Freitag, 3. Mai 2013
von: Grand Canyon Village South Rim
nach: Grand Canyon Village South Rim
Heute strahlt wieder die Sonne, im Womo merkt man aber nix davon, da der Campground mitten im Wald ist. Gegen 8 Uhr sind wir mit frühstücken fertig und marschieren zum Shuttle Stop. Am Visitor Center müssen wir auf die gelbe Linie umsteigen, um zum South Kaibab Trailhead zu kommen. Kurz nach halb neun sind wir dort, geniessen erstmal die Aussicht und schauen uns die Maultiere im Corral an.
hallo....?
ui - ein Schimmel....
wohlgenährt...
Dann machen wir uns gegen 8:45 Uhr an den Abstieg. Der „Ooh Aah Point“ ist unser Tagesziel. Zunächst geht es in Serpentinen steil bergab, dann entlang der Felswand immer weiter in den Canyon hinein, die Aussicht ist grandios, wir kommen wegen Fotostopps nur sehr langsam voran.
erster Blick in den Canyon - rechts im Schatten geht unser Trail hinunter:
Serpentinen:
Blick zurück auf die Serpentinen - in dem Einschnitt hinten geht es hoch:
romantischer Weg - auf dem Weg hinunter:
schon ist der Ooh Aah Point in Sicht:
noch ist unser Weg weitestgehend im Schatten:
über uns kreisen die Geier - hier Kondor No 28:
da geht der Weg ganz hinab:
Blick von Ooh Aah Point nach rechts:
Blick vom Ooh ah Point nach links - man sieht Cedar Ridge:
wartet am Ooh Aah Ponit aufs Essen, das die Touris mitbringen:
romantischer Weg - auf dem Weg hinauf - es gibt keinen Meter mehr ohne Menschenmassen:
raufzus wieder an der Felskante entlang:
schön war's:
noch das letzte Steilstück die Serpentinen wieder rauf:
Den Ooh Aah Point haben wir anfangs fast für uns allein, wunderschön. Die Cedar Ridge unter uns sieht aus wie zum greifen nah, aber wir verkneifen es uns, da runter zu laufen, schließlich haben sie hier den Aufzug für den Rückweg vergessen. Dann treffen massenhaft Touristen ein, es wird ungemütlich und wir treten den Rückweg an. Dieser liegt jetzt teilweise in der Sonne und bietet somit ganz andere Fotomotive als beim runterlaufen, also wieder unzählige Fotostopps. Kurz vor 11 sind wir wieder oben, das war eine schöne Tour.
Hi,
das kann ich mir gut vorstellen. Wenn man ganz runter geht und auf die Zeit schauen muss, bleibt das Fotografieren leider auf der Strecke. Insofern hat ein kürzerer Abstieg seine klaren Vorteile.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.