Nordamerika im Wohnmobil erleben!
Cavendish wurde 1908 berühmt für seinen Platz in der Literatur als Heimat des Green Gables Farm House in Lucy Maud Montgomerys "Anne of Green Gables"- Büchern, die eine Stadt "Avonlea" beschreiben, die auf Cavendish, PEI, basiert.
Schöne, sehenswerte National Historic Site, die Originale eines Arcadia Dorfes wurden am ursprünglichen Platz, einer ehemaligen Siedlung aus dem 18. Jahrhundert wieder aufgebaut. Vom Schmied bis zum Buchdrucker. Ein echtes Highlight. Zeitaufwand, ca. 3 Stunden.
Nördlich von Alamogordo an einer Trading Post biegt vom Hwy-54 die Zufahrtsstraße (5 Meilen, paved) zur Three Rivers Petroglyph National Recreation Area.mit bis zu 21 000 Petroglyphs, einer der größten Petroglyph Sites im Südwesten -- von der Jornada Mogollon Kultur geschaffen, datieren sie zurück auf die Zeit von 900 bis 1400 n.Chr.
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Am 27.11.1868 kam es hier im Rahmen der Great Plain Wars zum Abschluss eines langen militärischen Konfliktes der indigenen und westlichen Kultur: die Vernichtung eines Winterlagers der südlichen Cheyenne unter ihrem Chief Black Kettle durch die 7th US Cavalry unter Lt. Colonel G.A. Custer.
Sieben Dörfer deutschstämmiger Amerikaner, die ihre Traditionen pflegen
Man fühlt sich ein bisschen wie in Hessen, woher die pietistische Gruppe 1842/43 nach Amerika auswanderte
Beginnend im Visitorcenter von Elkhart kann man mit Hilfe einer CD, welche man kostenlos im Visitorcenter erhält, den "Heritage Trail" durch Amish Country abfahren.
The Hermitage ist die ehemalige Plantage des amerikanischen Präsidenten Andrew Jackson (von 1829 bis 1837). Es gibt eine ausführliche Führung in historischem Kostüm durch das Herrenhaus mit Erklärungen zum Leben Jacksons, zur Politik seiner Zeit und zum Betrieb der Plantage.
Am 17. September 1862 endete die erste Invasion des Nordens durch Gen. Robert E. Lee in der Schlacht am Antietam River. Sie war mit 23 000 Gefallenen „der blutigste Tag der amerikanischen Geschichte“
Eine relativ kleine Site der Anasazi-Ruinen, hinsichtlich "Monumentalität" nicht zu vergleichen mit Mesa Verde oder Chaco Canyon.
Die Bar U Ranch ist ein lebendes Museum in Alberta. Als National Historic Site zählt die historische Ranch zu den Sehenswürdigkeiten Kanadas.
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Besh-Ba-Gowah ist eine bedeutende, etwa 700 Jahre alte Ruinenstätte der Salado Kultur, die von 1.150 bis 1.450 n.Chr. im Tonto Basin verbreitet war und zu der auch die beiden Felsklippenpueblos des Tonto National Monument gehören.
Kleines feines Museum zu "Billy The Kid", sowie der allgemeinen Geschichte der Besiedelung der USA. Falls man in der Gegend ist lohnt ein Stopp allemal.
Wer auf der US-191 zwischen Blanding und Mexican Hat unterwegs ist, der kann hier einen lohnenswerten Halt einlegen. Der Eintritt in den "Historic District" ist kostenlos.
Ein kurzer Hike (1/2 Meile) vom Parkplatz an der UT-SR-95 südwestlich von Blanding führt zum Overlook auf eine trotz ihres Alters von ca. 1000 Jahren gut erhaltene Anasazi Ruine. Wegen der Beleuchtung empfiehlt sich der Vormittag.
Die State Historical Site liegt wenige Meilen östlich von St. Louis und ist auch bei Überführungen ohne großen Umweg zu erreichen.
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Unweit der Interstate I-15, erreichbar über eine 11 Meilen lange, gut befahrbare Gravel Road, findet sich hier eine Ansammlung von insgesamt 23 Kohlenmeilern aus den späten 1880-er Jahren, die hier Holzkohle für einen großen Schmelzofen im nahe gelegenen Glendale produzierten. Die Kilns zeigen einen unterschiedlichen Erhaltungszustand, drei von ihnen wurden 1990 restauriert, die anderen den Einflüssen der Witterung überlassen.
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Diese Rock Art Sites der Fremont und Ute Kultur finden sich entlang der CO-SR-139 (einige auch entlang der County Road 23 and County Road 65) auf dem Weg zum/vom Dinosaur National Monumant. Sie sind einfach von dem Highway aus erreichbar.
Cape Race bezeichnet eine Landzunge an der Südostspitze der Avalon Peninsula. Die Küste hier ist zerklüftet und eindrucksvoll.
Östlichster Punkt des amerikanischen Kontinents. Der alte Leuchtturm, der der älteste noch intakte auf Neufundland ist, kann von innen besichtigt werden.
Bewohnt wurde das Casa Malpais genannte Pueblo zwischen 1240 – 1350 von den Mogollon People, erstmals gesehen 1883, Studien erfolgten 1948, dann aber oft Gegenstand von Vandalismus und Räubern. Seit 1991 im Besitz der Stadt Springerville und jetzt eingezäunt.
Überreste einer französischen Festungsanlage aus dem 17. Jahrhundert oberhalb von Placentia, das ursprünglich als Plaisance die französische Hauptstadt von Neufundland war.
Der Chaco Canyon im US-Bundesstaat New Mexico war zwischen 850 und 1250 das Zentrum der sog. Chacoan Pueblo-Kultur. Seit 1980 ist er unter dem Namen Chaco Culture National Historical Park ein National Historical Park der USA, der 1987 als Weltkulturerbe in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen wurde.
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Coronado Heights Castle ist eine gut erhaltene Festung die an den spanischen Eroberer Francisco Vasquez de Coronado erinnert der hier eine der 7 goldenen Städte suchte. Es liegt im gleichnamigen Park gleich außerhalb von Lindsborg.
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Coronado Historic Site und die Überreste von Kuaua Pueblo (bewohnt von 1325 bis ca . 1550) liegen wenige Meilen nördlich von Albuquerque bei der Stadt Bernalillo, the "City of Coronado"
Das Crazy Horse Memorial ist eine im Bau befindliche monumentale Skulptur zu Ehren des Oglala-Lakota-Indianers Crazy Horse, die ähnlich wie das Mount Rushmore National Memorial in einen Berg gehauen wird, jedoch um ein Vielfaches größer.
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Diese kleine Stadt ist einTeil der deutsch-amerikanischen Geschichte und der frühen Besiedlung des Missouri River Valley. Man findet restaurierte Gebäude aus der Zeit 1840 bis 1860. Hier wurde die Basis bereitet für die Wein-Industrie von Missouri
Das Pommer-Gentner Haus und das Strehly Haus (hier wurde 1843 die 1. deutsche Zeitung westlich des Mississippi gedruckt) können auf einer Tour besichtigt werden.
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Die 1. Mühle am Huzzah Creek im ländlichen Gebiet der Orarks wurde 1853 erbaut, sie brannte 1895 nieder. Dier aktuelle Mill wurde 1908 mit einer Unterwasser-Turbine erbaut und war bis 1956 in Betrieb. Sie wurde als State Historic Site in 1980 restauriert. Die Original-Maschinen sind noch erhalten.
Ältestes, im Original erhaltenes Herrenhaus mit riesigem Plantagengrundstück. Im Eintritt ist die Führung mit historischen Informationen zur Geschichte der Sklaverei enthalten.
Knapp 13km außerhalb von Dawson City auf dem Bonanza Creek liegt die Dredge No. 4 auf dem Trockenen.
Dredge No.4 ist einer von mehreren Wasserbaggern, die im 20.Jhd im Gebiet um Dawson City nach Gold baggern sollten.
No.4 gilt mit einer Höhe von 8 Stockwerken und einem Gewicht von 2700to als der größte und schwerste je im Yukon aktive Goldbagger.
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Die Eisenhower National Historic Site bewahrt die Farm von General und 34. Präsident Dwight D. Eisenhower. Angrenzend an das Schlachtfeld von Gettysburg diente die Farm dem Präsidenten und der First Lady als Wochenendausflug und als Treffpunkt für die Staats- und Regierungschefs der Welt. Mit seiner friedlichen Lage und dem Blick auf den South Mountain war es eine Atempause von Washington, DC, und eine Kulisse für Bemühungen, die Spannungen im Kalten Krieg abzubauen.
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Ernest Miller Hemingway * 21. Juli 1899 in Oak Park, Illinois; † 2. Juli 1961 in Ketchum, Blaine County, Idaho) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten US-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis für seine Novelle Der alte Mann und das Meer und 1954 den Literaturnobelpreis. Er ist auf dem Ketchum Cemetery in Sun Valley ID unter einer schlichten Grabplatte begraben
Wegbeschreibung findet man bei Laurent Martrès, im Buch "Photographing the Southwest".
Oder von den Rangern am Visitor Center.
Annapolis Royal liegt an einem Seitenarm der Bay of Fundy. Auf der gegenüberliegenden Flussseite des heutigen Ortes wurde 1605 mit dem Fort Port Royal die erste (französische) Siedlung in Canada durch Samuel de Champlain und Pierre Dugua de Mons gegründet.
Fort Bowie war im 19. Jahrhundert ein Vorposten der US - Armee im Kampf gegen die Chiricahua Apachen mit ihrem Führer Geronimo.
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Fort Bridger wurde ursprünglich 1843 von den Mountain Men Jim Bridger und Louis Vasquez als Handelsstation für Biberfelle gegründet. Später wurde sie Versorgungsstation für die Siedler auf dem Oregon Trail und Mormon Trail, späer dann Etappenort den PonyExpress , für die transkontinentale Railroad und den Lincoln Highway
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Nachdem dem 1848 geschlossenen Frieden von Guadelupe Hidalgo wurde eine Serie von 8 Forts im Tal des Rio Grande im Verlauf des ehemaligen El Camino Real del Tierra Adentro nötig, um die Grenze zu Mexico zu sichern. Fort Craig war nach seinem Bau in 1853 das größte Fort mit ca. 4000 Mann Besatzung
Zwischen 1854 und 1891 spielte Fort Davis eine strategische Rolle zum Schutz der Transporte und Menschen auf der San Antonio-El Paso Road und dem Chihuahua Trail sowie im Kampf gegen die Stämme der Comanche und Mescalero Apache.
Der Historic Park bietet ein historisches Fort und tolle Strände. Unter anderem findet man hier den "North Beach", America's No.1 Beach 2005
Sieg des Nordens unter General Ulysses S. Grant gegen den Süden im Februar 1862 und ein Wendepunkt im Bürgerkrieg durch "unconditional surrender"
Vom privaten Campground auf Dauphin Island fußläufig erreichbares Fort aus dem amerikanischen Bürgerkrieg. Wir mochten besonders die Briefesammlung aus Zeit des Sezessionskrieges für die man zwar etwas Zeit einplanen muss, die einem dafür aber einen sehr guten Einblick in das Denken und Fühlen der damaligen Zeit vermittelt.
Fort Langley National Historic Site ist ein historischer Handelsposten der Hudson’s Bay Company in British Columbia. Er liegt etwa 40 km östlich von Vancouver, am Ufer des Fraser Rivers.
Fort Larned war in der Zeit von 1859 bis 1878 einer der wichtigsten Militärposten auf dem Santa Fe Trail. 9 von 10 Sandsteingebäude sind original und in einem sehr guten Zustand erhalten, 1 Gebäude wurde 1988 original rekonstruiert. In einem Gebäude befindet sich das sehr informative Visitor Center.
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Fort Michilimackinac war eine ursprünglich französische, später britische, befestigte Handelsstation, gegründet 1715, an der Südküste der strategisch wichtigen Straits of Mackinac zwischen dem Huronsee und dem Michigansee auf dem Gebiet der heutigen Stadt Mackinaw City. (aus: Wikipedia)
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Das Palisaden-Fort Phil Kearny ist ein ehemaliger Militärposten im US-Bundesstaat Wyoming. Er wurde 1866 erbaut, um Reisende des Bozeman Trails zu schützen, Kriege zwischen Indianervölkern dieser Region zu verhindern und um die Aufmerksamkeit feindlich gestimmter indianischer Gruppierungen von der Errichtung der transkontinentalen Eisenbahn weiter südlich abzulenken.
Fort Rodd Hill liegt, gemeinsam mit dem Fisgard Lighthouse, am Eingang zum Marinehafen von Esquimalt auf Vancouver Island. Die beiden Bauwerke liegen an der Juan-de-Fuca-Straße und wurden zum Schutz sowie zur Ansteuerung des Hafens, der heutigen CFB Esquimalt, errichtet.
Fort Ross wurde 1812 von den Russen als befestigter Handelsposten gegründet, für Pelze, Getreide und Waren aller Art. Ein Gebäude ist original erhalten, der Rest wurde erstaunlich getreu aufgebaut.
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Fort Scott (benannt nach General Winfield Scott) wurde 1842 als Außenposten gegründet, um die Grenze zwischen den Siedlungsgebieten der europäischstämmigen Einwanderer im Osten und den Indianervölkern im Westen zu festigen.
Fort Selden wurde 1865 gebaut, um die die Siedler vor den Angriffen der Apachen und auch den Handel auf dem Camino Real zu schützen. Aufgegeben im Jahr 1891
Hohe Adobe Wände stehen dort noch als Zeichen einer vergangenen Zeit.
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Seit 1855 im Dienst im Krieg gegen die Mescalero-Appachen, sind noch 88 Gebäude (meist im renovationsbedürftigem Zustand) erhalten. Als Befehlshaber wirkten hier Kit Carson und John J. "Black Jack" Pershing.
Mehr als 60 liebevoll restaurierte Gebäude, Pferdekutschen, Pferdekoppeln und im Hintergrund die Berge der Kootenays lassen einen tatsächlich vermuten, die Zeit sei hier stillgestanden.
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Fort Sumner und das Bosque Redondo Memorial erinnern an den kläglich gescheiterten Versuch, in den Jahren 1863 bis 1868 9000 Mitglieder des Stammes der Navajos (the Diné) und 500 Mitglieder der Mescalero-Apachen (the N´de) zu Ackerbau-betreibenden Bauern zu machen.
Zwischen 1828 und 1867 war Fort Union der wichtigste Handelsposten am oberen Missouri River. Hier tauschten der Stamm der Assiniboine und sechs andere Stämme der Northern Plains Indians Büffel- und andere Felle gegen Güter von überall auf der Welt.
Diese Festungsstadt in der Nähe von Louisbourg wurde Anfang des 18. Jahrhundert von den Franzosen erbaut, später von den Briten erobert und zerstört.
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Dieses Haus wurde 1932 von den Siedlern Thomas und Grace Boylan als "roadside attraction" ihrer Tankstelle entlang des Lincoln Highway, der ersten Transkontinentalstrecke für Automobile erbaut. Sie hatten jahrelang aus einer paläoontologischen Lagestätte im nahen Como Bluff Dinosaurknochen geborgen, die sie zu einem Dinosaurskelett zusammensetzen wollten. Es reichte aber dann doch nicht und so nutzte man die 5796 Knochen zum Bau des weltältesten Gebäudes.
Bild mit Erlaubnis von Fritz Zehrer
Ca. 17 Meilen auf dem Hwy-84 westlich von Plaza Blanca befindet sich die Ghost Ranch, auf deren Gelände die Malerin Georgia O´Keeffe 1940 vom damaligen Besitzer ein kleines Stück Land (7 acres) mit einem kleinen Haus zur Verfügung gestellt bekam. Sie lebte zeitweise hier sowie in Abiquiu und in ihrer Wohnung in New York.
Das kleine Nationalmonument zeigt die Überreste von Höhlenbauten der Mogollon-Kultur, die hier vom 13. bis ins beginnende 14. Jahrhundert lebten.
Eine der größten Ansammlungen von Totem Poles (ca. 50) in Nordamerika.
Einzigartige Totem Poles aus dem vorigen Jahrhundert.
Am Promontory Summit trafen sich am 10. Mai 1869 die Gleisbauarbeiter der Union und Central Pacific Railroad. Mit einem Visitor Center und täglichen Vorführungen der Nachbildungen der beiden Lokomotiven wird der Vollendung der ersten transkontinentalen Eisenbahn gedacht.
Einst war die Grant-Kohrs Ranch auf 40000 qkm "open range" mit ca 50000 Tieren das Zentrum der Rinderzucht in Montana -- jetzt bewahrt und erinnert diese National Historic Site diese Phase der amerikanischen Geschichte.
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Neben den bemerkenswerte geologischen Karst-Formationen des State Park wie Höhlen und Sinkholes , die auf mehreren Trails erkundet werden können, sind die Ruinen von Ha Ha Tonka, einem im frühen 20. Jahrhundert von der Snyder-Familie aus Kansas City erbauten, den europäischen Schlössern des 16. Jahrhunderts nachempfundenen "Castle" zu besichtigen. Es wurde von der Familie als Sommer- und Wochenendhaus, später auch als Hotel genutzt, brannte aber 1942 aus.
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Dieser 2017 neu errichtete National Historic Park soll an eine der meist bemerkenswerten Frauen in der Zeit nach dem Ende der Sklaverei einnern.
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Das historische Fort Steuben ist ein rekonstruiertes Militärfort in Steubenville, Ohio, am Ohio River. Der Name von Fort Steuben geht auf Friedrich Wilhelm von Steuben zurück, George Washingtons Ausbilder während des Revolutionskriegs.
Sehr schöne Gartenanlage der Historic Gardens in Annapolis Royal. Der Park ist in verschiedene Abschnitte gegliedert, Rosengarten, viktorianischer Abschnitt und viele weitere.
Historisches Dorf aus dem 18' Jahrhundert.
Unweit des Ortes Ganado findet sich die Hubbell Trading Post National Historic Site, ein seit 1878 betriebener Handelsposten von John Lorenzo Hubbel.
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Auf die Fahrt nach Norden auf der #9 kommt man durch das das Hudson River Valley. Eine Zeitreise von den ersten Entdeckung der Region nach 1609 über alte Handelswege bis zu den Rückzugsgebieten von Reichen und Künstlern.
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Die Independence Mine ist eine alte verlassene Goldmine in den Talkeetna Mountains, deren Blütezeit um 1941 lag. Es gehen einige Trailheads rund um die Mine, z.B. der Gold Mine Trail.
Dieser glatte Bergrücken, 50 Meilen südwestlich von Casper gelegen, war eine Landmarke für den Zug Tausender von Siedlern westwärts auf dem Oregon- und Mormon Trail.
Netter kleiner Park mit vielen Informationen zu Jack Londons Leben als Schriftsteller und Reisender.
In der Nähe von Sedona empfiehlt sich ein Besuch des ehemaligen Minen-Städtchen Jerome mit dem Jerome Historic State Park, der ehemaligen Villa des Minen-Eigners Douglas.
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Die John Jarvie Historic Ranch am Green River wird als "Hidden Gem" in der nordöstlichen Ecke von Utah beschrieben. Da sie nur über eine 22 Meilen lange gravel road erreichbar ist, ist ein entsprechendes Fahrzeug Vorbedingung.
Dieses Haus, 1870 erbaut als Trading Post, ist das besterhaltene Beispiel einer chinesischen Heilkräuter-Apotheke und eines Handelshauses in der Wachstumsperiode nach den Civil War in den westlichen Vereinigten Staaten. Mit ihm sind die die Namen von zwei chinesischen Immigranten, Ing Hay und Lung On verbunden
Kennecott ist heute eine Geisterstadt im Wrangell-St. Elias-NP. Seit den 1980er Jahren entwickelte sich Kennecott zur touristischen Attraktion, die vom ca. 5 mls entfernten McCarthy aus besucht und besichtigt werden kann.
Kurz vor Fredericton kann man eine Zeitreise ins frühe 19. Jh. unternehmen: In King's Landing Historical Settlement wurde eine Siedlung der Loyalisten detailgetreu wieder aufgebaut. 60 historische Gebäude zieren das sehenswerte, in schöner Natur liegende Museumsdorf.
Wer nicht von Florida bis Mississippi fahren kann, findet auch hier eine ehemalige Plantation aus der Periode von 1763-1865: Der Name kommt von einem der Besitzer, Zephania Kingsley, der die Plantation von 1814 bis 1837 betrieb
Das King´s Cove Lighthouse wurde 1893 errichtet. Ein ca. 3,5 km langer Trail mit schönen Ausblicken über die Küste führt zu ihm.
L'Anse aux Meadows National Historic Site ist UNESCO Weltkulturerbe. Das hier errichtete kleine Dorf war die erste europäische Ansiedlung auf amerikanischem Boden.
Mission La Purisima Concepción (oder die Mission der Unbefleckten Empfängnis der allerseligsten Jungfrau Maria) ist eine spanische Mission in Lompoc.
Achtung der Besuch des "Last Chance Saloon" lohnt aus meiner Sicht nur in Verbindung mit einem "Event - z.B. einem Rockkonzert". Es sei denn, Zeit spielt keine große Rolle. An sonnigen Wochenenden wird der Saloon von dutzenden Biker mit dem dazugehörigen Feeling geentert.
Eine einzigartige Ansammlung von Zeichnungen. Über 400 Meter lang.
Der Lewis and Clark National Historical Park umfasst mehrere Locations an der Mündung des Columbia Rivers zusammen, wo die Lewis and Clark Expedition nach ca 4000 Meilen den Pazifik erreichte. Hier überwinterten sie von Dezember 1805 bis März 1806, kamen in Kontakt mit den ansässigen Chinook, ergänzten ihre Vorräte und traten dann die Rückreise an.
Lincoln NM war die Hauptregion, in der Billy The Kid (1859 - 1881) sein Unwesen trieb. Lincoln ist eine der besterhaltenen Western Towns aus dieser Zeit.
Luckenbach ist eine deutsche Siedlung, die aus zwei Gebäuden besteht, die Poststelle mit Laden und Saloon,sowie das Tanzlokal. Population 3.
Die Ranch des 36. Präsidenten der Vereinigten Staaten, welcher hier ab 1951 lebte. Auch während seiner Amtszeit als US Präsident von 1963 bis 1969 verbrachte er ca 25% seiner Zeit hier, was der Ranch auch den Beinamen "texanisches Weißes Haus" einbrachte.
Die Mabry Mill gehört zu den meistfotografierten Objekten in den USA. Für die US-Amerikaner spiegelt dieses Highlight wohl die gute alte Zeit, als die Welt noch in Ordnung war.
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Im Juli 1861 und August 1862 trafen hier im Amerikanischen Bürgerkrieg die Truppen der Union und der Konföderierten aufeinander, wobei hier die Truppen der Südstaaten 2 Siege errangen. Der Sezessionskrieg endete 1865 mit der Kapitulation des Südstaaten-Generals Lee in Appomatox
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Mary's River Covered Bridge ist die einzige noch erhaltene Covered Bridge in südlichen Illinois, erbaut 1854 von einem Deutschen namens Wilhelm Misselhorn, um Agrarprodukte nach Chester, einem Hafen am Mississippi River zu bringen. Sie war noch in Betrieb bis 1930
Medicine Wheel am Abhang des Medicine Mountains im Bighorn National Forest und die umgebende Landschaft stellen die wichtigsten und gut erhaltenen Zeugnisse der Kultur der Native Americans dar. Sie zeugen von einer Nutzung dieser Bergregion als "sacred places" durch die Native Americans seit 7000 Jahren.
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Diese, 1771 von Fray Junipero Serra als dritte der Californian Missions gegründete Mission ist die einzige, die nicht mittlerweile von starker Bebauung umgeben ist: "The Mission That Time forgot" -- sie liegt in einer herrlichen Landschaft im Zuge der Zufahrt zur Nacimiento-Fergusson Road zwischen Hwy-101 und der Küste mit CA-SR-1.
1776 als siebte der 21 Missions zwischen San Diego und San Francisco von Franziskaner-Padre Junipero Serra gegründet.
"Birthplace of Orange County"
Die Mission San Xavier del Bac ist eine um 1700 erbaute Missionskirche und liegt ca. 16 Kilometer südlich von Tucson. Der Besuch lohnt sich.
Das Montague Roadhouse ist eines der letzten erhaltenen der ehemals 52 Rasthäuser zwischen Dawson und Whitehorse im Yukon. Das noch heute bestehende Roadhouse, das die Montague Roadhouse Historic site bildet, entstand 1915 und diente bis in die 50er Jahre als Versorgungsbasis entlang des heutigen Northern Highway, der Whitehorse mit Dawson verbindet.
Das Haus von Thomas Jefferson (Außenminister, der Mann, der die Unabhängigkeitserklärung schrieb, der Präsident) ist ein must-see, wenn man den Shenandoah-NP besucht.
Martin's Cove (Bucht) ist eine Historic Site in Wyoming. Die 3.8 km² Cove befindet sich 89 km Südwest von Casper im Natrona Country, im "North Platte Sweetwater segment of the Oregon Trail".
Ein fotografisches Highlight ist die Moulton Barn. Speziell bei Sonnenaufgang und im Spätherbst, wenn die Teton Range bereits mit Schnee bedeckt ist.
Ein amerikanischer Exodus. In den Jahren 1846 bis 1869 zogen 70.000 Mormonen über diesen 1300 Meilen langen Trail, um der Verfolgung an ihren bisherigen Wohnsitzen zu entgehen.
Die Myrtles Plantation wurde 1796 von General David Bradford erbaut und ist eine ehemalige Antebellum Plantage in St. Francisville, Louisiana.
Auf der Zufahrt zum Needles District des Canyonlands National Park (UT-SR-211) liegt direkt an der Straße eine Petroglyph Site.
Dieser dem Volk der Nez Perce (oder Nee-Me-Pu - in ihrer Sprache) gewidmete National Historic Park zeigt eine Perspektive des amerikanischen Westens nicht vom Mississippi aus, sondern aus der Sicht dieses Volkes, das seit Tausenden von Jahren in diesem nordwestlichen Gebiet lebte.
Die Pictographs und Petroglyphs der prähistorischen Fremont-Kultur (950 bis 1250 A.D.) an den Wänden dieses Canyons (und kurzer Seitencanyons) werden auch als "The World´s Longest Art Gallery" bezeichnet. Es wurden gut 1000 Panels mit mehr als 10.000 Einzeldarstellungen (oder auch mehr) gezählt -- die höchste Konzentration in ganz Nordamerika.
In Paris, Idaho, befindet sich ein Mormonentempel, der zwischen 1884 und 1889 erbaut wurde. Man bekommt eine kostenlose Führung und dazu noch eine Mormonen Bibel u.a. auch auf deutsch.
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Ein Ensemble von gut erhaltenen Petroglyphs.
Pemaquid Point Lighthouse ist einer der ältesten Leuchttürme im Bundesstaat Maine, gelegen auf dem Stadtgebiet von Bristol im Lincoln County. Er gilt als Symbol für den Bundesstaat und repräsentiert ihn auf dem State Quarter von 2003.
Philipsburg ist eine ganz entzückende historische Kleinstadt, eine ehemalige Mining Town in hervorragendem Zustand.
Die Stadt ist sehr klein, aber wirklich entzückend. Schon die Einfahrt ist schön
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Pictograph Cave ist ein Gebiet mit drei Höhlen (Pictograph, Middle, and Ghost Cave) 5 Meilen (8,0 km) südöstlich von Billings, Montana, sie waren die Heimat von Generationen prähistorischer Jäger. Sie hinterließen Artefakte und über 100 Pictographs. Die älteste Felskunst der Höhle ist über 2000 Jahre alt. Sie können auf einer Interpretive Loop besichtigt werden.
Mit seinen 35 Metern Höhe ist das Pigeon Lighthouse zusammen mit dem Point Arena Lighthouse der höchste Leuchtturm an der Westküste der Vereinigten Staaten. Direkt am Cabrillo Highway zwischen San Francisco und Santa Cruz.
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Plum Bayou Mounds Archeological State Park (früher fälschlich Toltec Mounds Archeological State Park genannt) bestand in seinen Hochzeiten zwischen 650 und 1050 n. Chr. aus insgesamt 18 Mounds als religiöses und soziales Zentrum, von denen derzeit 2 Mounds auch für Laien auf einem kleinen Rundgang zu erfassen sind. Seit 1977 erfolgte eine archaeologische Untersuchung
1966 Meilen in 10 Tagen -- die jungen Reiter (einer der jüngsten mit 14 Jahren: Buffalo Bill) durchquerten 8 Staaten von Missouri nach California und verkürzten die Zeit für die Kommunikation von Ost nach West von 6 Monaten auf 10 Tage, bis der Telegraf sie unnötig machte.
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Portland Head Light ist der älteste Leuchtturm des Bundesstaates Maine, erbaut in 1791. Im nebenan stehenden Haus des Leuchtturmwärters befindet sich jetzt ein Museum zur Geschichte des Leuchtturms. Das Ensemble ist ein beliebtes Fotomotiv.
Das Potter School House ist eines der beiden bekannteren Gebäude aus dem Horror-Klassiker "Die Vögel" von Alfred Hitchcock aus dem Jahr 1963, die heute noch im Original existieren.
Pueblo Pintado ist das östlichste der Great Houses der Chaco Culture und liegt 16 Meilen südöstlich von Pueblo Bonito im Chaco Canyon.
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Die Puye Cliff Dwellings gehören neben Mesa Verde zu den am besten erhaltenen und größten Felsklippenpueblos des Südwestens.
Tolles Museum mit einem der letzten original intakten Raddampfer, toll auch mit Kindern, liegt direkt an der Main Street von Kaslo mit schönen Häusern aus der Goldgräberzeit.
Randsburg ist ähnlich Oatman, AZ. Nur weniger Touristen. Und auch nur Freitags, Samstag und Sonntag, bis Nachmittags bewirtschaftet.
Ein kleines,sehenswertes Freilichtmuseum. Anfahrt erfolgt über eine Gravelroad.
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Diese Rock Art Site an einer Gruppe von Felsen oberhalb des Muddy Creek zeigt Petroglyphs von Tieren, Vögeln, Menschen-ähnliche und spirituelle Figuren, Symbolen und einen großen Regenbogen in kontrastreicher Darstellung. Es sind Darstellungen, die bis in die Fremont Kultur und zu noch älteren Werken des Barrier Canyon Styles für 2000 Jahre zurück datieren.
Diese Nationa Historic Site bewahrt Erinnerungen an Handels-Forts des Pelzhandels des frühen 19. Jahrhunderts.
Auf dem Gelände befindet sich auch ein "Campground" für 24 RV's.
Die innen wie außen gut restaurierte Scheune ist Wahrzeichen auf der Route 66. Das große Dach mit seiner speziellen Rundung überhaupt zu bauen, galt 1898 für undurchführbar.
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In der Nähe von Farmington und Bloomfield, erreichbar über den Hwy-64, eine Ausgrabungsstätte eines Pueblos aus dem 11. Jahrhundert mit Museum.
Eine Kette von 5 Missionsstationen, die vom Jesuiten-Orden entlang des San Antonio Rivers im 18. Jahrhundert eingerichtet wurden, gehören zur größten Konzentration von katholischer Missionierung in Nord-Amerika.
Eine gut mit kurzem Weg vom Hwy-191 (Nähe der Abzweigung zum Hwy-163) erreichbare Petroglyph Site
Fort Larned NHS
Die je nach Variante zwischen etwas über 800 und knapp 900 Meilen (1300–1450 km) lange Route verband im 19. Jahrhundert die besiedelten Regionen am Missouri River durch Prärien und Wüsten mit den damals mexikanischen Gebieten im heutigen Südwesten der USA.
Ein mit einer kleinen Wanderung zu besichtigender Canyon mit mehreren Rock Art Sites nördlich der I-70 in der Nähe des Ortes Thompson.
Dieses Kleinod am Straßenrand lohnt sich auf jeden Fall für einen Besuch, sofern man in der Nähe ist. Für ein kleines Eintrittsgeld kann man das Museum besuchen, inclusive der Kerkeranlage. Informative Schautafeln runden den Besuch der "Ghosttown" ab.
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An dieser Anhöhe über dem Missouri River befinden sich nahe beieinander die Grabstätten und Denkmale von zwei wichtigen Personen der First Nation: Sitting Bull und Sakajawea. Sitting Bull war der Führer der Hunkpapa Lakota in den Zeiten des Widerstandes gegen die Vereinigten Staaten bis zu seinem Tod 1890 --- Sakajawea, geboren in einem Shoshonenstamm, geraubt und verheiratet mit einem Trapper, führte in ihren jungen Jahren 1805 / 1806 die Lewis und Clark Expedition über die Rockies bis zum Pacific an der Mündung des Columbia River.
Acoma Pueblo, erbaut auf der Mesa eines 367-ft hohen, steil abfallenden Sandstein-Monolithen, gilt als die am längsten kontinuierlich bewohnte Siedlung in Nord-Amerika.
Die Gegend um South Pass City ist für historisch Interessierte an dem Weg nach Westen und der Geschichte des Gold-Bergbaus besuchenswert.
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Eine der wenigen Locations, wo man exakt der Expedition von Lewis & Clark in ihren Fußstapfen folgen kann: laut ihrer Aufzeichnung bestiegen sie diesen Mound, der sich in der Prärie im äußersten Südosten von South Dakota erhebt, am 25. August 1804. Eine kleine Wanderung von 0.75 Meilen führt von einem Parkplatz an der SR-19-SD hinauf.
Dieses Memorial erinnert zusammen mit dem Memorial auf der westlichen Seite der St. Margarets Bay bei Bayswater an den Absturz von Swissair-Flug 111 in der Nacht des 2. September 1998. Alle 229 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord der MD-11 kamen ums Leben.
Im Tal des Rio Grande in New Mexico, rund 70 Meilen nördlich von Santa Fe, liegt das wahrscheinlich älteste Dorf der USA: Taos Pueblo. Im 10. Jahrhundert ließen sich hier Nachfahren der Anasazi-Indianer nieder.
Das Wyoming Territorial Prison liegt ideal für einen kurzen Stopp, wenn man auf dieser Route zum/vom Yellowstone unterwegs ist. Zeitbedarf etwa 2 Stunden.
Am 10. Januar 1917 starb William F. Cody bei einem Besuch seiner Schwester in Denver am Nierenversagen und wurde, seinem Wunsch entsprechend, auf dem Lookout Mountain beigesetzt, jedoch wegen der winterlichen Verhältnis erst im Juni 1917.
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Die Selma-nach-Montgomery-Märsche waren drei Märsche im Jahr 1965, die den politischen und emotionalen Höhepunkt der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung (Civil rights movement) markierten. Sie waren die Zuspitzung im Kampf für Wahlrechte nach dem Civil Rights Act von 1964 (Quelle: Wikipedia).
Berthold von Imhoff (1868-1939) war ein deutsch-kanadischer Künstler. Bekannt wurde er u. a. durch seine großflächigen Kirchenmalereien.
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Die Ruinen der Kirche von Our Lady of the Prairies erinnern an eine frühere Zeit, als Mönche des Ordens der Zisterzienser der Strengen Observanz, Trappisten genannt, in der ruhigen Enge des umliegenden Klosters lebten. Die Mönche führten ein Leben des Gebets, der Arbeit und der Kontemplation nach der Regel des heiligen Benedikt.
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Valley Forge National Historical Park ist der Platz des dritten Winterlagers ("winter encampment") der Kontinentalarmee während des amerikanischen Revolutionskrieges im Zeitraum zwischen 19.12.1777 und 19.06.1778
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Wassama Round House State Historic Park bewahrt den traditionellen Versammlungspunkt der Southern Miwok People, die früher diese Gegend bewohnten und massiv von dem Californian Gold Rush in 1849 betroffen waren. Der Platz wird jetzt wieder als zeremonieller Treffpunkt genutzt.
Der Yuma Territorial Prison State Historic Park ist einen kurzen Besuch Wert. Von 1876 an war es in Betrieb, bis es 1909 wegen Überfüllung geschlossen wurde. Besonders im Sommer ist es fast unerträglich heiß.
Auf dem Weg zu den Cieneguita Campsites kommt man an der Empire Ranch vorbei, die ab ca 1860 für 140 Jahre eine Working Cattle Ranch war und nun innerhalb der Las Cienegas National Conservation Area vom BLM verwaltet wird.