Nordamerika im Wohnmobil erleben!
In dieser Bucht fangen sich viele treibende Eisberge auf ihrem über einjährigen Weg von Grönland der Küste NL´s entlang im St Lorenzstrom.
Zwischen Banks und Lowman verläuft entlang des Banks-Lowman-Road #17 eine herrliche Wildwasser Schlucht, der Wildlife Canyon Scenic Byway
Ein kleines Highligt am Wegesrand, was sich wirklich sehr lohnt!
Gebirgsregion im Nordosten des Bundesstaates New York mit wunderbaren Seen und Flüssen mit zahlreichen Wandermöglichkeiten. Hier befinden sich auch die Olympischen Stätten von Lake Placid.
Die Alabama Hills sind bizarre Granitfelsbögen am Osthang der Sierra Nevada Mountain Range nahe Lone Pine. Das Bild, in dem der Mobius Arch den schneebedeckten Mt. Whitney umrahmt, ist weltbekannt.
Der Alstrom Point ist wohl DER spektakulärste Aussichtspunkt am Lake Powell. Langwierige Anfahrt, nur mit SUV und HC. Eine Übernachtung hier oben ist phänomenal.
1000 Jahre alter Vulkankegel, der sich der sich aus der Ebene erhebt und durch einen Trail erschlossen ist. Die Wanderung dauert etwa 2-3 Stunden und bietet einen prächtigen Rundblick über die Wüste.
Wunderschöne Bäume, die bereits 2000 - 4000 Jahre alt sind und teilweise wie abgestorben aussehen.
Einer der neuesten Provincial Parks in British Columbia (seit 2016). Hier gibt es fernab der Küste Regenwald zu sehen. Riesige Bäume (ancient cedar trees) mit schön angelegten Wegen. Heimat vieler Schwarzbären.
Es lohnt sich, einen kurzen Abstecher, ca. eine Meile, zur Angel Peak Scenic Area zu machen. Der Blick ist grandios.
Ein wirklich schöner Slot-Canyon und eine Alternative zu den Upper und Lower Antelope Canyons für all die jenigen, die überfüllte Orte nicht mögen. Hier ist man fast oder ganz alleine.
Eine kleines Schild an der AZ-SR-98 weist auf die Tour hin. Von Page kommend auf der rechten Seite gelegen.
Einsam und abseits gelegen, bietet der Anticline Overlook einen einzigartigen Panoramablick auf die wilde, zerklüftete Canyonlandschaft des Colorado River südwestlich von Moab. Dabei reicht der Blick nicht nur nach Westen über die blau schimmernden Moab Pottash Plant bis zum Deadhorse Point State Park der Canyonlands, sondern rundum.
Dieser kleine Redwood Park lohnt nur, falls man in der Gegend ist. Wenn man die ganz hohen Redwoods sehen will, sollte man besser die großen Nationalparks besuchen.
Page selbst ist sicher kein Highlight, aber der Knotenpunkt zu etlichen Highlights in näherer Umgebung, die nachfolgend aufgelistet sind:
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Das Atchafalaya Basin bildet den westlichen Teil des Mississippi-Deltas. Unter dem Namen Atchafalaya Swamp ist es als größter Sumpf der USA bekannt.
Die Athabasca River stürzt hier durch eine 23 m tiefe Schlucht. Die Kraft und die Menge des Wassers, das sich hier einen Weg bahnt, sind beeindruckend. Der Wasserfall ist auf einem kurzen Abzweig vom Icefield Parkway gut zu erreichen.
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Der Big Bend ist ein großer Meander des Missouri River in South Dakota, der heute durch den Big Bend Dam, 7 Meilen (11 km) südlich, als Teil des Lake Sharpe aufgestaut wird. Die große Schleife des Missouri River passierte die Expeditin von Lewis & Clark im September 1804 und beschrieben sie als Erste
Die Bighorn Canyon National Recreation Area ist getrennt in zwei Distrikte, die nicht direkt miteinander verbunden sind. Fahrzeit zwischen beiden Distrikten ca drei Stunden. Die Schlucht des Bighorn River ist der größte Canyon in den nördlichen Rocky Mountains.
Wunderschöne Mondlandschaft mit Suchtpotenzial für Fotografen. Einsamkeit garantiert. Viel Fussmarsch.
Der Blue Canyon liegt südöstlich von Tuba City in der Moenkopi Wash, Arizona. Man findet hier herrliche Sandsteinformationen in allen Farben bis zu feinen Criss-Cross-Zeichnungen der Felsen.
Das kleine Highlight wurde uns von Einheimischen empfohlen und ist mit einer kurzen und schönen Wanderung von ca. 4 Meilen (round Trip) auf dem McKenzie River Trail verbunden.
Tierreservat in einer künstlich angelegten Sumpflandschaft, in deren Teichen sich alljährlich während der Wintermonate Abertausende von Gänse, Enten und Kraniche versammeln.
Die Fälle haben einen Canyon in den Kalkstein geschliffen, der einer europäischen Klamm ähnelt, was für amerikanische Verhältnisse eher selten ist.
Brasstown Bald ist ein 360°- Aussichtspunkt mit Visitor Center auf dem höchsten Berg Georgias (4.784 ft) mit Blick über bewaldete Berge und Seen.. An klaren Tagen reicht die Sicht bis zu der Skyline von Atlanta
Ein kleiner Wasserfall auf Manitouland Island wo sich der Kagawong River 11 m in die Tiefe stürzt.
Nicht der höchste oder größte Wasserfall in Kalifornien,aber einer der schönsten!
Ein noch nicht sehr bekanntes kleines Highlight, das ca 45 Minuten östlich von Colorado Springs liegt und in dem man auf herrliche, vielfarbige Hoodoos trifft.
Der 361 qkm große Gatineau Park befindet sich nur wenige Minuten vom Parlamentshügel jenseits des Ottawa River in Gatineau. Die Wildnis wird durchzogen von Fahrrad- und Wanderwegen, Wäldern, Seen und Aussichtspunkten.
Cape Flattery ist der westlichste Punkt der USA ( außer Alaska ) und liegt auf der Olympic Halbinsel. Zu erreichen ist das Kap nur über den Ort Neah Bay.
Cape Perpetua liegt ca. 3 Meilen südlich von Yachats, es ist eine felsige Landzunge die in den Pazifik ragt. Spouting Horn und Thor’s Well, ein überdimensionaler Abfluss, sind sensationelle Naturschauspiele.
Das entlegene Cathedral Valley befindet sich im Norden des Capitol Reef National Park. Es bietet spektakuläre Ausblicke auf freistehende Felsmonolithe. Schöne 4WD Tour auf dirt roads ab Torrey.
Dort kann man durch renaturierte Plantagen wandern inkl. Kanälen mit Alligatoren und einem Boardwalk durch einen versumpften Wald. Mehrere Rundtouren.
Die Cheltenham Badlands sind eine geologische Sehenswürdigkeit, welche sich in einer Hügellandschaft 14km südlich von Caledon und ca. 50km nördich von Toronto/Mississauga befinden.
Ein Gebiet mit skurrilen Felsskulpturen östlich von Tucson. Der Bonita Canyon Drive verbindet das Visitor Center mit dem Massai Point, an dem diverse Wanderwege beginnen - darunter auch die zum Heart of Rocks sowie der abwechslungsreichere Echo Canyon Loop Trail.
Faszinierender, fast vollkommen symmetrischer Aschekegel, der sich (mühevoll) besteigen lässt. Dort oben ist man garantiert allein.
Der noch recht unbekannte Coal Mine Canyon liegt hinter Tuba City an der Hwy-264. Die Formationen sind ähnlich wie im Bryce Canyon nur Vielfarbiger.
Im Verlauf der OR-SR-138, dem Rogue-Umpqua Scenic Byway, dem man vom Crater Lake National Park zur Küste folgen kann, findet man neben der Straße dieses Phänomen: hier treffen der North Umpqua und der Little River direkt Kopf-auf-Kopf aufeinander und setzen ihren Weg rechtwinklig gemeinsam fort.
Das Columbia Icefield hat eine Fläche von 325 km² und eine Dicke zwischen 100 und 365 m. Es ist Nährgebiet von acht großen Gletschern, unter anderem dem Athabasca-, den Columbia und Saskatchewan-Gletscher.
Ein Gebiet voller Naturwunder im Coyote Buttes South-Gebiet. Permit unbedingt erforderliich, dazu ein SUV mit hoher Bodenfreiheit und Untersetzungsgetriebe. Die Schönheit des Gebiets ist unbeschreiblich!
Direkt an der Grenze zum Death Valley gelegen, bietet sich die schöne Wanderung zu den Darwin Falls. Diese auch im Sommer aktiven Wasserfälle sind ein kleines Naturwunder inmitten der Wüste.
Etwa 17 Meilen südöstlich Escalante und 12 Meilen südlich der SR-12 findet sich eine Ansammlung außergewöhnlicher Gesteinsformationen, welche landläufig Devils Garden oder auch The Goblins genannt wird.
Dieses Highlight und Weltkulturerbe der UNESCO liegt fernab des üblichen Massentourismus ca. 220km östlich von Calgary und kann, wenn man es eilig hat, über den TransCanadaHighway #1 und den Highway #544 in ca. 2 ½ Stunden von Calgary aus erreicht werden.
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Etwa hundert Kilometer nordöstlich von Calgary erstrecken sich entlang des Red Deer River die sogenannten Badlands, eine spektakuläre Mondlandschaft. Man kann sie am besten von der Stadt Drumheller aus besuchen.
Die Dry Falls sind eine geologische Formation (5,6 km breit und 122 Meter hoch), die durch Fluten am Ende der letzten Eiszeit entstanden ist und damals den größten bekannten Wasserfall der Erde darstellte.
Der Park befindet sich im Süden von BC im Kaskadengebirge. Der Crowsnest Hwy führt auf einer Strecke von rund 60 km durch den Park, aber man sollte ihn unbedingt auf einer der vielen Trails entdecken.
Die Earthquake Fault ist ein auffälliger Riss in der Erdkruste, der durch seismische bzw. vulkanische Aktivität entstanden ist.
Ein geologisches Highlight, sog. Brain Rocks, über die House Rock Valley Road (ohne Permit !) erreichbar. Es wird auch als "Brown Pocket" bezeichnet.
Der Emerald Lake ist der größte See im Yoho Nationalpark. Ein ca. 5,2 km langer Wanderweg führt um den See herum. Es empfiehlt sich möglichst zeitig am See zu sein, um einen Parkplatz zu bekommen.
6,4 km langer Gletscher in den Kenai Mountains im Bundesstaat Alaska. Er liegt im Kenai Fjords National Park, knappe 15 km nordwestlich von Seward. Sein Abfluss ist unbenannt und mündet in den Resurrection River, der zur Resurrection Bay am Golf von Alaska fließt.
Der Fantasy Canyon wurde bekannt durch Michael Fatali´s meisterhafte Bilder der filigranen Figuren, vor allem des mittlerweile zerstörten Tea Pot.
Die Finger Lakes sind eine Seengruppe im Norden des Bundesstaats New York. Ihren Namen erhielten sie nach der allen elf (nach erweiterter Zählung 14) Seen eigenen länglichen Form und Nord-Süd-Ausrichtung, Sie sind die Reste von Gletschern der Eiszeit.
Tolle Felsformation nahe Moab. Anfahrt per dirt road mit WoMo grenzwertig.
Der Ort Flower's Cove ist vor allem bekannt wegen der hier vorkommenden Thromboliten. Was wie Fels aussieht, ist in Wirklichkeit eine sehr alte und sehr seltene primitive Lebensform, die ansonsten nur noch in West-Australien vorkommt. Aber der kleine Ort hat noch mehr zu bieten.
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Am 29. April 1903 hat sich bei Frank ein Bergsturz mit gewaltigen Ausmaßen ereignet. Es gingen dort innerhalb von wenigen Sekunden ca. 30 Millionen m³ Fels 1000 m tief ab.
Der Garden of the Gods (Garten der Götter) ist ein öffentlicher Park am Stadtrand von Colorado Springs zu Füßen des Pikes Peak. Vor allem am Wochenende ein beliebtes Ausflugsziel, vor allem für Kletterer.
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Auf halbem Weg zwischen Yellowstone und Glacier National Park finden sich im Verlauf des Missouri River diese bis zu 1200 ft. hohen Felsformationen, durch die sich der Fluss seinen Weg geschaffen hat.
Bild mit Erlaubnis von Fritz Zehrer
Ca. 17 Meilen auf dem Hwy-84 westlich von Plaza Blanca befindet sich die Ghost Ranch, auf deren Gelände die Malerin Georgia O´Keeffe 1940 vom damaligen Besitzer ein kleines Stück Land (7 acres) mit einem kleinen Haus zur Verfügung gestellt bekam. Sie lebte zeitweise hier sowie in Abiquiu und in ihrer Wohnung in New York.
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... where it all began: Am Ende der letzten Eiszeit vor 18.000 bis 15.000 Jahren schuf ein Eisdamm im Norden von Idaho den Gletschersee Lake Missoula, der sich 3.000 Quadratmeilen um Missoula, Montana, bis nach Idaho erstreckte. Er umfasste zusammen ca. die Wassermassen der derzeitigen Lake Erie und Lake Ontario. Der Damm brach und setzte Hochwasser nach Süden über Washington frei, den Columbia River hinunter nach Oregon, bevor er den Pazifischen Ozean bei Portland erreichte. Die eiszeitlichen Überschwemmungen als größte Flut, die jemals über die Erde geflossen sind, haben das Leben und die Landschaft des pazifischen Nordwestens für immer verändert.
Ein kleines und wenig besuchtes Gebiet auf dem Weg nach Cody bzw. zum Yellowstone. An der Strasse kann man sehr schöne Felsformationen sehen.
Man sieht nahezu senkrecht in die Schlucht des Grand Canyon und und hört das Rauschen des ca 900 Meter tiefer fließenden Colorado.
Die Grand Mesa ist ein großer Tafelberg auf über 3000 Meter Höhe. Trotz der Höhe ist die Gegend dicht bewaldet und verfärbt sich im Herbst traumhaft gelb. Es gibt zahlreiche Seen und viele Wandermöglichkeiten.
Eine der spektakulärsten Stromschnellen im Osten der USA.
Ein schöner Arch mit ausgebautem, kurzem Trail. Erreichbar über die Cottonwood Canyon Road (10 Meilen vom Abzweig zum Kodachrome Basin State Park). Nicht mit WoMo möglich.
Hall`s Harbour ist eine kleines Hafenstädtchen, in dem durch den großen Tidenhub in der Bay of Fundy die Schiffe 2x pro Tag auf Kiel liegen.
Kleiner Park nahe Austin. Im Pool darf man auch baden, wovon von den Einheimischen auch rege Gebrauch gemacht wird.
Leicht anstrengende Wanderung in die Höhe (Höhendifferenz 1000 fr) . 2,4 mls Retour, ca. 2 Std. Oben angekommen, läuft das Wasser in unzähligen Kaskaden über mit Moos und Farn bewachsene Felsen.
Aktuell: Hanging Lake Trail ist ab dem 25.Juni 2022 - mit Permitsystem - wieder geöffnet (siehe Post #9)
Das 1936 von Präsident Franklin D. Roosevelt zum Schutz des gefährdeten amerikanischen Pronghorns gegründete Refuge beherbergt eine Vielzahl von Fischen, Wildtieren und Pflanzen, die in dieser ruhigen abgelegenen Ecke des Oregon Outbacks gefunden werden.
Die Havasupai sind ein Indianerstamm im Südwesten der USA. Sie leben im Havasu Canyon, in einem Nebenarm des Grand Canyon. Für den Umweg in dieses "Paradies", sollte man sich 2-3 Tage Zeit nehmen.
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Ein kleines Erosionsgebiet im Südosten von Wyoming, das man eher in Utah verorten würde: Hodoos, Badlands und farbige Felsen an einer Abbruchkante, über die die Native Americans die Bisons bei der Jagd trieben.
Der Hells Canyon ist mit 2.438 m Tiefe die tiefste, von einem Fluss eingegrabene Schlucht Nordamerikas. Er liegt größtenteils im US-Bundesstaat Oregon, unmittelbar an der Grenze zu Idaho.
Einst ein Tal so schön wie das Yosemite Valley, dann in den 20er Jahren geflutet.
Dies ist kein einzelnes Highlight, sondern soll stellvertretend für die vielen kleinen Highlights am Rande der Straßen stehen.
Interessante Gesteinsformationen in New Brunswick, Canada, geformt durch die Gezeitenerosion. Die Formationen werden auch Flowerpots oder Flowerpot Rocks genannt.
Wunderschöne Schleife des Colorado River. Unweit der US-89, ganz kurzer Fussmarsch. Weitwinkel nicht vergessen.
Hier kann man heiße Quellen bestaunen, wo durch vulkanische Aktivität nahe der Erdoberfläche heißes, mineralhaltiges und auch gashaltiges Wasser austritt und dieses Wasser dann in den Owens River fließt.
Tolle Dünenlandschaft -- auch Algodones Dunes genannt. Mit gut zu erreichendem Aussichtspunkt. Für uns den kleinen Umweg auf jeden Fall wert.
Die Indian Canyons bei Palm Springs sind wunderschöne Palmenoasen mitten in der Wüste. Der Kontrast von Wüstenlandschaft mit Felsen und Palmen ist besonders schön anzusehen.
Die Inglis Falls liegen in der Nähe (ca. 5km) von Owen Sound entfernt und sind prima für einen kurzen Wanderstopp geeignet.
Beeindruckende Gartenanlage, die von 1926 - 1958 von Elsie Reford angelegt wurde.
Zu sehen gibt es nach einer kurzen Wanderung auf gut ausgebauten Wegen / teilweise Holzstege, die Lower (nach ca. 1 km) und Upper Falls (nach ca. 2 km) . Der Trail führt durch die Schlucht nah an die Falls heran, vergleichbar mit einer Klamm in den europäischen Alpen.
Der Obsidian Dome ist ein gewaltiger Lavafluss der teilweise aus diesem schwarzen Glas besteht und bis 20m hoch ist.
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Die Anfahrt ist etwas merkwürdig, weil man etwas 200m zu Fuß an einer großen Straße im Gebirge langläuft, bis man zum Trail gelangt. Nicht viel hergerichtet, also auch etwas Klettern angesagt, bis man zu den zwei, 40 Meter übereinander liegenden Wasserfällen gelangt.
Schöner Slot-Canyon mit Wasserfällen nördlich der Kolob Section des Zion National Parks. Tolle Fotolocation. Die Bilder mit der Leiter und dem Baum sind legendär.
Ein Hoodoo mit einem überdimensionalen Flügel, in einem Seitenarm der Ah-shi-sle-pah Wash, im San Juan Basin südlich von Farmington, New Mexico. Ein klasse Highlight in völliger Unberührtheit und Einsamkeit.
Riesiges Sonorawüstengebiet mit urtümlichen Bergen. Viele Möglichkeiten zu längeren Crosscountry Wanderungen. Boondocking ist überall möglich.
Der Lake Chelan ist ein schmaler, 81 km langer See im Norden von Washington State. Am See gibt es einige Campgrounds, die sich z.B. sehr gut als Zwischenstopp vom Mt. Rainier NP zum North Cascades NP eignen.
Der Lake Louise soll der meistbesuchte Bergsee der Welt sein. Er liegt im Banff Nationalpark in der Provinz Alberta. Geprägt wird der See vom gegenüberliegenden 3.464 m hohen Mt. Victoria.
Der See ist Lebensraum für eine Vielzahl von Tieren, insbesondere Reptilien und Vögel. Wer Alligatoren sehen will, wird hier bestimmt nicht enttäuscht.
Die Umgebung des Lake O'Hara ist eine der schönsten Wanderregionen der kanadischen Rocky Mountains. Die Zufahrt ist nur mit einem Shuttlebus oder zu Fuß über die 12km lange Fireroad möglich.
Am Weg von New Orleans nach Natchez liegt dieser wirklich schöne See. Man kann dort auch mit einem RV parken. Alles sehr gepflegt, Tische und Grill vorhanden.
Der auf 130mls Länge aufgestaute Columbia River ist der längste Stausee in den USA, im Sommer (wenn es schön warm bis heiß ist) ein Schwimm/Boot/Angel-Eldorado.
Der tiefblaue See ist knapp 500km² gross und liegt ca. 1900m über NN. Er ist einer der tiefsten und höchstgelegenen Seen der USA.
Spektakulärer Slot Canyon an der #95 zwischen Hanksville und Hite.
Leslie Gulch ist eine Schlucht im Malheur County, Oregon.Die spektakulären roten Felsformationen erinnern an den Südwesten der USA.
Die Little City of Rocks ist ein Canyon mit wunderbaren Gesteinsformationen. Sie liegt nördlich von Twin Falls und nördlich von Gooding
Wenn man den Grand Canyon South Rim nach Osten verläßt kommt man unweigerlich an der Schlucht des Little Colorado vorbei. Dieser ist nicht so groß wie der Grand Canyon, hat aber doch eine recht eindrucksvolle enge und tiefe Schlucht gegraben.
Diese Mischung aus Goblins und Hoodoos hat Ähnlichkeit mit denen im Goblin Valley, jedoch mit einer zusätzlichen Weiß-Streifung, was den Gesteinsformationen nochmals eine zusätzliche besondere Note verleiht.
Little Finland ist einer von 3 besuchenswerten Teilen des Gold Butte National Monument im Südosten Nevadas. Wüste, Joshua Trees, rote Felsen, weiße Felsen, Petroglyphen und schliesslich: Little Finland. Nur ca. 80 Milen hin- und zurück (Nur mit einem SUV) von der I-15 und doch so weit entfernt von der Zivilisation.
Eine ausgefallene Location für sanddune-buggies und Leute, die sich den Spaß machen, dem Spektakel dort beizuwohnen und zuzusehen. Quasi Boondocking an den Dünen.
Der Little Wild Horse Canyon ist ein mit dem Wohnmobil erreichbarer Slot Canyon, der zudem leicht begehbar ist (sog. "non-technical" Canyon). Somit bietet er auch für Reisende mit Kindern die hervorragende Möglichkeit, einen echten Slot Canyon zu erleben.
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Der Lookout Mountain Parkway führt im Grenzgebiet von Alabama, Georgia und Tennessee auf einer Strecke von 93 Meilen von Gadsden AL über Fort Payne AL nach Chattanooga TN. Auf der Strecke finden Besucher Wasserfälle, Schluchten, malerische Ausblicke, einzigartige Städte und Dörfer, Parks und Naturschutzgebiete sowie viele weitere Naturwunder. Besondere Jahreszeiten für den Besuch sind der Frühling mit seinen Blumen und der Herbst mit dem sich verfärbenden Laub.
Die landschaftlich schöne Schlucht liegt am südwestlichen Rand der White Mountains. Der Zeitaufwand liegt bei 2-3 h, je nachdem welchen Weg man vom Ende der Schlucht zurück zum Eingang nimmt
Eine populäre und mittlerweile auch teure Attraktion nahe Page. Die Felsen glühen besonders um die Mittagszeit, wenn die Sonne von oben direkt in den Canyon scheint. Das schönste Fotolicht und die buntesten Farben hat man allerdings bei etwas tiefer stehender Sonne und blauem Himmel im Zenit. Ein Paradies für Fotografen, wenn die hohe Frequentierung nicht wäre.
Eine recht touristisch betriebene Höhle in der Nähe des Shenandoah National Parks. Geführte Touren ca. alle 20 Minuten.
Liegt im Norden von Vancouver, ist gut erreichbar mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Betreten der Suspension Bridge ist kostenlos. Schöne, auch kürzere Wanderungen sind möglich.
Maligne Canyon - eine der spektakulärsten Schluchten der kanadischen Rocky Mountains; Medicine Lake - ein geheimnisvoller See; Maligne Lake - der See mit der berühmten Insel Spirit Island, eines der Wahrzeichen der kanadischen Rockys.
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Die Maroon Bells sind eine Gebirgsformation in den Elk Mountains, ca. 16 km südwestlich von Aspen im US-Bundesstaat Colorado. Die beiden Bergspitzen zählen zu den sogenannten Fourteeners, da sie jeweils über 14.000 Fuß hoch sind.
Der Matanuska Gletscher ist der größte zugängliche Gletscher in Alaska. Erkundung auf eigene Faust oder geführt möglich.
Wer den Hwy-1 von San Francisco nach Los Angeles fährt, kommt unweigerlich an ihm vorbei: er muss nur aussteigen und einen kleinen, nicht anstrengenden Abstecher zu Fuß machen: McWay Falls, einer der wenigen Wasserfälle der Welt, die direkt ins Meer fallen.
Die Mecca Hills sind entstanden durch das Zusammentreffen der Pazifischen und der Nordamerikanischen Platte und liegen entlang des San Andreas Grabens. Sie bieten wunderschöne Wandermöglichkeiten, sehr empfehlenswert ist die Wanderung durch den Ladder Canyon/ Painted Canyon.
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Ein riesiges Naturschutzgebiet auf Merritt Island, auf dem sich auch das Kennedy Space Center befindet. Eintritt kostenlos.
Ein relativ kleiner Felsbogen, aber ideal platziert an der Felskante und quer zur aufgehenden Sonne, die den Arch von unten anstrahlt und so glühen lässt. Ein weltberühmtes Fotomotiv.
Ein Artefakt eines Meteor-Einschlages vor 50.000 Jahren. Nur vom Rand aus zu besichtigen.
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Campground am Zusammenfluss von Gallatin River, Madison River und Jefferson River, die dann gemeinsam für 2300 Meilen bis zur Einmündung in den Mississippi River in der Nähe von St. Louis den Missouri River bilden. Hier campte am 28.07.1805 die Expedition von Lewis und Clark, hier trafen sie auf Sacajawea, die die Expedition bis zum Pazifik begleitete.
17 einfache Sites, auch Cabins
Eine enge gewundene Schlucht, die der Mistaya River in die Kalksteinwände gefräßt hat.
Moki Hill ist eine nach Südosten geneigte Fläche auf der tausende Moqui Marbles liegen.
Eigentlich ein giftiger See, aber faszinierend mit seinen Tufa-Felsen und den gelben Farben.
Der Wasserfall bildet die Mündung des Flusses Montmorency und stürzt über eine Felswand 83 Meter in den Sankt-Lorenz-Strom. Damit ist er der höchste Wasserfall der Provinz Québec und rund 30 Meter höher als die Niagarafälle (Quelle: Wikipedia)
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Monument Rocks – auch Chalk Pyramids genannt – sind eine Ansammlung von großen Kreideformationen im Gove County, Kansas, Das Gebiet ist reich an Fossilien.
Jeder hat schon einmal die Bilder des Monument Valley mit seinen Buttes gesehen, ob in Filmen oder Reklamebildern. Wenn man am Rande dieses Tals steht, ist man überwältigt von der Schönheit dieser Landschaft. Zufahrt ins Valley per geführten Touren.
Der Moonshine Arch ist ein grosser Arch, der mit einer kurzen Wanderung erreicht werden kann. Auch für Kinder geeignet.
Der Moraine Lake liegt im Banff Nationalpark auf 1.884 m Höhe. Er liegt im "Valley of the Ten Peaks" und wird von Gletschern gespeist. Die herrliche Farbe wird von Gletscherpartikeln, die das Licht reflektieren, hervorgerufen.
Die Mt. Hood Area liegt ca. 45 Meilen von Portland entfernt. Der Nationalforst rund und um den ruhenden Vulkan Mount Hood lockt mit Wanderwegen und im Winter mit Gelegenheiten zum Skifahren.
Die Multnomah Falls sind ein großer zweistufiger Wasserfall, der sich sehr einfach entdecken lässt.
Über den Wasserfall erstreckt sich eine Brücke, von der man einen schönen Ausblick auf den Columbia River Gorge als auch den Wasserfall hat.
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Wie Pilze ragen diese Millionen von Jahren alten Steinformationen aus dem Grasland der Prärie. Der State Park ist eines der acht Wunder der Geographie von Kansas.
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Kleiner Statepark mit der Replik eines Dorfes aus dem 19. Jahrhundert und einer beeindruckenden Höhle die in verschiedenen, geführten Touren besichtigt werden kann. Die Höhle selbst befindet sich ca. 8mi außerhalb in einer Zweigstelle des Parks.
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Ein weiterer (Teil des) Antelope Canyon im Verlauf der AZ-SR-98 südöstlich von Page. Aktuell noch nicht überlaufen.
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Die Narcisse Snake Dens sind ein Wildschutzgebiet in der Provinz Manitoba, etwa 6 km nördlich von Narcisse. Die dortigen Höhlen sind die Winterresidenz von Zehntausenden von rotseitigen Strumpfbandschlangen.
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Die "National Bison Range" ist ein kleines, eher unbekanntes Schutzgebiet im Nordwesten Montanas, ca. 1 Autostunde nördlich von Missoula. Es gibt einen Loop, den man mit einem kleinen Wohnmobil (25 ft) befahren kann.
Entlang des Cedar Creek hat der James River in Millionen von Jahren eine Brücke in den Fels der Appalachen geschliffen, die ihresgleichen sucht.
Wer nicht im Canyonlands-Needles District übernachten (Squaw Flat-CG) kann oder will, sollte wenigstens den absolut Klasse- Aussichtspunkt Needles Overlook besuchen.
Die Niagara Fälle sind zweifelsfrei ein Weltwunder. Man kommt teilweise direkt in die Fälle oder unternimmt eine empfehlenswerte Bootstour.
Die Horseshoe-Falls (rechts im Bild) an der US-amerikanischen Grenze zu Canada und die American Falls stürzen hier tobend über Felsenkanten. Entweder mit Boot oder über Stege kommt man ganz nah ran. Ein Must-see!
Westlich von Sisters, in der Three Sisters Wilderness befindet sich ein Gebiet mit mit Lavaströmen und Obsidian-Ablagerungen, das auf einer ca 19 km langen Rundwanderung erlebt werden kann.
Okefenokee National Wildlife Refuge ist der größte auf Torf basierende Schwarzwasser Sumpf in Nordamerika und einer der größten der Welt. Neben der sehenswerten Flora sind die Vogelvielfalt, die zahlreichen Amphibien und besonders die Alligatoren zu erwähnen.
Die nördlichsten Dünen der Welt, 100km lang, bis 10km breit, von Seen durchsetzt. Dort lässt sich Dune Buggy fahren, wandern, baden und Kanu fahren im Lake Cleawox.
Die Outer Banks sind eine 280 Kilometer lange, zusammenhängende Inselkette vor der Küste North Carolinas. Hier erwartet den Besucher ein traumhaftes wildes und warmes Meer, viel Platz und Abgeschiedenheit.
Die Painted Rocks Petroglyph Site ist ein mit dunklen Basaltblöcken übersäter Granithügel westlich von Phoenix, der von einem flachen, sandigen Wüstengebiet umgeben ist.
Im gleichnamigen State Park gelegener Wasserfall -- er ist der offizielle "State Waterfall" von Washington. Der höchste je mit einem Kayak befahrene Wasserfall.
Hier wurden in der 60zigern einige Filme gedreht und von daher kommt der Name. Bildtechnisch beste Tageszeit ist der Nachmittag.
Fotogene Hoodoogruppierungen entlang der farbenfrohen Klippen. Kann man auch bei schlechterem Wetter problemlos besuchen. Es ist weder eine gute Kondition noch ein SUV nötig, man parkt das Auto direkt am Hwy 89 oder an der Cottonwood Canyon Road.
Die Paw Hole Teepees sind neben den Cottonwood Teepees das zweite Highlight der CBS, die sicher weit mehr als eine "consolation for Wave-lottery-losers" sind.
Wunderschöner Slot Canyon (früherer Name auch Red Canyon) 10 Meilen nördlich von Kanab, Abzweig vom Hwy-89. Bequem begehbar, aber schwierig zu erreichen. Anfahrt: Nur mit 4x4 oder ATV möglich. SUVs mit AWD nicht ausreichend. - Wer laufen will, kann auch laufen.
Der Peyto Lake ist ein Bergsee im Banff National Park. Er liegt direkt am Icefields Parkway.
Ein außerordentlich schöner weißer Sandstrand mit markanten Felsen und toller Bucht. Kann nicht mit dem Wohnmobil erreicht werden.
An dem Südufer des Lake Superior findet man diese vom NPS verwaltete abwechslungsreiche Küstenlandschaft mit vielfarbigen Sandsteinfelsen, meilenlangen Stränden, Wasserfällen, Sanddünen und Inland-Seen.
Außergewöhnlich weiße Felsformationen abseits der Touristenströme. Es ist eine kleine aber feine Landschaft aus bizarren weißen / grau-weißen
Felstürmchen und -nadeln. Die Malerin Georgia O'Keeffe, die lange Zeit in Abiquiu lebte, hat diese Gegend auf einem ihrer Bilder festgehalten. ---- Zutritt nur nach vorheriger Anmeldung per Mail.
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Waldreiches Gebiet mit Wasserfällen und Seen im Nordosten des Staates Pennsylvania -- touristisches Einzugsgebiet für die Einwohner von New York und auch New Jersey -- eine Gegend zum Entdecken.
Das Point Arena Lighthouse sowie das zugehörige Museum befinden sich an der Spitze einer schmalen Halbinsel, die etwa 800 Meter in den Pazifik hineinragt.
Der im Park befindliche Küstenabschnitt ist mit einer der schönsten am Highway No.1. und lädt zum Wandern auf den Felsen ein. Hier können Seelöwen und auch Seeotter beobachtet werden.
Bei San Simeon, kurz bevor man Hearst Castle erreicht, liegt dieser Aussichtspunkt, der einem erlaubt ganz nah an eine Elephant Seals- Kolonie heranzukommen.
Die Halbinsel liegt auf der pazifischen Platte, und "gleitet" an der nordamerikanischen Platte vorbei nach Norden. Vor einigen Millionen Jahren war die Insel noch auf der Höhe von Los Angeles.
Verlässt man den Seward Hyw. = AK-SR-1, um auf der Portage Glacier Road nach Whittier zu kommen, liegt nach 5 Meilen der Portage Glacier-/ Lake direkt am Weg.
Von hier bieten sich tolle Ausblicke auf die Mojave Wüste. Die sehr sehenswerten Mitchell Caverns können von dort besichtigt werden, Reservierung empfehlenswert.
Fast 4000km, von der Quelle am Lake Itasca bis zur Mündung in den Golf von Mexiko bei New Orleans, durchquert der Mississippi nahezu das gesamte Staatsgebiet der USA von Nord nach Süd und fließt durch acht US-Bundesstaaten.
Nahezu jeder Tourist kennt diese kurze Passage mit intenisv roten Felsen auf dem Weg vom Zion National Park zum Bryce Canyon - quasi als erster Vorgeschmack auf den Bryce Canyon.
Der Water Canyon in den Red Cliffs gehört zu jenen kleinen Highlights, die bislang fast ausschließlich den Einheimischen vorbehalten waren. Schöner CG nahebei.
Der Red Mountain ist ein 740'000 Jahre alter Vulkankrater, der auf der einen Seite offen ist, so dass man von der offenen Seite in den Krater hineinwandern kann.
Der Rialto Beach gehört zum Olympic Nationalpark und ist von Forks aus auf der SR 110 nach 14,5 Meilen zu erreichen. Vom Parkplatz ist Zugang zum Strand und mitten im Driftholz gibt es eine Picknickarea.
Den Ort Percé im Süd-/Osten der Gaspé - Halbinsel prägen zwei halbmondförmige Buchten. Die dazugehörigen Klippen sorgen für eine spektakuläre Lage. Durch die Bucht stößt der gewaltige Rocher Percé ins Meer hinaus.
Die Royal Gorge Bridge gehört zu den höchsten Brücken der Welt. Die Hängebrücke überquert die Wildwasser des Arkansas River in einer Höhe von 291 Metern. Sie stellt überwiegend eine Touristenattraktion dar.
Der Ruby Beach gehört zum Olympic National Park in Washington State und ist Teil der 117km langen wilden Küste. Der tolle Strandabschnitt mit den markanten Felsen befindet sich in der Nähe von Kalaloch, an der Westküste Washingtons, nicht weit vom Hoh Rain Forest entfernt.
Der Salmon Glacier ist der 5. größte Gletscher in Kanada.
Bei km 263 des Highway 5 ( Wood Buffalo Route ) führt eine ca.13 km lange Gravel Road zu einem wunderbaren Overlook auf die Salt Plains.
Der Salt River Canyon - er wird auch der Mini Grand Canyon genannt mit einer Tiefe von 2000 ft. - wird vom Hwy-60 begleitet und überquert: die Straße ist mit ihren vielen Spitzkehren gut ausgebaut, es finden sich immer wieder View Points. Der Hwy-60 verbindet Show Low und Globe.
Die San Rafael Swell ist ein 75 x 40 Meilen großes, nur sehr beschränkt für Wohnmobile, aber 4-WD-Fahrzeuge zugängliches Gebiet. Ein Paradies für 4-WD-Drivers, Hiker und Mountain Biker.
Sanibel Island liegt an der Golfküste Floridas und ist über ein gebührenpflichtige Straße/ Brücke zu erreichen. Die Insel ist bekannt für sein großes Muschelvorkommen und seine tollen Strände. Hier ist vor allem der Bowman's Beach zu nennen.
Die Sawtooth National Recreation Area liegt in Zentral-Idaho innerhalb der Boise, Challis und Sawtooth National Forests und schließt die Sawtooth Wilderness mit ein. Aufgrund ihrer geologischen Geschichte als ehemals vergletschertes Gebiet finden sich dort viele Seen mit Möglichkeiten für Camping, Hiking, Whitewater Rafting und andere Outdoor-Aktivitäten.
Die Shannon Falls sind mit einer Höhe von 335 m die zweithöchsten Wasserfälle Canadas. Das Wasser stürzt über mehrere Stufen in die Tiefe. Sie liegen direkt am Hwy-99-CDN kurz vor Squamish.
Schöner Wasserfall im Bighorn National Forest am Hwy-14.
Südwestlich von Shiprock befindet sich dieser fotogene vulkanische Felsen mit seinem markanten finnenartigen Auslauf. Der Felsen ist für die Navajo ein wichtiger religiöser und kultureller Ort.
Die Shoshone Falls in der Nähe von Twin Falls ID sind wirklich sehr schön anzuschauen und werden als "The Niagara of the West" bezeichnet.
Für eine kurze Zeit fließt der Shubenacadie River mit dem Einlaufen der Flut rückwärts. Verpackt in Kälteschutzanzüge (Floatation Suits) wird man in kleinen stark motorisierten Schlauchbooten über den Fluss gefahren.
Die Stromschnellen in dem gleichnamigen Provincial Park sind sehenswert und haben einen enormen Tidenhub zwischen 2 Meter und 5 Meter.
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Snoqualmie Falls ist ein vielbesuchter Wasserfall im Verlauf des Snoqualmie River zwischen Snoqualmie und Fall City WA --- ca. 30 Meilen östlich von Seattle im Verlauf der I-90. Er ist ca. 82 Meter hoch und ca. 30 Meter breit.
Der Soap Creek Canyon liegt im südöstlichen Teil des Vermilion Cliffs National Monument und ist nur über eine lange Anfahrt mit einem 4-WD-Fahrzeug (am besten guided tour vom Paria Outpost) zu erreichen.
Der Stud Horse Point bezeichnet eine kleine Hoodooansammlung auf einem Plateau nahe des Lake Powell. Für die komplette Anfahrt empfiehlt sich ein SUV, mit dem WoMo geht es im Prinzip auch, man kommt nicht ganz so weit, bzw. muss den Abhang von der steileren Vorderseite begehen.
Die Sunwapta Falls sind zwei Wasserfälle am Sunwapta River im Jasper Nationalpark, 18 m hoch und neun Meter breit, das Wasser stammt von dem Athabasca-Gletscher.
Die Takakkaw Falls sind mit 254 m die zweithöchsten kanadischen Wasserfälle. Die Zufahrt erfolgt über die Yoho Valley Road, nach 13 km und teilweise engen Serpentinen erreicht man den Parkplatz. Von hier ist es nur ein kurzer Spaziergang bis zu den Falls.
Die Tall Grass Prairie National Preserve schützt den verbliebenen Rest (4 %) der einmal den größten Teil des mittleren Westens bedeckenden Tall Gras Prärie. Innerhalb einer Generation wurde dieser ursprüngliche Bewuchs untergepflügt und zu Nutzböden umgewandelt.
Falls man im Frühling unterwegs ist (März - Anfang Mai) sind die "The Flower Fields" bei Carlsbad ein absolutes MUST für alle Blumenfans!
Toller Spaziergang durch eine Schlucht, bayrisch/österreichisch auch Klamm genannt. Eintritt 16$.
Der Name Nautilus Wave kommt daher, weil diese natürliche „Welle“ wie eine Meeresschnecke geformt ist. Bekannt nur bei Rangern und Ortsansässigen, wird diese Felsformation auch White Wave genannt.
Eines der sensationellen Naturwunder des Südwestens. Strikt nur mit Permit zu "erwandern". Anfahrt über die Houserock Valley Road (HRVR), meist nur mit SUV möglich. Der Rest ist eine 1,5-stündige Wanderung.
Die Thousand Islands bilden quasi die Verbindung zwischen dem Ontariosee und dem St. Lorenz-Strom und bestehen aus über 1.800 teils sehr kleinen Inseln. Viele der Inseln, selbst die kleinen, sind bewohnt und z.T. mit richtigen Villen bebaut.
Die Toadstool Hoodoos sind eines der schönsten Hoodoo-Gebiete Utahs und sehr leicht und unkompliziert mit dem RV zu erreichen. Trailhead liegt direkt am Hwy 89.
Die Treasure Falls liegen direkt am Wegesrand des Hwy-160. Ideal als Picknickstopp geeignet, die Wanderung zum Wasserfall ist nur ca. 0,5 Meilen lang (Hin- und Rückweg).
Mehr als 500 dieser Steinnadeln ragen aus dem kargen Wüstenboden auf und bieten ein einzigartiges Landschaftsbild. Die Tufa-Türme erheben sich vom Grund eines einst uralten Seebettes.
Der Upper ist im Gegensatz zum Lower etwas offener d.h. es kommt mehr Licht hinein. Shuttle ab dem Parkplatz. Sehr hohe Besucherfrequenz da noch einfacher zugänglich.
Eine Eruption eines Super-Vulkan vor 1,25 Millionen Jahren schuf diese ca 13 Meilen im Durchmesser große Caldera, die von Wäldern und großen Wiesenflächen geprägt ist und über 8000 ft hoch liegt.
Das Valley of Dreams ist ein Gebiet mit unzähligen Hoodoos, einer schöner und interessanter als der andere. Die Landschaft dort ist sehr farbenfroh und auch die Hoodoos sind neben weiß auch in Rot, Braun und Gelbtönen. Einfach fantastisch, so etwas haben wir noch nicht gesehen.
Für die Anfahrt ist unbedingt ein Fahrzeug mit High Clearance erforderlich, vor allem für die letzten ca. 2 Meilen.
Die Wallula Gap ist ein Durchbruchstal des Columbia River durch die Basaltlagen des Columbia Plateaus in Washington in der Nähe zu Grenze zu Oregon. Von hier fließt er nach Westen Richtung Pazifik. Hier lässt sich Geologie und Erdgeschichte erleben.
The Great Wall und der Water Holes Canyon Arch liegen oberhalb des Water Holes Canyon (ein Slotcanyon) an der Highway 89, ca. 6 Meilen südlich von Page, Arizona.
In Tofino kann man wunderbar Wale, Delfine, Seelöwen, Seeotter und Weißkopfseeadler beobachten. Es gibt verschiedene Anbieter.
Vor der Küste Massachusetts liegt die Stellwagen Bank, wo sich die Wale von April bis Oktober tummeln. Aber auch weiter nördlich in Maine ist Whale Watching möglich.
In Telegraph Cove gibt es zwei Anbieter von Whale Watching Touren, beide sind sehr beliebt und unterscheiden sich von den Wal-Safaris an anderen Orten.
White Pocket ist ein sensationelles Natur-Highlight, welches absolut keinen Vergleich mit der Wave bzw. den 7 km. westlich gelegenen Cottonwood Teepees (Coyote Buttes South-Gebiet) scheuen muss. Im Gegensatz zum Coyote Buttes Gebiet braucht es hier kein Permit.
Wichita Mountains Wildlife Refuge im Südwesten von Oklahoma hat eine einzigartige Tierwelt, deren Lebensräume seit 1901 geschützt sind und somit ist das der älteste "Tierpark" in den USA.
Willis Creek ist ein kleiner, leicht zugänglicher Slot Canyon östlich des Bryce Canyon. Die Wanderung ist recht kurz, erfordert kein spezielles Training.
An diesem Arch direkt an der Strasse wird oft nur vorbei gefahren, dabei lohnt sich ein Stop. Auch sehr gut geeignet mit Kindern.
Wer hier vorbeikommt, sollte unbedingt einen Stopp einlegen. Window Rock ist die Hauptstadt der Navajo-Nation.
Wire Pass und Buckskin Gulch sind Slot Canyons und werden meist vom Wire Pass Parkplatz an der House Rock Valley Road erwandert. Anfahrt mit Wohnmobil nicht möglich. Wander Permit erforderlich seit Frühjahr 2021
Am Burncoat Head wurde mit bis zu 16m der weltweit höchste Tidenhub gemessen. Bei Ebbe kann man wunderbar über den Meeresgrund laufen.
Der Worthington Glacier liegt direkt am Richardson Hwy # 4 ca. 50km vor/nach Valdez.
Farbenprächtige Cliffs, die an South Coyote Buttes und Yellow Rock erinnern.
Auf der nörlichen Seite der Yaquina Bay (eine 8 qkm große Bucht bei Newport) liegt der Yaquina Bay SP mit dem gleichnamingen Leuchtturm direkt an der Pazifikküste.