Wir folgen weiter dem Cabot Trail und dem TCH 105.
Im Ingonish Visitor Center kann sich unser kurzer für seine gesammelten Stempel und gelösten Rätsel die Parks Canada Xplorer Urkunde abholen. Er bekommt einen Anhänger, den er Stolz den Rest des Tages trägt.
Wir halten bei verschiedenen Kunstläden und können unser Gepäck noch um einige Souvenirs aus Glas erweitern. Wechselnde international Künstler zeigen hier ihr können: https://www.glassartisans.ca/
Die Englishtown Ferry transportiert keine Wohnmobile. Der Winkel der Rampe ist zu steil, da ginge Zuviel kaputt. Früher hätten da wohl auch mal Schilder gestanden, die gibt es aber mittlerweile nicht mehr, erklärt uns ein Mitarbeiter. Wir nehmen also die etwas längere Umfahrung.
In Baddeck besuchen wir die Alexander Graham Bell National Historic Site. Vom Hörgerät bis zum Tragflächenboot sind hier viele Erfindungen von Bell ausgestellt. Sehr interessant, wie breitgefächert das Wissen dieses Mannes war.
An der vielfotografierten Red Barn können wir unseren Souvenirvorrat noch weiter aufstocken.
Nach einer kurzen Zwangspause und etwas Stau wegen der Öffnung der Brücke am Canso Causway erreichen wir den Campground in Linwood Harbour.
Inuksuks müssen nicht immer aus Steinen bestehen, auch Käsewürfel eignen sich prima...
Glückauf Chris,
die "Englishtown Ferry" ist wohl bis Ende August 2018 "Out of Order". Anfang Sep. 2017 konnten wir mit unserem C19 (6,20m) problemlos übersetzen. Niedriger Wasserstand und die Länge des RV könnten ein Grund für die Beförderungssperre gewesen sein.
Allzeit gutes Licht.
Josef
Hi Josef,
ja, definitiv war der lange Überhang nach der hinteren Achse das Problem. Wir haben live miterlebt, wie sich ein Wohnwagen das hinten hängende Reserverad beim Auffahren auf die Fähre verbogen hat. Mit einem "Kleinwagen" von 19 Fuß ist das natürlich kein Problem.
Gruß
Chris