Der Wind hat nachts nachgelassen, jedoch anscheinend nur, um Kräfte zu sammeln und nach Tagesanbruch umso stärker wieder einzusetzen. Unser Zelt flattert wild hin und her und wir brauchen nicht im Traum daran denken, heute Morgen hier an der White Pocket frühstücken zu können.
Mit größter Mühe bekommen wir unser Zelt abgebaut und schmeißen es einfach in den SUV, die Matten und Schlafsäcke dazu, ein ordentliches Verräumen müssen wir vertagen, es ist absolut unmöglich im Moment.
Schade, hatten wir uns doch hier an diesem schönen Fleck auf ein gemütliches Frühstück gefreut...
Egal, wir haben heute Permits für die South Coyote Buttes und mit etwas Glück ist es dort am Trailhead weniger windig, dann holen wir das Frühstück dort nach.
Wir fahren ein kurzes Stück zurück und biegen dann nach Westen ab. Diesen Weg kennen wir schon, wir waren hier 2015, als wir über Paw Hole zur White Pocket fuhren. Einige Felsstufen und tiefer Sand machen diese Strecke anspruchsvoller, als jene vom Vortag. Die Felsstufen sind für den Ford kein Problem. Trotz des langen Radstandes sitzen wir nirgends auf.
Doch dann kommt Sand. Kein tiefer Sand. Richtig supertiefer Sand.
Der Wind hat Tonnen davon auf die Pisten geweht, Regen gab es schon lange nicht mehr und so ist der tiefe Sand absolut trocken und lose.
Es kommt, wie es kommen muss. An einer Stelle sitzen wir mit dem Unterboden komplett im Sand auf und fahren uns fest. Ich steige aus, gucke, Robert gibt noch mal kurz etwas Gas, um zu sehen, ob noch was geht. Tut es nicht, nada, die Räder stecken drin. Aus dem Ford mit High Clearance wurde ein tief liegendes Coupé... Mist.
Wer sich am Lone Rock Beach festfährt, hat schon nach kürzester Zeit neue Freunde, die ihn mit der Winde oder auch nur einem Seil und entsprechenden Pferdestärken wieder rausziehen. Dort ist man in Gesellschaft. Vielleicht kann man sogar drüber lachen und Späßchen machen.
Hier ist niemand. Ob irgendwann jemand kommt, kann man nur vermuten, darauf verlassen kann man sich nicht.
Wir fangen an zu buddeln. Robert mit der Schaufel, ich mit dem Kochtopf, was anderes haben wir nicht.
Ein erster, schneller Versuch, mit Hilfe von unterlegtem Holz frei zu kommen, scheitert sofort. Das unterlegte Holz ist sofort wieder im tiefen Sand vergraben, da geht gar nichts. Nicht lustig.
Wir buddeln weiter, eine gute Stunde, und irgendwann wissen wir nicht mehr, wohin mit dem Sand. Nur auf einen Haufen schmeißen bringt nichts, er rieselt, so trocken wie er ist, sofort wieder zurück. Wir bewegen Unmengen an Sand und sind unendlich dankbar, dass es hier im Moment noch kühl ist mit unter 20°C. Bei 40°C oder mehr wäre das richtig ätzend geworden.
Ich halte immer mal wieder Ausschau nach einem Fahrzeug, das vielleicht denselben Weg nimmt, aber es kommt keines. Wir buddeln und buddeln und buddeln, bis wir den Unterboden komplett frei gelegt haben und auf feuchten Sand stoßen.
Es liegen ein paar längere Holzbalken herum, die legen wir an Vorder- und Hinterrad einer Seite unter. Fast hätten wir die Nägel übersehen, die da drin stecken...
Robert läuft die weitere Strecke ab. Es sind weniger als 20 Meter, bis der Sand wieder fester wird.
Zweiter Versuch: Ich bleibe draußen, um sofort „Stopp“ zu rufen, falls die Räder auf dem Holz nicht greifen. Ein beherzter Versuch, die Räder erfassen die Holzbalken, jaulend fegt der Ford mit meinen zwei Männern davon und bleibt einige Meter weiter vorn auf festem Untergrund wieder stehen.
Wir sind frei, gottseidank.
Auch mit dem Wissen, dass man notfalls Wasser und Essen für mehrere Tage dabei hätte, ist diese Situation kein großer Spaß gewesen. Da gehen einem schon verschiedene Gedanken durch den Kopf und mit überzeugender mentaler Stärke hätte ich bei einem missglückten Versuch ganz bestimmt nicht mehr glänzen können. Da zehrt schon etwas mehr an einem als nur die körperliche Anstrengung.
Wir wollten Abenteuer? Nun hatten wir eines!
Doch schließlich warten die South Coyote Buttes noch auf uns und wir fahren weiter. Tiefsandige Passagen werden künftig nach kurzer Inspektion mit höherer Geschwindigkeit überwunden und wir hüpfen in unserem Ford munter auf und ab. Als es jedoch wenige hundert Meter vor dem Trailhead Cottonwood Cove wieder sehr tiefsandig wird und auch noch leicht bergab geht, siegt die Vernunft. Wir brechen ab und kehren um. Irgendwie ist uns auch die Lust vergangen, weil nun ernste Bedenken im Hinterkopf kreisen. Mit dem Wissen, nach einer Besichtigung der Buttes bergauf durch tiefen Sand zu müssen, sich womöglich wieder festzufahren, könnten wir das wohl ohnehin nicht richtig genießen.
Zum dritten Mal Permits, zum dritten Mal gescheitert, wenige hundert Meter vor dem Ziel... Irgendwie soll es wohl nicht sein...
Trotzdem erleichtert, dieser unerbittlichen Wilderness zu entkommen, ackern wir uns über schlechte Pisten bis zur Pine Tree Road.
Kurze Inspektion im Kofferraum: Was hat die Fahrt nicht überlebt? Bedenken hatten wir wegen der Eier, die in unserer Alukiste drin waren. Wir haben Rührei erwartet, aber das scheinen erprobte Outdoor-Eier zu sein... Kein einziges hat Schaden genommen.
Die House Rock Valley Road lässt sich heute gut fahren, da es schon lange nicht mehr geregnet hat. Jedoch sind teilweise im trockenen Lehm so tiefe Spurrillen drin, das ich mir nicht vorstellen mag, wie das dort bei einsetzendem Regen wäre...
Auch der Buckskin Wash ist heute eine harmlose Senke. Wahrscheinlich einer der Gründe, warum wir am Wirepass Trailhead heute mal wieder mehrere Wohnmobile gesehen haben...
Froh, wieder entspannt auf Asphalt fahren zu können, steuern wir Page an. Jeremie möchte so gerne am Lone Rock Beach baden. Dort war auch eine Zeltübernachtung geplant, doch das können wir wohl wegen des immer noch starken Windes vergessen. Wir halten trotzdem kurz an und begutachten die Situation. Keine Chance, vorn am Strand wird man sandgestrahlt, das macht keinen Spaß.
Da war doch noch was... Es ist mittlerweile 12.30h und wir haben bis auf einen Müsliriegel noch immer nichts gegessen. Wir fahren zu Denny's nach Page und holen dort das verspätete Frühstück als Mittagessen nach.
Irgendwie ist der Tag dennoch ziemlich verkorkst, weil wir im Moment wirklich nicht wissen, wohin... Wir versuchen unser Glück auf dem Lake Powell Campground, aber davon abgesehen, dass das kein CG ist, der uns als Zeltcamper anspricht, tobt dort der Wind nur noch schlimmer und so ist das für den Moment sowieso keine Option. Die Wettervorhersage verspricht ein Ende der extremen Windböen auf 18 Uhr, also üben wir uns in Geduld. Um die Zeit zu überbrücken und hoffentlich doch noch ein wenig Badespaß zu haben, fahren wir zum Antelope Point. Da liegt wenigstens nicht soviel Sand rum und man ist zwischen den Felsen teilweise ein wenig windgeschützt. Jeremie und Robert gehen ins Wasser, aber das ist richtig kalt und ich beschränke mich auf ein kühles Fußbad.
Unsere Stimmung hebt sich wieder etwas, zumal wir tatsächlich das Gefühl haben, dass allmählich der Wind schwächer wird.
Dennoch überlegen wir kurz, ob wir uns für heute Nacht ein Zimmer nehmen sollen... Aber wir sind halt Camper und ein Motelzimmer passt irgendwie nicht so richtig in unseren Plan.
Nach einem kurzen Einkauf bei Walmart fahren wir doch nochmal zum Lake Powell Campground. Vielleicht bekommen wir ein Plätzchen am Rande, das wäre akzeptabel, und dort gibt es ordentliche Duschen. Wäre schon smart, den Sand, den wir überall haben, abduschen zu können.
Pustekuchen! Der Campground ist voll. Die nette Lady fragt, ob wir einen 4x4 haben und empfiehlt uns den Lone Rock Beach... Da war doch was...?
Nun ja, es gibt ja noch den Wahweap RV Park, der zwar für Wohnmobilcamper ganz nette Plätze hat, von dem ich aber nicht mal sicher weiß, ob man dort auch zelten kann. Doch ist das im Moment unsere letzte Option. Kurz vor Torschluss erreichen wir das office und sehen schon bei der Anfahrt, dass es dort schöne Walk-in Zeltplätze gibt. Obwohl ein Schild an der Tür hängt, das volle Belegung aufzeigt, fragen wir nach und „sure“ gibt es einen Zeltplatz für uns. Yes! Wir sind erleichtert, dass wir für heute die Odyssee hinter uns haben.
Wir fahren zum Parkplatz der walk-in tent sites und sind begeistert! Unser absolut traumhafter Platz liegt in erster Reihe mit direktem und „unverstellbarem“ Blick auf den Lake Powell. Wie schön ist das hier! Das haben wir nicht erwartet und sind superhappy!
Wir bauen schnell das Zelt auf und machen die für heute eingeplante schnelle „Notfallküche“: Chili con carne aus der Dose mit erstaunlich guten Ciabattabrötchen, die wir im Walmart bekommen haben. Für ein Dosenessen ist das echt gar nicht schlecht gewesen. Robert bereinigt noch unser Chaos im Auto und Jeremie geht schon mal schlafen, es ist ganz schön spät geworden.
Ganz „american“ fahren Robert und ich mit dem Auto zu den Duschen, denn auf einen längeren Abendspaziergang haben wir heute wirklich keine Lust mehr. Wir nehmen die Family Dusche und können für 2,-$ ganz bequem alle beide duschen.
Wir sind müde und geschafft und nach einem kurzen Blick auf den (wegen zuviel Lichtverschmutzung + Mond) nicht ganz so spektakulären Sternenhimmel, aber die tolle Silhouette der Felsen im Lake Powell, stellen wir nochmal fest, dass es hier wirklich wunderschön ist.
So nimmt dieser Tag, der so unerfreulich begann, ein richtig glückliches Ende.
Unsere Tagesetappe:
Hallo Elli,
ohoh. Ich habe eben noch geschrieben, dass ich mich auf weitere Abenteuer freue. So etwas wollte ich aber nicht lesen.
Was für eine Buddelei. Puh.
Die kürzeste Strecke zwischen White Pocket und den Coyote Buttes South muss sehr heftig sein. Man hatte uns vor zwei Jahren davon abgeraten.
Gruß, Ina
Hi Elli,
wie schade, dass es mit CBS wieder nicht geklappt hat
. Wäre es nicht möglich gewesen kurz vor dem Trailhead neben der Piste zu parken? Oder wart ihr auf nach das ganzen Buddelei? Echt blöd so eine Situation. Ein anderes Fahrzeig kommt da u.U. erst nach Tagen. Es hat ja dank großer Schaufelei geklappt da raus zu kommen.
Die hatten wir auch dieses Jahr. 6 Stück in einer Tüte für 3,48$. Nach Aufbacken im Ofen echt lecker und besser als jedes Toastbrot.
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
Hi Elli,
puh, was für ein Abenteuer! Man kann nur erahnen, wie ihr euch da gefühlt haben müsst. Es liest sich so schnell, aber wenn man da über ne Stunde buddelt, ist das sicher alles andere als lustig.
Trotzdem muss ich hierüber dann doch wieder schmunzeln:
Schön, dass ihr diesen Tag mit so einem schönen Zeltplatz beenden konntet. Hoffentlich hat sich der Wind jetzt für die nächsten Tage verzogen...
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hi Matthias,
Wir konnten zwar schon ein paar Formationen der Buttes sehen, aber wie das so ist.... man verschätzt sich auch mal leicht bei den Distanzen. Und im supertiefen Sand läuft es sich dermaßen bescheiden... Aber tatsächlich hatten wir auch nicht mehr den Kopf frei, um die Teepees zu genießen.
Oh, hätten wir die aufbacken sollen
? Naja, ohne Backofen wär das eh nicht gegangen. Schmeckten direkt aus der Tüte auch schon ganz gut. Dass du dir den Preis gemerkt hast...
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Elli,
ihr habt alles richtig gemacht. Aufbacken ist nur meine Variante, da die Brötchen knuspriger sind. Es geht auch mit dem bekannten Backyard Grill ganz gut. Den Preis hatte ich noch parat, da ich die letzten vor 10 Tagen gekauft habe
.
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
Liebe Elli,
das war wohl heute nichts mit Reisebericht lesen als Abendlektüre - ist ja richtig aufwühlend und aufregend!
Schade, dass es wieder nicht geklappt hat. Aber ihr wart ja sicher nicht zum letzten mal in der Region, irgendwann muss es klappen!
Viele Grüße,
Alina
Man bereut später nur das, was man nicht gemacht hat!
Liebe Elli
Das ist ja kaum zu fassen!!!! Es soll wohl wirklich nicht sein. Ich kann Eure Frustration sehr gut verstehen und dennoch denke ich, dass ihr richtig entschieden habt.
Zum Glück hat ihr am Ende wenigstens noch ein schönes Plätzchen gefunden als Belohnung für den Ärger.
Liebe Grüsse
Esthi
Outdoor-Eier -> LOL
Hallo Elli!
So anspruchsvoll ist man doch auch nicht, dass man sooooo viel davon kriegt
!
Ich nehme aber an, dass eure Entscheidung zurück zu fahren richtig war. Man kann nur sagen: Dann, aufs Neue...
Aber wie Du schon am Ende schreibst:
Ende gut, alles gut
!
Es gibt für uns noch viele Fragen, wir haben die Welt nicht überall gesehen!
Unser Blog
Hallo Elli,
ich hab gerade ein Deschawü und kam beim lesen dieses Tages gerade richtig ins schwitzen. Ich glaub Ihr habt Euch an der selben Stelle festgefahren an der wir 2009 auch festhingen nur in umgekehrter Richtung zu den White Pockets welche wir dann auch aus Vernunftsgründen nicht mehr besucht haben da es dorthin am Ende ja auch bergab geht und wir nicht wußten ob es dort nochmals Sandpassagen hat die wir dann bergauf hätten überwinden müssen.
Gell in so einer Situation ist schnell Schluß mit dem Spaß und die Realität holt einen ein.
Wir waren damals zwar 4 Erwachsene aber nur eine Schaufel sowie besagte Bretter/Balken mit denen wir dann abwechselnd gebuttelt haben bis fester Untergrund kam. Wir hatten dann noch zusätzlich Büsche ausgerissen um zusammen mit den Brettern festen Untergrund zu erreichen. Alle zusammen waren wir heilfroh als wir wieder frei kamen.
Liebe Grüße
Gabi
Scout Womo-Abenteuer.de
Genieße jeden Tag, denn es könnte auch dein letzter sein
Hallo Elli,
was für ein Erlebnis!
Der Zeltplatz am See sieht klasse aus. Danke fürs Teilhaben lassen.
Herzliche Grüsse Gisela
Hi Elli,
was für ein Tag. Nur gut, dass ihr so vernünftig wart umzukehren. Das ist dann schon enttäuschend und die Entscheidung fällt schwer, das Ziel so nah vor Augen.
Eurer Nachtplätzchen sieht mal wieder ganz wundervoll aus.
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hi Elli
Uns hatte im Herbst der Ranger von der Paria Contact Station ziemlich nachdrücklich von dieser "Abkürzung" abgeraten. Wir hatten es aber doch auch in Erwägung gezogen. Da es aber vor Ort kaum Fahrspuren hatte und unsere Jungs krank waren, haben wir es schlussendlich nicht gewagt und sind den riesigen Bogen gefahren. Wirklich jammerschade, dass es nicht geklappt hat mit den CBS. Jetzt müsst ihr halt nochmals hin!
Gruss Yvonne
Reiseberichte 2014/2016, 2018 (Planung)
Hallo Elli,
toller Bericht und super Leistung, und das noch mit großem Gepäck.
Wenn ich deine Route oben in Google Maps ansehe, dann müsst ihr ja kurz vor Povery Flat "versunken" sein. Ich habe das mal verglichen, das ist ja genau die gleiche Strecke die wir 2013 zusammen von WP zurück gefahren sind. (oder zeigt Google maps das mal wieder falsch an)
Damals fand ich die Strecke nicht so schlimm, aber daran sieht man mal wieder wie schnell sich das ändern kann, Einige Stunden sandiger Wind und die Straße ist fast unpassierbar. Gott sei Dank hattet ihr wenigstens eine Schaufel dabei. Ich hatte damals Rick auch darum gebeten und er hat mir schmunzelnd eine gegeben.
So ein Pech mit den CBS, die fand ich damals auch super toll, und so ganz anders als die WP. Naja, der 4. Anlauf wird dann klappen
Gruß Rainer
Hallo Rainer,
Ja, wir sind damals diese Strecke gefahren, weil wir von der White Pocket über Paw Hole zurück gefahren sind. Ich könnte jetzt aber nicht mehr genau sagen, wie weit wir von der Poverty Flat Ranch noch entfernt waren, als wir stecken blieben. Dort sieht es ja überall gleich aus, Sand und Büsche, Büsche und Sand...
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Elli,
wenn euch etwas tröstet. Ihr wart nicht die einzigen, denen es so erging.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.
Hallo Elli,
Keine Sorge, wir wären am nächsten Tag vorbeigekommen und hätten euch schon rausgezogen
Spass beiseite, wir waren froh, dass Steve uns zur CBS hingefahren hat ( wir hatten allerdings auch keine Alternative), die Tiefsandpassagen sind schon heftig und ohne grobstollige Reifen wird´s schon sehr grenzwertig ( wie ihr es ja erlebt habt).
Schade für euch allerdings, die CBS ist eine traumhafte Location und die Investition in den Shuttle allemal wert.
Il mondo è un libro. Chi non viaggia ne legge una pagina soltanto( St. Agostino)
Viele Grüße
Christian
Scout Womo-Abenteuer.de
Hi Elli,
bin etwas hinterher mit Nachlesen...
Schade, dass ihr unverrichteter Dinge abziehen musstet. Allerdings hätte ich an eurer Stelle auch so gehandelt - nach der ewigen Buddelei wäre mir das Risiko, vor allem mit einem Kind im Auto, viel zu groß gewesen. Die Natur schafft es halt trotz bester Vorbereitung immer wieder, einem mal kurz zu zeigen, wer am längeren Hebel sitzt!
Immerhin hattet ihr noch einen schönen Ausklang und einen wunderschönen Platz im Wahweap. Unverhofft kommt oft!
Liebe Grüße
Bärbel
Grand Circle: Rote-Steine-Tour 2014 - Wüste, Wandern, Wellenreiten: California 2017