Unsere Reise nach Alaska begann am Morgen unseres 21. Hochzeitstages recht früh und wir verabschiedeten uns noch von den „Kindern“, die nun das allererste Mal ganze 15 Tage alleine zu Hause bleiben würden…Bislang waren wir alleine immer kürzer unterwegs, dies war also für uns alle eine Premiere. Da die Beiden mittlerweile aber schon 20 und 17 Jahre alt sind, bedeutete unser Urlaub für sie eigentlich eher endlich mal längere Freiheit, sturmfreie Bude und Party !
Nach einer staufreien Fahrt mit Zwischenstopp zum Frühstück beim Bäcker erreichten wir den Q10 Park in Hamburg, wo wir unser Auto sicher für die nächsten zwei Wochen parkten. Der Check-In am Lufthansa-Schalter verlief reibungslos und schnell, dank der zahlreichen Self-Bag-Drop-Stationen.
Unser Transfer-Flug mit Lufthansa nach Frankfurt war pünktlich und dank viel Sitzabstand sehr bequem. Besonders bemerkenswert war ein junger Mann an Bord, der zum ersten Mal alleine flog und den Fensterplatz neben uns hatte. Seine Aufregung war förmlich spürbar und wir unterhielten uns eine geraume Zeit mit ihm.
Der Zwischenstopp in Frankfurt war nicht ganz so entspannt und nervte uns ziemlich an. Laaaaaange Wege, viel Hektik, überfüllte Restaurants und stark begrenzte gastronomische Optionen sorgten für eine anstrengende Wartezeit und eine riesige Menschenmenge und überfordertes Personal sorgten für Chaos beim Boarding. Viele Reisende hatten das berüchtigte "SSSS" auf ihren Tickets bzw. durch das Personal angebrachte Aufkleber auf ihren Pässen, was vor dem Boarding für zusätzliche Sicherheitsüberprüfungen sorgte und zu langen Wartezeiten und Chaos führte. Am Gate wurde tatsächlich auch noch unser ESTA in Papierform und das Rückflugticket kontrolliert. So ein unorganisiertes und wuseliges Boarding haben wir vorher noch nie erlebt. Dadurch hatten wir relativ viel Verspätung, aber zum Start saßen tatsächlich alle Passagiere auf ihren Sitzen.
Der Flugzeugkomfort in dem alten Condor Flieger ließ leider auch echt zu wünschen übrig. Der Sitzabstand war mehr als eng, und an Schlaf war praktisch nicht zu denken. Das anlässlich des Hochzeitstages gebuchte Premiumessen war zwar sehr lecker, konnte den Flug aber nicht wirklich aufwerten. Dies war aufgrund einer notwendigen Umbuchung aufgrund eines Flugplanwechsels von Lufthansa auf Condor unser bisher mit Abstand teuerster Flug und gleichzeitig der unkomfortabelste… In der Reihe vor uns sorgte eine extrem genervte Mutter mit einem leider dauerhaft schreienden und weinenden Kleinkind für zusätzliche Anspannung bei uns. Das Kind warf ständig seine Spielsachen auf den Boden und zu uns nach hinten und sabberte über die Sitzlehne auf die Polster und unsere Beine, während die Mutter Ihren Sitz hektisch vor und zurückstellte und versuchte, das Kind zu beruhigen. Auch wenn uns die Beiden leidtaten, da es für sie bestimmt ebenfalls kein entspannter Flug war, waren wir doch ziemlich genervt. So fühlen sich knapp 10 Stunden Flugzeit wie eine halbe Ewigkeit an…
Unterwegs entschädigte uns aber Grönland mit atemberaubenden Ausblicken auf Eisschollen und schneebedeckte Flächen für den unbequemen Flug.
Jetzt aber genug gejammert, denn zum Glück landeten wir irgendwann am frühen Nachmittag dann aber doch sicher und pünktlich in Anchorage und erreichten das urige, alte Flughafengebäude bei leichtem Regen. Auf dem Flug wurde tatsächlich (gefühlt das erste Mal wieder seit 2015) ein Zollformular verteilt, das auch am Flughafen richtig kontrolliert und eingesammelt wurde.
Die Einreise an sich verlief reibungslos, und niemand erwähnte hier auch nur ein Wort über eventuell fehlende Ausreiseinformationen von mir. Ich wurde kurz vor unserer Abreise ja von der US-Behörde darüber informiert, dass ich bitte innerhalb der nächsten 10 Tage aus den USA ausreisen solle, da meine 90 Tage ESTA Aufenthaltsgenehmigung sich dem Ende entgegenneigen würden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die USA aber bereits vor 80 Tagen nach unserem Osterurlaub in Las Vegas verlassen. Meine Ausreise wurde im April jedoch nicht elektronisch dokumentiert und das sorgte nun bei uns für einige Sorgenfalten. Statt aber meine nicht dokumentierte Ausreise zu hinterfragen, schien der Kraken auf Marcos Handyhülle den Grenzbeamten eher zu faszinieren und er fing darüber ein längeres Gespräch mit uns an... „Welcome to the USA!“ Meine sorgfältig zusammengestellten Ausreise- und anderen Dokumente konnte ich unbesehen wieder einstecken. Umsonst Sorgen gemacht, aber es hätte ja auch anders kommen können.
Unser Gepäck kam überraschend schnell an und ein Taxi brachte uns flink für etwa 8 Dollar die kurze Strecke zu GoNorth, wo uns ein sehr freundlicher junger Mitarbeiter mit einem unaussprechlichen Namen erwartete. Die Taxi-Gebühren wurden uns erstattet, da GoNorth hier keinen eigenen Shuttleservice anbietet. Wir waren gut gelaunt und die Chemie mit dem GoNorth Mitarbeiter stimmte, er erklärte uns alles ausführlich und auch unser Gefährt war einfach großartig! Ein weiteres deutsches Ehepaar hatte scheinbar leider nicht so viel Glück wie wir und war von ihrem zu übernehmenden Camper offensichtlich mehr als enttäuscht und fand die Situation laut ihrem O-Ton "Big Shit", für so einen Camper wollten sie nicht so viel Geld bezahlen. Ein anderes Fahrzeug war für sie leider nicht verfügbar und niemand wollte mit ihnen wirklich diskutieren, sie standen sehr frustriert in der Übernahmestation. Wie sich die Situation für die Beiden am Ende auflöste, haben wir nicht mehr mitbekommen.
Wir mieteten in der Station noch ein paar zusätzliche Dinge wie Bärenspray (brauchten wir zum Glück nicht) einen Campingtisch (haben wir nicht einmal benutzt) , eine (sehr stumpfe) Axt und einen Wasserkessel. Die angebotene Zusatzversicherung erschien uns vernünftig, reduzierte sie die Kaution doch auch von 1000 Dollar auf 500 Dollar. Wir erhielten eine wirklich sehr gründliche Einweisung auf Englisch in unseren 2023er Truck Camper namens Vanda, den "roten Blitz", und verließen den Hof bereits um 17:30 Uhr.
Vanda gefiel uns von Anfang an super, sie war fast nagelneu, fuhr sie doch erst seit knapp 3 Monaten in der GoNorth Flotte, ihre auffällige Farbe machte sie zudem zu einem echten Hingucker. Wir waren total begeistert von unserem "roten Blitz" und sie fuhr sich fast wie ein normaler SUV, so dass das Fahren richtig Spaß machte. Unsere erste Fahrt nach der Übernahme führte uns obligatorisch zu Walmart und BassPro, um uns für unsere Abenteuer angemessen auszurüsten und mit Proviant zu versorgen.
Zu unserem ersten Übernachtungsstopp, dem städtischen Golden Nugget RV Park war es dann nicht mehr weit und wir bestellten dort Abendessen über UberEats und nachdem wir alle Tascheninhalte verstaut hatten gingen wir früh zu Bett, um uns für den kommenden ersten vollen und aufregenden Tag in Alaska ausreichend auszuruhen. Morgen sollte es bereits früh zum Lake Hood gehen, von wo aus wir zu den Bären im Katmai Nationalpark fliegen wollten.
Hallo Stephie,
verstehe mich nicht falsch, aber so eine Alaska Reise kostet doch.
Warum ist dann nicht auch ein Flug in einer anderen Buchungsklasse möglich?
Der Aufpreis hält sich doch zu dem Gesamtkosten in Grenzen.
Unser Condor Flug
Liebe Grüße Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Moin Gerd,
ich freue mich für jeden, dem es möglich ist bzw. dem es wert ist, eine bessere Klasse als die Eco im Flieger zu buchen! Ich freue mich immer über Berichte und Bilder von angenehmen Langstreckenflügen.
Deinem Bericht entnehme ich, dass ihr 800 Euro für Business gezahlt habt, herzlichen Glückwunsch dazu! Für diesen Preis hätten wir auch nicht gezögert Business zu fliegen. Von diesem Preis waren wir aber echt weit entfernt! Ihr ward im März vor 5 Jahren!!! unterwegs, wir im August, also zur absoluten Hochsaison und terminlich waren wir dazu an feste Daten gebunden. Gebucht hatten wir ursprünglich mit Lufthansa, was uns für beide Personen zusammen 1.700 Euro in der Eco gekostet hätte. Das war preislich ja absolut ok. Die Umbuchung zur Eco bei Condor war dann wirklich erheblich teurer, da kosteten die Flüge dann 3.000 Euro für 2 Personen. Das ist fast das Doppelte! Premium Eco hätte nochmals 1000 Euro mehr und Business sogar 5000 Euro mehr gekostet. Natürlich ist eine Alaskareise insgesamt teuer, aber dann nochmal 1300, 2300 oder 6300 Euro mehr zu bezahlen, das sprengt zum Einen nicht nur unser Budget, zum anderen ist mir dieser Aufpreis den "Spaß" nicht wert. Jeder setzt andere Prioritäten, aber wir investieren das gesparte Geld lieber in Aktivitäten vor Ort oder in eine weitere Urlaubsreise. Da jammere ich dann lieber um den schlimmen Flug ! Der Fairness halber muss ich aber sagen, dass dies unsere erste wirklich schlechte Erfahrung mit der Eco war, natürlich geht es immer besser, aber bislang war die Eco für uns immer ausreichend.
Liebe Grüße von der Ostsee
Stephie Scout Womo-Abenteuer.deHi Stephie,
Wow, eure Vanda ist ja ein scharfes Gefährt, im wahrsten Wortsinn . Da seid ihr sicherlich auch mal darauf angesprochen worden.
Die Truck-Camper bei GoNorth sind unterschiedlich, weil es ja verschiedene Buchungsklassen gibt (Gold, Silber, Bronze). Vielleicht war das dem anderen Paar entgangen...
Prima, dass deine Einreise ohne Komplikationen verlief. Was für eine Erleichterung!
Nun bin ich total gespannt auf euren Bärenausflug zum Lake Hood. Darauf müssten wir bei unserer Reise leider wegen Dauerregen verzichten.
Liebe Grüße, Irma
2012 Südwesten 2015 Yellowstone/Badlands/RMNP Herbstfahrer's Reiseberichte
Hallo Stephie,
das war der Preis nur für den Hinflug.
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Warum habt ihr denn umgebucht?
Liebe Grüße Gerd
< Wir stehen an der Seite der Ukraine >
Moin Gerd,
der Flugplan von Lufthansa hatte sich leider geändert und der Flugtag von Eurowings-Discover hatte sich komplett verschoben. Statt am 10.08. wären wir mit EW-Discover erst am 12.08. in Anchorage angekommen. Da wir terminlich wie gesagt gebunden waren, kam das für uns leider nicht in Frage. Die einzige Alternative, die uns Lufthansa anbieten konnte war eine Flugkombination von insgesamt 4 Flügen, die eine Ankunft am 10.08. lange nach Schließzeit des GoNorth Büros bedeutet hätte. Das heißt, wir hätten den Camper an diesem Tag nicht übernehmen können und auch nicht am folgenden Tag, da wir dort einen Flug in den Katmai NP gebucht hatten.
Wären wir nicht so unflexibel gewesen, hätten wir also durchaus den "günstig" gebuchten Lufthansa/EW-Discover Flug nehmen können.
Liebe Grüße von der Ostsee
Stephie Scout Womo-Abenteuer.deHallo Stephie,
prima, es geht endlich los 😊!
ärgerlich, dass die Ecoklasse bei Condor so mistig wäre und ihr dafür dann auch noch anscheinend richtig viel Geld hinlegen musstet. Ich kann euch gut verstehen, für 10h überlegen wir uns auch gründlich, wieviel Mehrpreis wir für ein bisschen mehr Komfort zahlen würden. Wenn der Preis stimmt, haben wir auch schon Premium-Eco gebucht. Aber einen Aufpreis für Business würden wir nie zahlen, es ist ja nicht mal ein halber Tag, den man im Flieger verbringt. Und zum Glück bleiben langfristig immer die schönen Urlaubserinnerungen im Kopf 😉. An- und Abreisetag hingegen ist bei solch einer Reise immer mehr oder wenig Stress und nur mäßiges Vergnügen, egal in welcher Klasse man im Flieger sitzt…
euer Truckcamper ist echt der Hammer 👍😀
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hallo Stephie,
der Truckcamper hatte Längsbetten, richtig? Das ist ja schon mal prima!
Worauf muss man achten, um so ein schönes Auto zu bekommen (Buchungsklasse 🤔)???
Viele Grüße aus dem „echten Norden“ 🤓😉
Jan
Hey Jan,
ja, der Truck Camper hat ein Längsbett, das sozusagen über der Ladefläche des Trucks liegt. Sehr komfortabel und der Camper wackelt kein bischen, wenn man sich im Bett umdreht.
Wir hatten die Buchungsklasse "Gold" bei GoNorth gebucht, "Vanda" war erst 3 Monate alt also Baujahr 2023. Bei dieser Buchungskategorie hätte es aber auch ein Camper aus der Saison 2021 oder 2022 werden können, wir hatten also Glück. Wer in 2024 bucht erhält in der Kategorie "Gold" Modelle ab Baujahr 2022, in der Kategorie "Silber" Modelle aus den Baujahren 2020 und 2021 und in der Kategorie "Bronze" Modelle aus 2019 und 2018 (so steht es zumindest in der Beschreibung bei Canusa).
Liebe Grüße von der Ostsee
Stephie Scout Womo-Abenteuer.deHallo Stephie,
gerade mal der erste Reisetag bzw. Ankunftstag und ich bin schon total begeistert. Wir waren auch schon öfters in den USA, aber Alaska stand bisher ziemlich weit unten auf der Liste. Das ändert sich wohl gerade. Ich freue mich schon auf die nächsten Tage..
Gruß Jörg
Moin Jörg,
toll, dass du auch dabei bist! Alaska ist wirklich komplett anders als andere Gegenden der USA, vielleicht rückt es bei euch ja tatsächlich auch etwas höher in der Liste der Wunschziele. Mal schauen, ob in den nächsten Tagen etwas für euch dabei ist!
Liebe Grüße von der Ostsee
Stephie Scout Womo-Abenteuer.deHallo Stephie,
toller Auftakt für euren Reisebericht!
Lese ich das richtig, das bei Go North eine Übernahme direkt nach Ankunft möglich ist und ihr gar nicht ins Hotel für eine Nacht musstet?
Viele Grüße
Chris
Moin Chris,
ja, bei GoNorth kann man den Camper auch nach einem internationalen Flug am Ankunftstag übernehmen. Ds Büro hat an den Flugtagen von EW Discover, Condor und Icelandair länger geöffnet und man kann den Camper dann schon übernehmen. Allerdings darf man dann die Stadt nicht verlassen, sondern muss innerhalb des Stadtgebietes übernachten.
Liebe Grüße von der Ostsee
Stephie Scout Womo-Abenteuer.deHi Stephie,
das ist ja super :) Wisst ihr ob man auch die Koffer bei Go North lassen kann?
Euer Reisebericht hat uns übrigens final die Entscheidung für die nächste Reisesaison abgenommen. Eigentlich hatten wir schon Anchorage als "zu teuer" abgeschrieben. Als ihr dann aber die letzte Woche die weitere Etappe veröffentlicht habt, war es spätestens um uns geschehen und wir hatten uns endgültig in Vanda und Alaska verguckt und mussten unsere Pläne nochmal überdenken. Haben ein paar Sachen in unserer Route nachgeschärft (und werden wohl auf die Katmaitour schweren Herzens verzichten) und sind jetzt zumindest in einem akzeptablen Rahmen. Seit gestern haben wir jetzt den GoNorth TC Gold auch bestätigt und uns fix ein paar Flüge gebucht (letztere waren dafür erstaunlich preiswert).
Können kaum auf eure nächsten Berichte abwarten :)
Viele Grüße
Chris
Hey Chris,
toll, dass euch unser Bericht bei der Entscheidung für Alaska geholfen hat! Ihr werdet es bestimmt nicht bereuen, deswegen Glückwunsch zur Buchung!!!! Wir planen auch bereits wieder für Alaska/Yukon, allerdings erst 2025, das Alaska-Fieber hat uns definitiv erwischt.
Soweit ich weiß, ist es möglich, die Taschen bei GoNorth zu lagern, allerdings haben wir das nicht in Anspruch genommen. Frag doch mal unter wheels@gonorth-alaska.com nach, die melden sich immer ziemlich fix, wenn man fragen hat. Man kann auch Mails auf Deutsch schreiben, da es auch deutschsprachiges Personal vor Ort gibt.
Der Flug in den Katmai ist natürlich wirklich teuer, ihr werdet aber bestimmt auch an anderen Orten in Alaska die Möglichkeit von Bärensichtungen haben! Später in meinem Bericht wird es auch noch eine Bärensichtung in Valdez geben, die jeder Reisende mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dort erleben kann und die dazu noch völlig gratis ist!
Jetzt am Wochenende wird es mit dem Bericht weitergehen, vielleicht sind für euch noch ein paar weitere Anregungen dabei.
Liebe Grüße von der Ostsee
Stephie Scout Womo-Abenteuer.deHi Stephie,
wie ärgerlich, Flugumbuchungen sind ja offenbar schon die Regel und nicht mehr die Ausnahme. Liest man recht häufig hier im Forum. Traf uns kürzlich für unseren Flug im Sommer auch schon. Da wurde der Flug direkt mal einen Tag vorverlegt. Hätte ich ein Wohnmobil gebucht, wär es unter Umständen schon schwierig geworden. Der Mietwagen lässt sich sicher noch irgendwie regeln. Auch nen zusätzlichen Urlaubstag kann man ja nicht immer so easy bewerkstelligen. Aufgrund der Preisentwicklung hilft es dann wenig, dass man den Flug einfach stornieren und einen anderen buchen kann.
Euer Truck Camper ist ein tolles Fahrzeug. Den hätte ich auch sofort genommen. Entspannt, dass ihr gleich übernehmen konntet, und nicht für eine Nacht im Hotel den ganzen Kram hin- und herräumen musstet.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de