abgabe des Fahrzeugs von uns adressiert. Stabil und angenehm zu fahren, weil ausreichend dimensioniert, der Ford-Carrier, wenn auch mit einem Verbrauch zwischen 20 und 30 Litern Super auf 100 km nicht gerade sparsam. Der Benzinpreisanstieg von anfangs 3,50 $ pro Gallone auf zuletzt 4,50 $ verschärfte natürlich dieses Handicap, welches durch konsequentes Fahren bei einem Drehzahlbereich unter 3000 Touren einfach in den Griff zu kriegen war.
Die lange Gesamtstrecke und die daraus resultierenden Tages-Etappen waren, bis auf wenige Ausnahmen nicht anstrengend. Es blieb ausreichend Zeit, die jeweiligen Regionen, Highlights, Big Points und sich selbst zu geniessen. Wir blieben im Großen und Ganzen wirklich unserem Motto treu: Der Weg ist das Ziel. Nur so konnten wir die jeweiligen Plätze, Orte, Landschaften und die großartigen Momente auf unserer Reise auch wirklich aufnehmen und uns darauf einlassen. Nicht der Gedanke an Morgen bestimmte unser Denken, das Heute mit den Erlebnissen der Gegenwart stand immer im Vordergrund.
Die für die südlicheren Regionen geltende Hauptreisezeit haben wir nicht bemerkt. Klimatisch war für unser Empfinden die Jahreszeit mit wenigen Ausnahmen optimal.
Das Schönste, wenn auch nicht neu für uns: Die Amerikaner öffnen ihre herrlichen und einzigartigen Naturparks uneingeschränkt für die Bevölkerung zur individuellen Nutzung: Day use, Grillen und Camping für alle, ob Einzelne, Familien oder Gruppen. Ganz im Gegensatz zur eher deutschen Verbotsmentalität. Um Naturschönheiten zu schützen, werden bei uns die Menschen gerne davon ausgeschlossen.
Nach 3 1/2 Wochen Natur und Abenteuer pur passt Las Vegas nach wie vor nicht so richtig ins Reiseprogramm. Aber das wussten wir ja schon von unserer 1. WoMo-Reise durch den wilden Westen. Dem nicht wirklich erhofften Knacken eines Jackpots, den beiden attraktiven Outlets und natürlich der Night mit Gladys Knight und ihrem wunderbaren Soulorchester waren wir diesmal ins Netz gegangen - und genau dies macht ja Las Vegas aus und seit über einem Jahrhundert erfolgreich. Die geplanten und vor Ort spontanen Reise- und Besichtigungswünsche von mir und meinem Mann (Driver/Maschinist und Reisegeniesser) sind nahezu deckungsgleich und führten wie auch früher zu einer harmonischen Routen- und Erlebnisauswahl. Die von Euch im Forum empfohlenen, vor allem staatlichen Campgrounds in herrlichster Natur und die hilfreiche Unterstützung bei der Routenwahl trugen ihrerseits wesentlich zum Gelingen dieser Traumreise bei.
herzlichen Dank für euren flotten und interessanten Reisebericht und den Kommentar zum Ende. Das Bild zum Schluss kann doch nur heißen: auf ein Neues ! (es muss ja nicht unbedingt eine weitere Überführung sein). Man hatte bei euch nie den Eindruck dass ihr "auf der Flucht" wart.
Herzliche Grüße
Bernhard
PS: wieviele Meilen waren es denn dann am Ende ?
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Danke für den tollen Reisebericht mit tollen Fotos. Ich bin sehr gerne durch bekannte Gebiete mitgefahren!
@Bernhard
Nach noch schönerer, weil diesmal in sonniger Ausfahrt sind wir knapp 1 Stunde später an der 'Road Bear'-Abgabestation in Oakland. 4.717 Miles oder 7.594 km liegen hinter uns und keine Schäden am Fahrzeug - Gratulation an Driver und Co-Pilot: Alles in allem 3 Wal*Mart Schälchen im Wert von 5 Euro zerdeppert. Die freundliche Road Bear Crew heißt uns willkommen und die Abwicklung dauert wirklich nicht lange.
Ein toller Bericht, einfach nur klasse . Dann auch noch Dein Schreibstil, wirklich genial!
Schade nur, das die Tour vorbei ist, aber es hat auch sein Gutes, so können die Planungen beginnen......
Eine Bitte hätte ich noch: Ihr habt doch so viele CG's besucht. Würde es Dir etwas ausmachen, die CG's in der CG-Map zu bewerten, zu ergänzen oder anzulegen? Das wäre sehr nett....
Ein herzliches Grüß Gott an alle unsere Mitfahrer,
es freut uns sehr, daß Ihr so zahlreich und mit Interesse unserer Überführungstour gefolgt seid. Habt vielen Dank für das Lob, auch das ist ja die Antriebsfeder für einen Schreiberling. Als wir mit unserer Planung 2010 begannen, waren für uns gerade die bebilderten Reiseberichte aus dem Forum ungemein hilfreich und interessant. Wenn auch unser Bericht ein wenig Orientierungshilfe bietet oder gar Lust auf eine Überführung macht, dann hat er seinen Zweck erfüllt.
In diesem Sinne, nach der Reise ist vor der Reise!
Hallo Gerlinde,
Thema Spur H0: Ich kann Dich nur zu gut verstehen, Männer mit ihren Hobby's. Kann mich an viele Weihnachtsfeste in der Vergangenheit erinnern, als wir nächtelang saßen, um die neuen Fallerhäuschen zu bauen.
Du hast gut beobachtet, wir hatten in der Tat eine Übersichtskarte der USA an unserem Kühlschrank hängen und trugen dort täglich den Verlauf unserer Reiseroute ein.
Ich brauche einfach gutes Kartenmaterial, ich lese darin wie in einem Buch. Die Fluß- und Grenzverläufe, die Höhenlinien und die Zeitzonen, all diese Informationen machen für mich, natürlich neben der eigentlichen Reise, das Bild über ein Land erst komplett.
Genau wie Ihr markieren wir außerdem den genauen Streckenverlauf auf unseren Roadmaps. Einfach köstlich diese Parallelitäten!
Immer und gerne kannst Du mich natürlich zu Eueren geplanten Routen befragen.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
26. April 2011 - mit dem Cable Car durch San Francisco
Wir geben unseren Pius bei Road Bear in SFO-Hayward ab
Nach einer kalten Nacht schreckt uns der Wecker um 6 Uhr auf. Nur noch ein Minifrühstück mit Resten. Dumpen und Klar-Schiff noch am CG, Abfahrt um 8:30 Uhr.
Nach noch schönerer, weil diesmal in sonniger Ausfahrt sind wir knapp 1 Stunde später an der 'Road Bear'-Abgabestation in Oakland. 4.717 Miles oder 7.594 km liegen hinter uns und keine Schäden am Fahrzeug - Gratulation an Driver und Co-Pilot: Alles in allem 3 Wal*Mart Schälchen im Wert von 5 Euro zerdeppert. Die freundliche Road Bear Crew heißt uns willkommen und die Abwicklung dauert wirklich nicht lange.
Per Shuttel geht's um 11 Uhr zum San Francisco Airport, einchecken und dann mit dem Bart Train noch für gut einen halben Tag nach San Francisco (wir kannten die Stadt schon ausgiebig von unserer letzten WoMo Tour). Natürlich zuerst zur Fisherman's Wharf, im Eagle 2 x Po' Boy Sandwiches essen, noch einmal Sonne tanken, an den Piers entlang bummeln und mit dem Cable Car über den Market zurück zur Bahnstation. Wieder ein kleiner "Trail", wenn auch vielleicht nur 2-3 Meilen, aber bei mir meldet sich mittlerweile die Überbeanspruchung der Gelenke und auch bei Toni hinterlassen die fast 5000 Meilen Spuren.
So sind wir nach einem vergeblichen Versuch in Niketown, die neuen 3.0 Runner für unseren Sohn zu bekommen, froh, wieder am Flughafen zu sein. Dort stellt sich uns die allerletzte Herausforderung der 4-Wochenreise: Obwohl schon beim Hinflug unser Gepäck am absoluten Gewichtslimit lag, wollten wir den 50 $ Aufschlag für das 4. Gepäckstück vermeiden. Und all das Zusatzgepäck (Geschenke, Kleidung, CD's, etc.) über das limitierte Handgepäck ins Flugzeug "schmuggeln". Durch mehrfaches Umpacken gelingt dies auch irgendwie, bis kurz vor dem Boarding ein LH-Mitarbeiter plötzlich Toni's Trolley auf mind. 14 kg schätzt (erlaubt ist ein Handgepäck mit 8 kg). Mit Unschuldsmiene und big Excuses konnten wir ihn schließlich besänftigen und nahmen mit insgesamt 1 Trolley, 1 Reisetasche, 1 Rucksack und 2 Cowboy-Hüten pomadig auf den beiden Notausgangsplätzen 26 A und 26 C Platz. Letzeres bat uns beim Check-in eine freundliche Lufthansa-Dame an, was erste Reihe im Economy-Bereich und endlose Beinfreiheit bedeutet. Also Glück pur beim Heimflug in den 27. April - kein Wunder bei unseren Glückszahlen 2 und 7. Knapp 11 Stunden Flug in eine lange Nacht hinein liegen vor uns, die Freude auf zuhause und unsere Lieben wächst und wächst.
Ein kurzer Epilog wird zur Abrundung unserer Reise in Kürze folgen.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Epilog - die Sterne standen günstig
Die im Planungsstadium der Reise befürchteten Einschränkungen wurden im Laufe der wundervollen Natur- und Abenteuerreise fast gänzlich vom Winde verweht. Denn dieser hat uns im wahrsten Sinne des Wortes die gesamten 4 Wochen auf unserem Weg von Chicago über den Süden Mississippis nach Westen entlang der mexikanischen Grenze und über Death Valley zum Überführungsziel San Francisco begleitet. Und dies oft nicht wenig heftig. Darüber hinaus hat uns dieser Wind offenbar immer das schlechte, unangenehme Wetter des üblicherweise instabilen Aprils vom Leib gehalten. Erzählungen anderer Überführer auf ähnlicher Strecke zu etwas früherer Zeit beklagten gar Schnee, Eis und z.T. Dauerregen auf langer Distanz.
Das Überführungs-Vehikel selbst, ein Coachmen RV 25 FT auf Fordbasis war vom Innenausbau soweit ganz o.k., wenngleich nicht mit deutscher Qualität vergleichbar. Ein Leatherman - wie vom WoMo-Abenteuer-Forum empfohlen - hatte sich in der Tat bei uns bewährt und sich als ausreichend erwiesen. Die beschriebenen Problemchen mit der Wasserpumpe und dem Gasherd wurden bei Abgabe des Fahrzeugs von uns adressiert. Stabil und angenehm zu fahren, weil ausreichend dimensioniert, der Ford-Carrier, wenn auch mit einem Verbrauch zwischen 20 und 30 Litern Super auf 100 km nicht gerade sparsam. Der Benzinpreisanstieg von anfangs 3,50 $ pro Gallone auf zuletzt 4,50 $ verschärfte natürlich dieses Handicap, welches durch konsequentes Fahren bei einem Drehzahlbereich unter 3000 Touren einfach in den Griff zu kriegen war.
Die lange Gesamtstrecke und die daraus resultierenden Tages-Etappen waren, bis auf wenige Ausnahmen nicht anstrengend. Es blieb ausreichend Zeit, die jeweiligen Regionen, Highlights, Big Points und sich selbst zu geniessen. Wir blieben im Großen und Ganzen wirklich unserem Motto treu: Der Weg ist das Ziel. Nur so konnten wir die jeweiligen Plätze, Orte, Landschaften und die großartigen Momente auf unserer Reise auch wirklich aufnehmen und uns darauf einlassen. Nicht der Gedanke an Morgen bestimmte unser Denken, das Heute mit den Erlebnissen der Gegenwart stand immer im Vordergrund.
Die für die südlicheren Regionen geltende Hauptreisezeit haben wir nicht bemerkt. Klimatisch war für unser Empfinden die Jahreszeit mit wenigen Ausnahmen optimal.
Das Schönste, wenn auch nicht neu für uns: Die Amerikaner öffnen ihre herrlichen und einzigartigen Naturparks uneingeschränkt für die Bevölkerung zur individuellen Nutzung: Day use, Grillen und Camping für alle, ob Einzelne, Familien oder Gruppen. Ganz im Gegensatz zur eher deutschen Verbotsmentalität. Um Naturschönheiten zu schützen, werden bei uns die Menschen gerne davon ausgeschlossen.
Nach 3 1/2 Wochen Natur und Abenteuer pur passt Las Vegas nach wie vor nicht so richtig ins Reiseprogramm. Aber das wussten wir ja schon von unserer 1. WoMo-Reise durch den wilden Westen. Dem nicht wirklich erhofften Knacken eines Jackpots, den beiden attraktiven Outlets und natürlich der Night mit Gladys Knight und ihrem wunderbaren Soulorchester waren wir diesmal ins Netz gegangen - und genau dies macht ja Las Vegas aus und seit über einem Jahrhundert erfolgreich. Die geplanten und vor Ort spontanen Reise- und Besichtigungswünsche von mir und meinem Mann (Driver/Maschinist und Reisegeniesser) sind nahezu deckungsgleich und führten wie auch früher zu einer harmonischen Routen- und Erlebnisauswahl. Die von Euch im Forum empfohlenen, vor allem staatlichen Campgrounds in herrlichster Natur und die hilfreiche Unterstützung bei der Routenwahl trugen ihrerseits wesentlich zum Gelingen dieser Traumreise bei.
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten
Hallo Beate und Toni,
herzlichen Dank für euren flotten und interessanten Reisebericht und den Kommentar zum Ende. Das Bild zum Schluss kann doch nur heißen: auf ein Neues ! (es muss ja nicht unbedingt eine weitere Überführung sein). Man hatte bei euch nie den Eindruck dass ihr "auf der Flucht" wart.
Herzliche Grüße
Bernhard
PS: wieviele Meilen waren es denn dann am Ende ?
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo Beate, ich habe deine Rb permanent gelesen, superschoen geschrieben und illustriert! Da bekommt man richtig Lust diese Route auch mal zu fahren!
LG Axel
LG Axel
Hallo Beate
Danke für den tollen Reisebericht mit tollen Fotos. Ich bin sehr gerne durch bekannte Gebiete mitgefahren!
@Bernhard
Klasse gemacht!
Herzliche Grüsse,
Fredy
Hallo Fredy,
.... aufmerksam (!) lesen, bevor man schreibt !
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hi Beate!
Ein toller Bericht, einfach nur klasse . Dann auch noch Dein Schreibstil, wirklich genial!
Schade nur, das die Tour vorbei ist, aber es hat auch sein Gutes, so können die Planungen beginnen......
Eine Bitte hätte ich noch: Ihr habt doch so viele CG's besucht. Würde es Dir etwas ausmachen, die CG's in der CG-Map zu bewerten, zu ergänzen oder anzulegen? Das wäre sehr nett....
Munter bleiben
Gruss
Kochi
Scout WoMo-Abenteuer.de
Hallo Beate,
schön war es, mit Euch mit zu fahren und dabei Altes noch einmal zu erleben und Neues kennen zu lernen.
Vielen Dank für den schönen Bericht.
Viele Grüße
paul (Werner)
Ein herzliches Grüß Gott an alle unsere Mitfahrer,
es freut uns sehr, daß Ihr so zahlreich und mit Interesse unserer Überführungstour gefolgt seid. Habt vielen Dank für das Lob, auch das ist ja die Antriebsfeder für einen Schreiberling.
Als wir mit unserer Planung 2010 begannen, waren für uns gerade die bebilderten Reiseberichte aus dem Forum ungemein hilfreich und interessant. Wenn auch unser Bericht ein wenig Orientierungshilfe bietet oder gar Lust auf eine Überführung macht, dann hat er seinen Zweck erfüllt.
In diesem Sinne, nach der Reise ist vor der Reise!
Howdy Folks
Liebe Grüße,
Beate
Unser Reiseblog 5Jahreszeiten