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Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

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Kai t
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Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Gefahrene Meilen: 
304 Meilen
Fazit: 
Die längste Etappe unserer Tour

Dienstag, 13.08.2013

7:00 Uhr

Heute haben wir die längste Etappe unseres Urlaubs vor uns. Wir müssen das Death Valley umfahren, da die Wohnmobilvermieter das Befahren dieser heißen Gegend in den Sommermonaten untersagen. Einen unversicherten Motorschaden wollten wir nicht riskieren, also hielten wir uns an dieses Verbot. Eigentlich wollten wir auf die 136, dann auf die 190 und schließlich über die 95 nach Las Vegas. Da wir uns aber nicht sicher waren, ob die 190 schon zum Death Valley gehört, entschlossen wir uns für die lange Umfahrung über Barstow.

Wir frühstückten also im Sonnenaufgang auf dem menschenleeren Lake Diaz Campground. Tobi schlief anscheinend noch. Schon so früh am Morgen war die Luft heiß. Der Wind war abgeflaut. Nach dem Frühstück machten wir das Wohnmobil startklar und begaben uns auf den Weg Richtung Barstow. Für die heutige Etappe hatten wir keinen größeren Zwischenstopp eingeplant. Wir fuhren die 305 Meilen zügig durch und kamen am frühen Nachmittag in Las Vegas an.

  

 

 

Ich war schon den ganzen Tag sehr aufgeregt und gespannt. Irgendwie war ich fasziniert von diesem schillernden "Vergnügungspark für Erwachsene" mitten in der Wüste. Wenn man die Problematik der Ressourcenverschwendung und der ökologischen Katastrophe, die diese trinkwasserverschwendende und stromsaugende Glitzerwelt darstellt mal ausblendet, ist es wirklich unglaublich, was man hier aus dem Wüstenboden gestampft hat.

Jedenfalls konnte ich es kaum erwarten all das, was ich bisher nur aus dem Fernsehen kannte, mit eigenen Augen zu sehen.

Bei Dini war das anders. Las Vegas fand sie doof.

"Brauch ich nicht!" und "So eine Scheiße!", " Eine Kirmes mitten in der Wüste.", " Die spinnen doch."

Das waren ihre üblichen Kommentare zu Las Vegas.

Aber ich merkte schon auf den letzten Meilen der Etappe, dass auch ihre Aufregung stieg und als wir mit unserem Riesenschiff in den Verkehrsfluss des glitzernden Las Vegas Boulevard einreihten und links und rechts die großen Themenhotels an uns vorüberglitten, wurden auch ihre Augen immer größer.

Die zwei Nächte in Las Vegas würden wir übrigens nicht in unserem Camper verbringen. In der Planungsphase habe ich mir viele Gedanken über den Startpunkt unserer Rundreise nachgedacht. Ausschlaggebend für San Francisco als Startpunkt war, dass man dort nicht mitten in der City campen kann, sondern außerhalb steht und dann mit Shuttleservice oder öffentlichen Verkehrsmitteln in nach Downtown gelangen muss, was Zeit und Geld kostet und ggf. auch umständlich ist. In Vegas war  das anders. Hier kann man auf dem KOA bei Circus Circus einen Stellplatz mit Full Hookup dirkt in Stripnähe bekommen. Als ich dann jedoch die Preise des Campgrounds gesehen habe, wurde ich nachdenklich ...  Moment mal! Was kosten eigentlich die Hotels in Vegas? Als ich sah, dass die Hotelübernachtungen gar nicht so viel teurer waren und man das Wohnmobil teilweise sogar kostenlos parken konnte, stand für mich fest, dass ich in einem dieser geilen Hotels übernachten wollte.

Nach längerer Recherche hatte ich was nettes gefunden. Es ist zwar keines der bekannten Themenhotels geworden, aber das Zimmer hatte mich sehr angesprochen.

Hier im Forum hatte ich erfahren, dass man auf dem Casinoparkplatz des Excalibur kostenlos parken könne. Also suchten wir den Eingang zum Excalibur, was uns eine zweite Runde über den Las Vegas Boulevard kostete, da ich zu früh eingebogen war und so die Einfahrt zum Parkplatz, die HINTER dem Hotel war verpasste. Egal. Es ist ja eine Freude sich mit dem Camper im Nachmittagsverkehr über den Strip zu schieben.

Beim zweiten Anlauf klappte es dann und wir wurden sofort von einem Parkplatzwächter mit Fahrrad aufgegabelt und nicht von Parkplatz geschmissen, sondern zu den Parkbuchten für "Oversized Vehicles" gelotst.

Wir stellten hier also das Wohnmobil ab, packten alle Wertsachen, Dreckwäsche und was wir sonst eben noch brauchen würden in einen Koffer, stiegen aus und machten uns auf den Weg zum Strip. Schon bei den paar Minuten des Packens heizte sich das Wohnmobil dermaßen auf, dass ich klatschnass geschwitzt war. Ich war froh nicht auf den KOA zu müssen!

Also, ab zum Strip, vorbei am "New York New York" und "MGM Grand", über eine der Brücken auf die andere Straßenseite und vor dem "Planet Hollywood" rechts abbiegen. Schon standen wir vor unserem Hotel. Dem Elara á Hilton Grand Vacation Center Strip! (Wer hat sich bloß diesen langen Namen ausgedacht?)

Wir stehen mit unserem Koffer vor dem 54 Stock hohen, blau vespiegelten Wolkenkratzer. Bei ca. 40 Grad und nach über 300 Meilen im Camper laufen mir die Schweißperlen von der Stirn. Ich freue mich auf unser klimatisiertes Zimmer und eine Dusche. Besser noch ware ein kalter Jacuzzi und ein eiskaltes Bud aus meinem Rucksack. Also rein in den Kolloss von Hotel.

  

Der Empfang ist sehr freundlich, zügig, unkompliziert. Wir schnappen uns den Aufzug in den 22. Stock, suchen unser Zimmer. Ah! Da ist es. Codekarte durchs Schloss gezogen, "piiiieeep", Tür auf.

Das Licht im Zimmer geht an, Schweigen. Ich schweige, Dini schweigt - und Dini schweigt selten.

Mir war schon klar, daß ich nicht das schlechteste Zimmer gebucht hatte, aber was ich hier sah übertraf alle meine Erwartungen.

Unsere One Bedroom Suite:


Wir betraten unsere Suite. Die bodentiefe Fensterfront war mit einem Rollo abgedunkelt, auf welches ein Videobeamer sein  ca. 3x2 Meter großes Bild projezierte und uns willkommen hieß. Die 83qm große Suite hatte einen großen Wohnraum mit riesiger, roter Ledercouch. Angeschlossen war eine offene Küche mit voller Ausstattung und riesigem Kühlschrank mit Eismaschine. Stylische Barhocker standen um die schwarze Granitplatte des Esstisches in Tresenhöhe. Im Bad hatten wir eine gewaltige Duschkabine und eine große Waschmaschine mit integriertem Trockner. Auch das Schlafzimmer hatte die bodentiefe Fensterfront mit Blick auf das MGM Grand und seitlichen Blick zum Strip.

 

In der Mitte des Schlafzimmers stand ein riesiges Bett und daneben ein Jacuzzi. In jedem Raum hingen, zusätzlich zum Beamer, noch riesige Flachbildfernseher. Hier ließ es sich aushalten! Es war die richtige Entschädigung für die zwei Nächte im "Stinkeplaza" und selbst im Preisvergleich schnitt das Elara besser ab:

Zwei Nächte Stinkeplaza: 240,24 USD

Zwei Nächte Elara: 221,76 USD

Wir stopften erstmal unsere mitgebrachte Schmutzwäsche in die Waschmaschine und dann machten wir den Jacuzzi startklar und nahmen ein erfrischendes Bad. Für die innere Kühlung sorgten ein paar mitgebrachte Buds. "Hangover" lässt grüßen. Wir fühlten uns wie die Könige von Vegas!

Nach dem Bad verließen wir das Zimmer, um den Strip zu erkunden. Das Hotel hatte direkte Anbindung an die Miracle Mile Mall. Dies war also unser Startpunkt. Von hier aus ging es durch alle möglichen Hotels, Casinos und Shopping Malls. Ich merkte schnell, dass die 1 1/2 Tage niemals ausreichen würden, um sich alles anzusehen. Wir beschränkten uns auf das, was wir als Highlights definiert hatten.

 

 

 

Auf unserem Streifzug passierten wir das "Fatburger" Restaurant. Der Name erschien mir interessant. Schon bei meinen Reisevorbereitungen war mir der Name dieser Burgerkette aufgefallen. Als mir nun noch ein knackiges Fatburger- Bikini-Model zwei 2for1 Getränkegutscheine in die Hand drückte, war unser Entschluss gefasst. Hier werden wir heute Abend essen. Dini braucht man zu Burgern eh nicht lange zu überreden und der Name "Fatburger" ließ auch ihre Augen glänzen. Ich wundere mit jedes Mal wieder, wie viele Burger in eine so kleine Person hinein passen.

Der Nachmittag war viel zu schnell vergangen und wir machten uns in unserer Hotelsuite noch einmal frisch für den Abend. Nun, im Dunkeln der Nacht, packte Las Vegas den wahren Glanz aus. Was hier an Lichtspielen, Leuchtreklamen, Feuerwerk und Wasserfontänen aufgefahren wird ist unbeschreiblich. Man muss es gesehen haben.  Treasure Island, Mirage, Bellagio, … Man kann gar nicht alles beschreiben. Wir genehmigten uns einen dieser "getarnten" alkoholischen Drinks in einer dieser schicken "Eiffelturm-Flaschen" des Paris - und später noch ein Refill…  Wie praktisch, dass niemand weiß. dass in den Dingern Alkohol ist. Wenn die Cops das eines Tages mal herausfinden…..   Man man, dann ist aber was los.

 

Am Ende unserer abendlichen Striprunde machten wir also Halt am Fatburger Restaurant. Eine hübsche Bedienung mit Modelgesicht nahm unsere Bestellung auf. Ich musste mich schon arg darauf konzentrieren ihr nur in die Augen zu schauen, denn ihr knappes T-Shirt ließ gut erkennen, dass die Modlemaße nicht ausschließlich auf das Gesicht beschrankt waren. Obwohl Dini nur FlipFlops trug, waren meine Schienbeine unter unserem Tisch in akuter Gefahr.

 

Naja, wir bestellten unsere fleischgefüllten Buns mit Pommes und zwei eisgekühlte Buds. Dank unserer Gutscheine kosteten die Buds ja nur die Hälfte, was sich später noch als kleines Problem herausstellen sollte, da unsere Bedienung offenbar nicht nur äußerlich Modelmaße hatte, sondern wohl auch sonst jedes Modelklischee erfüllte (sorry. Diesen Satz bitte mit einem ausdrücklichenAugenzwinkern verstehen) Die Burger kamen einigemaßen zügig und waren wirklich "FAT". Durchaus empfehlenswert. Wir bestellten unser Gratisbud und anschließend die Rechnung. So, nun wurde es interessant: Ich schaute mir den Rechnungsbetrag an und merkte: "Da stimmt doch was nicht."   Die Rechnung wies 2x Burgermenu und 4x Bier aus. Sie hatte unsere Gutscheine vergessen. Also wies ich sie darauf hin, dass unsere Rechnung zwei Bier zu viel enthielt, da wir ja die Gutscheine gehabt hätten. Sie zog also mit unserer Rechnung wieder ab und einige Zeit später erschien sie mit der korrigierten Aufstellung. Ich kontrollierte:. 2xBurger, 3xBier. Schon besser, jedoch noch immer ein Bier zu viel. Also: Nochmal zurück. Einige Minuten später hatten wir es dann geschafft. Die 2 Bier und die 2 Burger waren korrekt aufgelistet. Leider hatte ich nur einen großen Schein in der Tasche. Also 100 Dollar rein ins Mäppchen. Sie zog damit ab. Wieder einige Minuten des Wartens. Ich schlage die Rechnungsmappe auf - kein Wechselgeld. Stattdessen eine Kreditkarte und eine Rechnung irgendeines anderen Kunden. Na klasse! Vermutlich sind meine 100 Dollar nun futsch, denke ich. Interessant zu sehen, dass der Kunde, dessen Rechnung und Kreditkarte wir in den Händen hielten, wohl auch nicht ganz zufrieden mit der Bedienung  war, denn einen Tip hatte er nicht eingetragen. Sie verschwand also mit der Rechnungsmappe und kam kurz darauf mit der richtigen Rechnung, samt korrektem Wechselgeld, zurück. So ein Glück! Nachdem nun die Rechnungsprozedur die meiste Zeit unseres Aufenthalts auf der Terrasse des Burgerrestaurants verschlungen hatte, musste ich der netten Bedienung, frei nach Heidi, leider sagen:"Für Dich habe ich heute leider KEIN Foto."  Ich entnahm also unser Wechselgeld, hinterliess frecherweise KEINEN Tip (Eigentlich gar nicht meine Art, weder hier, noch in Europa)und wir verließen die Restaurantterrasse. Noch einmal zur Klarstellung: Der Burger war super, Die Bedienung war sehr freundlich, leider jedoch ziemlich langsam und absolut überfordert, obwohl das Restaurant nicht gerade überfüllt war. Und eines vorweg: Am nächsten Abend gaben wir ihr eine zweite Chance.

Wir schlenderten, vollgefressen und immernoch amüsiert über die ganze Geschichte mit der Burgerrechnung,zurück zum Hotel. Im Zimmer angekommen setzte ich mich mit einem Kühlen Bier noch einmal in unseren Schlafzimmerpool, während Dini sich, total erledigt, bereits schlafen legte.

Herzliche Grüße Kai

Trakki
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Beigetreten: 24.11.2011 - 17:05
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RE: Lake Diaz - Las Vegas Death Valley Umfahrung

Hui Kai,

da bin ich jetzt aber gespannt auf Bildercool. Wir dachten auch, dass uns Las Vegas sicher nicht zusagen würde, waren aber ganz begeistert von der Atmosphäre und den tollen Themenhotels und jetzt schon 2 x dortsmiley.

Herzliche Grüße

Sonja
 

Trakki.Reisen

Bernhard
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Elara a Hilton Grand Vacation Center

Hi Kai,

auch (noch) ohne Bilder: diesen Hotelnamen hatte ich bis jetzt auch noch nicht gelesen/gehört ! Ich bin gespannt: die Website sieht ja schon mal gut aus: Elara, a Hilton Grand Vacation Center

Was habt ihr denn dem radfahrenden Parkplatzwächter am  Excalibur gesagt und gezahlt ?

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

tanni
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RE: Lake Diaz - Las Vegas Death Valley Umfahrung

Hallo Kai,

auch wir waren im Mai im Elara.

Hatten dort eine Junior-Suite für 80 €.Das war echt supi.

Bernhard, wenn ich heute und morgen meinen Bericht fertig bringe, siehst du Bilder.

Um den Preis allerfeinst.

Liebe Grüße, Tanni

Kai t
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RE: Lake Diaz - Las Vegas Death Valley Umfahrung

Hallo Tanni,

da bin ich ja mal gespannt.

Gruß Kai

Herzliche Grüße Kai

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
Beiträge: 16164
RE: Lake Diaz - Las Vegas Death Valley Umfahrung

Hallo Kai,

jetzt kommen deine Tage aber durcheinander  -- ich richte das mal. Mache dann im Titel so weiter: Tag 05 usw.

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

Kai t
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Hallo Bernhard, danke, ich

Hallo Bernhard,

danke, ich habe es schon bemerkt. Hatte mir auch schon gedacht, dass es vielleicht besser sei die Tage zu nummerieren.

 

Gruß Kai

Herzliche Grüße Kai

Kai t
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Beigetreten: 27.06.2013 - 13:54
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RE: RE: Lake Diaz - Las Vegas Death Valley Umfahrung

Hallo Bernhard,

wir haben dem Parkplatzwärter eigentlich gar nichts gesagt. Wir haben nach den Parkplätzen für Oversized Vehicles gefragt. Dann ist er mit seinem Radel vorausgefahren, hat uns mit Handzeichen auf  einen freien Platz gedeutet und war dann auch schon wieder  verschwunden. Noch bevor man ihm einen Tip geben konnte. Der wollte also weder Geld, noch sonst irgendwas. Da standen auch schon mehrere Wohnmobile in der Ecke, wo wir auch parken sollten.

Gruß Kai

Herzliche Grüße Kai

Bernhard
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

Hi Kai,

na, ja sowas gibt´s auch noch.

Ich fragte nur, weil ihr dann ja bei der "Konkurrenz" abgestiegen seid  (Platz war dann ja wohl genug )

Grüße

Bernhard

 

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Kai t
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

Hi Bernhard,

da war Platz ohne Ende und die Casinogäste dürfen ja auch gratis parken. Daher sehen die das wohl nicht so eng. Sehr sympathisch. Vielleicht soll es auch eine Art Werbung sein. Jedenfalls war es super für uns und vielleicht würde ich dort auch mal ein Zimmer buchen.

Gruß Kai

Herzliche Grüße Kai

Bernhard
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Beigetreten: 21.08.2009 - 15:31
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

Hi Kai,

apropos euer Zimmer:  dafür kann man aber wirklich einmal schweigen ;-) , und dann ein WOWWW loslassen ! Super !

Grüße

Bernhard

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Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)

tanni
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

Boah Kai,

jetzt bin ich aber platt.

Also wir hatten eine Juniorsuite.Die war einfach klasse , super groß und einfach schön.

Was ihr da hattet, war ja aber der absolute Hammer.

Da brauch ich meine Bilder , glaub ich, gar nicht mehr einstellen.

Wow!!!

Liebe Grüße, Tanni

Peter
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

Hallo Kai,

merke gerade das das "Hinterherreisen seine Vorteile hat. Ich muss auf keine Fotos warten und erspare mir daher Kommentaresmiley

So schön so eine Suite auch ist, was mache ich damit bei einer oder zwei Übernachungen? Wäsche waschen ok, gemütlich auf der Couch sitzen, dafür hat man wenig Zeit und gekocht wurde sicher auch nicht bei den Angeboten im und außerhalb Eures Hotels. Ein schöner Blick aus dem Hotelzimmer würde mich eher interessieren, den hattet Ihr sicher auch im dem 22. Stock?

Dennoch, es ist unglaublich mit welchem Luxus die Hotels um Gäste buhlen, aber schön ist es doch.

Liebe Grüße Peter

 

 

Kai t
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Beigetreten: 27.06.2013 - 13:54
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Hallo Peter,natürlich

Hallo Peter,

natürlich braucht kein Mensch so eine Suite und es war fast ein wenig zu schade so ein tolles Zimmer zu haben, da man es ja eh kaum nutzt. Den Gesamteindruck von zwei Tagen Vegas bereichert es aber irgendwie schon. Ich fand`s geil, wenn auch überflüssig.

Lieben Gruß Kai

Herzliche Grüße Kai

Travel23
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Beigetreten: 09.07.2013 - 16:38
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

Hallo Kai,

ich habe bislang nur diesen einen Tag von Euch gelesen, aber finde das "so was von cool"! DA hätten wir auch Spaß gehabt... Freue mich schon auf mehr (die BurgerBar möchte mein Mann nun auch gern besuchen ;-))...!

Viele Grüße

Maren

Wolfsspur
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

yesHallo Kai,

tolles Zimmer habt ihr da gehabt! Wenn ich da so an unser Zimmer im Exalibur denke... Das hätte uns bestimmt auch gefallen ;)

Liebe Grüße,
Ulli

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voenni
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RE: Tag 06: Lake Diaz -- Death Valley Umfahrung -- Las Vegas

Hallo Kai

Toller Bericht, super unterhaltsam geschrieben - da reise ich gerne mit! Ich freue mich auf jeden Tag Fortsetzung smiley

Gruss Yvonne

Gruss Yvonne

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