Beim Aufwachen begrüßt uns strahlender Sonnenschein. Es ist zwar noch etwas kalt draußen, aber wolkenlos und windstill, ein richtig schöner Sommertag kündigt sich an. Das heißt: Badewetter!
Während sich die anderen noch etwas Zeit gönnen, gehe ich mal vor zum Fliegenfischerufer. Hier fließen der Firehole River, in dem wir heute baden wollen, und der Gibbon River zum Madison River zusammen.
Als ich zurückkomme, ist der Rest der Familie auch auf den Beinen. Unsere Große wärmt sich bereits in der Morgensonne und liest.
Völlig unbemerkt von mir ist sie heute früh auch unten am Fluss gewesen und hat ein bisschen Yoga gemacht, wie sie mir erzählt.
Wir frühstücken ganz gemütlich auf unserer Campsite, danach ist für die Kinder erst einmal Tobestunde. Sie haben die Food Storage Container des Campgrounds für sich als Klettergeräte entdeckt.
Bei unserer Abreise dürfen wir noch einmal eine große Runde über den Campground drehen und das bunte Treiben der anderen Camper beobachten. Trotz unseres vollen Programms gestern fühlen wir uns ähnlich gut erholt wie bei der Abreise nach unserer Doppelübernachtung am Grand Canyon North Rim. Wir entsorgen dabei noch den Müll, nutzen ein letztes Mal die Dump Station des Campgrounds, dann geht es ab zum Firehole Canyon.
Unmittelbar vor der Einfahrt in den Firehole Canyon Drive sehen wir dann dieses eindeutige Verbotsschild: "RVs BUSES TRAILERS PROHIBITED".
Wir sind leicht geplättet. Damit haben wir nicht gerechnet. Bisher hat hier nur "RVs not recommended" gestanden. Das explizite Verbot galt nur für den weiter südlich gelegenen Firehole Lake Drive. Es scheint jetzt auf den Firehole Canyon Drive ausgedehnt worden zu sein. Die Stimmung ist schon mal im Keller.
Weil wir aber unbedingt dorthin wollen, gehen wir die Sache trotzdem an, mit leicht flauem Gefühl im Bauch, bis zur Firehole Swimming Area ist es hoffentlich nicht allzu weit.
Auf unserem Weg sehen wir viele Stromschnellen, der Firehole River hat offenbar zum Teil recht hohe Fließgeschwindigkeiten.
Schließlich erreichen wir die Swimming Area. Hier ist der Fluss deutlich breiter, das Wasser fließt entsprechend langsamer. Es ist eine wirklich tolle Badestelle, und sie ist sogar jetzt am Vormittag schon relativ gut besucht, wie wir von der Straße aus erkennen können.
Wir überlegen für einen Moment, ob wir da immer noch hinwollen, dann zieht es uns doch zum Wasser.
Vor dem Zugang steht eine Hinweistafel, an der vor starken Strömungen gewarnt wird.
Eine lange Holztreppe führt hinunter. Das letzte Stück bis zum Ufer müssen wir etwas klettern, hier machen sich unsere Badeschuhe bezahlt. Der Abstieg ist aber auch mit kleinem Kind gut zu schaffen.
Es ist richtig urig hier und trotz einiger anderer Badelustiger nicht das Ganges-Baden, wie wir es eben noch befürchtet haben. Und das Wichtigste: Die Bademöglichkeit ist durch ihren gleichmäßig flachen Uferbereich im Gegensatz zur Badestelle am Antelope Point in Arizona selbst für ganz kleine Kinder prima geeignet.
Unsere wilde Hummel springt sofort ins Wasser , hatte sie doch am Antelope Point wegen des schotterhaften und ungleichmäßig schrägen felsigen Untergrunds dort noch auf das Baden verzichten müssen.
Auch die Großen kommen auf ihre Kosten.
Die Strömung wird zur Mitte des Flusses hin natürlich immer stärker, besonders stark direkt vor dem Katarakt. Vor den "strong currents" wird nicht ohne Grund gewarnt, man wird förmlich hindurchgezogen.
Nach dem kühlen Bad tanken wir noch etwas Sonne und lassen die Seele baumeln.
Der Ort lässt uns so schnell nicht los, wir bleiben viel länger als geplant. Mich reizt vor allem dieser steile Felsen am Ufer, das Basaltgestein müsste leicht zu erklettern sein.
Dort sitze ich eine Zeit lang und genieße den Blick auf das wilde Wasser, während unser Sohn mit seiner Kamera gerade ein paar Fotos macht. Hierbei entsteht mein Profilbild.
Nach über zwei Stunden Badeaufenthalt im Firehole Canyon machen wir uns auf den Rückweg zum Wohnmobil.
Es ist so richtig cool hier gewesen. Gut erfrischt setzen wir unsere Fahrt fort. Die Stimmung ist längst wieder oben.
Zum Abschluss wollen wir uns nun noch einmal in das Reich des alten Wassergeistes begeben. Diesmal werden wir uns seine Freunde anschauen, es geht zum Upper Geyser Basin.
Wir cruisen entlang des Firehole River, dem Fluss, in dem wir gerade gebadet haben. Wir sehen im Vorbeifahren Fliegenfischer an einem Pullout.
Die Sonne glitzert im Wasser.
Man kann gar nicht glauben, dass dieser ruhig wirkende Fluss nur wenige Meilen weiter flussabwärts so ein Wildwasser ist.
Nach dem Abzweiger zum Old Faithful fahren wir diesmal nicht geradeaus in Richtung Geyser Parking, sondern biegen nach links in Richtung Old Faithful Inn ab und parken dort. Wir wollen eine Wanderung durch das Upper Geyser Basin bis zum Morning Glory Pool machen.
Um die Wanderung etwas abwechslungsreicher zu gestalten, werden wir für den Hinweg die längere Ostroute nehmen, die über einen Bohlenweg führt, und für den Rückweg die direktere Westroute über den Continental Divide Trail.
Uns hetzt nichts, wir können uns Zeit lassen, obgleich wir heute noch eine längere Fahrstrecke vor uns haben. Denn selbst wenn wir erst nach Einbruch der Dunkelheit an unserem heutigen Übernachtungsplatz aufschlagen sollten, so wissen wir doch schon genau, wo er sich befindet. Unsere Site-Nummer haben wir uns bei der Reservierung vor exakt neun Monaten selbst aussuchen können und der Campground ist als Fahrtziel im Navi bereits einprogrammiert.
Am Anfang unserer Runde treffen wir auf den markanten und weithin sichtbaren Castle Geyser. Majestätisch lässt er seinen schneeweißen Dampf in den blauen Himmel aufsteigen.
Unser Sohn entdeckt sofort wieder Tiere. Durch die gute Tarnung wäre uns der Vogel beinahe nicht aufgefallen.
Wir kommen an der sprudelnden Tortoise Shell Spring am Fuße des Castle Geyser vorbei.
Wir betrachten den Crested Pool. Ganz in der Ferne sehen wir den alten Wassergeist Old Faithful rauchen.
Wir überqueren den Firehole River.
Auch der Turban Geyser ist gerade aktiv.
Unser Großer ist von der Wave Spring begeistert. Er studiert die konzentrischen Wellenkreise, die entstehen, wenn einzelne Gasblasen aus dem Geysir aufsteigen.
Kurz darauf haben wir eine weitere Brücke über den Firehole River erreicht und wollen uns hier ein wenig ausruhen. Unsere Jüngste ist jedoch kaum zu bremsen. Ihr macht das Herumlaufen auf den langen Bohlenwegen von Geysir zu Geysir einfach zu großen Spaß.
Wir sind jetzt am Bijou Geyser angelangt. Er bricht fast ununterbrochen aus.
Ein paar Farbtupfer aus der Pflanzenwelt gibt es am Wegesrand auch zu entdecken. Die offizielle Blume des Yellowstone-Nationalparks, Fringed Gentian, darf dabei natürlich nicht fehlen. Wir finden einige schöne Exemplare.
Wir bestaunen den sehr imposanten Grotto Geyser, er liegt vollkommen ruhig da.
Der Spa Geyser ist ebenso still.
Besonders schön ist auch die Chain Lakes Group, mit Square Spring, Persistent Spring und Culvert Geyser (von links nach rechts).
Ein weiteres Mal überqueren wir den Firehole River,
zu unserer Linken sehen wir den Mortar Geyser und den Fan Geyser, gleich müssten wir am Morning Glory Pool angekommen sein.
Dann liegt die schöne Blüte vor uns.
Ihr Kelch sieht aus wie ein Herz.
Schade nur, dass die ursprünglichen Farben der "Morning Glory" schon seit Ewigkeiten Geschichte sind. Durch jahrzehntelangen Vandalismus ist der Zufluss des Pools teilweise verstopft worden. Infolge der dadurch etwas geringeren Wassertemperaturen haben sich andere Bakterienarten angesiedelt, so dass das Kobaltblau längst einem Smaragdgrün gewichen ist. Alle Reinigungsversuche der Parkverwaltung blieben bislang erfolglos.
Man bekommt zwar im Internet immer wieder mal Bilder vom Morning Glory Pool mit blauem Wasser zu sehen, die Wirklichkeit ist aber leider eine andere.
Ob dieses Schild wohl gelesen wird?
Unserem Sohn haben es heute anscheinend die kleineren Lebewesen angetan. Dies hier ist ein Flame Skimmer, eine in den USA und Mexiko verbreitete Libellen-Art.
Wir sehen einige von ihnen herumschwirren.
Auf unserem Rückweg machen uns die Wassergeister dann noch ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk: Der Grotto Geyser, der eben noch so ruhig dalag, ist gerade aufgewacht und zeigt uns, was er kann.
Er will gar nicht mehr aufhören zu sprudeln, seine Fontänen werden immer heftiger. Durch das aufpeitschende Wasser verwandelt er sich für uns in einen Fels, der in der Meeresbrandung steht.
Seine unregelmäßigen Ausbrüche können viele Stunden andauern, die Pausen dazwischen allerdings auch. Manchmal, nach Marathon-Eruptionen, ist er sogar über mehrere Tage ruhig.
Zur Krönung sehen wir schließlich noch eine Hochzeitsgesellschaft, die vor dem Castle Geyser ein paar Fotos macht.
Ein Brautpaarshooting im Yellowstone, das wäre doch mal was!
Voller Eindrücke kehren wir zu unserem Wohnmobil zurück. Unsere Kleine muss inzwischen getragen werden, sie hat sich vorhin auf den Bohlenwegen doch ziemlich ausgetobt. Bestimmt träumt sie gerade von einer Dornröschen-Hochzeit.
Nun heißt es Abschied nehmen vom Yellowstone, unsere Reise geht weiter.
Auf unserer Fahrt zum Westeingang des Parks begleitet uns zunächst noch einmal der Firehole River ...
... und später dann der Madison River.
Es ist schön, hiergewesen zu sein. Die lange Anreise zum Yellowstone National Park hat sich unserer Meinung nach eindeutig gelohnt. Es wird lange dauern, bis wir die vielen Erlebnisse der letzten 48 Stunden verarbeitet haben.
Für ein paar Meilen fahren wir durch Montana. Wir erreichen West Yellowstone, hier ist alles sehr touristisch, die Stadt wirkt auf uns ähnlich krabbelbunt wie Jackson, wir fahren einfach durch.
Auf dem Highway 20 sehen wir erstmals große Hinweistafeln wegen der bevorstehenden totalen Sonnenfinsternis am Montag und dem zu erwartenden dichten Verkehr.
Der Highway 20 ist sehr gut ausgebaut, wir können problemlos fast durchgängig die ausgeschilderte Höchstgeschwindigkeit fahren, zunächst 65, später 70 Meilen pro Stunde. Wir sind nun bereits in Idaho.
Bei Rexburg fahren wir ab und steuern den Walmart an, um dort am Pickup-Schalter einen schon von Deutschland aus bestellten Fahrradkindersitz für unsere Vierfachübernachtung in den Oregon Dunes abzuholen.
Wir kaufen uns gleich noch etwas Warmes bei Subway und essen dann 'zu Hause' in unserem Wohnmobil auf dem Walmart-Parkplatz.
Noch während wir beim Essen sind, hält rechts neben uns der Sicherheitsdienst des Walmart an und fragt uns, nachdem unsere große Tochter verdutzt die Scheibe heruntergelassen hat, wie es uns ginge, von wo wir kämen und was wir hier vorhätten.
Er zeigt sich beeindruckt, als er hört, dass wir von Deutschland aus hierhergekommen sind: "From Germany? Awesome!"
In Idaho gilt vor allem Rexburg als guter Standort zur Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis, wie wir im Zuge der Recherche zur Sonnenfinsternis in einem Blog von Isa Synnatschke gelesen haben, und zwar sowohl aus wetter- als auch aus verkehrstechnischer Sicht. Daher sind eventuell die Sicherheitsregelungen für den Rexburger Walmart-Parkplatz kurzfristig geändert worden. Normalerweise würde man bestimmt nicht am frühen Abend auf einem Walmart-Parkplatz von der Security angesprochen werden, wenn man in einem Wohnmobil seine warme Tagesmahlzeit einnimmt.
Wir können dem Menschen glaubhaft versichern, dass wir spätestens in einer Viertelstunde hier wieder weg sind. Als er sich entfernt hat, haben wir einen neuen Running Gag: "Awesome!"
Wir haben Spaß angesichts der "Awesome"-Story, essen in Ruhe auf, tanken noch und fahren weiter. Unser heutiges Tagesziel ist der Three Island Crossing State Park. Er dient uns als reiner Übernachtungsstopp, genau wie schon der Alpine North Loop Campground, an dem wir vor drei Tagen auf unserer Anfahrt zum Yellowstone National Park Zwischenstation gemacht haben.
Wir wählen aber nicht die von Google Maps vorgeschlagene Route über Idaho Falls und Pocatello, die uns zu Interstate-lastig gewesen wäre, sondern fahren von Rexburg aus in Richtung Westen auf sehr ruhigen Straßen über Land. Am Steuer sitzt jetzt wieder ganz stolz unsere Große.
Bei unserer Routenplanung hatten wir anfangs noch Bedenken, dass die heutige Fahrstrecke von mehr als 300 Meilen bei einem Fahren größtenteils über Land eventuell doch etwas zu viel des Guten ist, mal abgesehen von unserem ungeplant späten Aufbruch heute. Diese Bedenken erweisen sich aber als unnötig. Seit dem Verlassen von Rexburg ist die Fahrbahn noch einen Tick besser asphaltiert, und zwar erstaunlich gut für eine Straße abseits der Hauptverkehrsrouten.
Obwohl der Interstate-Anteil der heutigen Etappe gerade mal 19 Meilen beträgt, kommen wir sehr schnell voran.
Nach der Abfahrt von der I-84 – inzwischen ist es dunkel geworden und ich lenke wieder unser Gefährt – haben wir noch ein zweites Mal an diesem Abend Kontakt mit den Sicherheitskräften. Wir rollen langsam auf der 1st Ave durch das kleine Örtchen Glenns Ferry, an dessen südlichem Ortsrand der Three Island Crossing State Park liegt. Plötzlich leuchten die Hauswände vor uns abwechselnd blau und rot, dann zuckt es für einen Moment weiß im Außenspiegel. Wir kommen uns wie schon so oft auf unserer Reise vor wie in einer Filmszene, nur dass dieses Mal wir die Hauptdarsteller zu sein scheinen.
Wir fahren rechts ran, ein letztes Mal werden wir grellweiß vom Scheinwerferlicht geblendet, dann nähert sich von hinten ein Beamter mit Taschenlampe meinem mittlerweile geöffneten Fahrerfenster. Er fragt uns zunächst, ob alles ok wäre, dann stellt er sich als Sheriff vor, klärt uns über unser Fehlverhalten auf, verlangt meinen Führerschein, fragt uns, woher wir kämen, ob wir hier Urlaub machen würden und läuft mit dem Dokument zu seinem Fahrzeug zurück. Wir seien angeblich kurz nach einem 25-mph-Schild auf der schnurgeraden und sehr breiten Hauptstraße des kleinen Ortes mit 32 Meilen pro Stunde gemessen worden. Weit und breit sind weder Menschen noch andere Fahrzeuge unterwegs gewesen, naja, bis auf den Sheriff eben.
Als er wiederkommt, erteilt er uns eine mündliche Verwarnung, wir geben uns reumütig. Er fragt uns noch, ob wir heute Nacht im State Park übernachten wollen. Die Antwort beruhigt ihn. Dann beschreibt er uns noch ausführlich den Weg dorthin, dankt uns für unsere Kooperation, er wisse dies zu schätzen, wünscht uns eine gute Nacht, dann lässt er uns fahren.
Alles ist gut, wahrscheinlich liegen nur bei den Ordnungshütern an diesen letzten Tagen vor der totalen Sonnenfinsternis die Nerven etwas blank. Wir sind erleichtert, denken zurück an die Story mit dem Security-Menschen heute auf dem Walmart-Parkplatz in Rexburg und finden beide Erlebnisse "awesome".
Wir rollen weiter, bis zu unserer reservierten Campsite Nr. 31 sind es gerade mal noch zwei Meilen. Die Campsite liegt wieder in unmittelbarer Nähe des Snake River, dem Fluss, der uns vor kurzem zu den heißen Quellen und Geysiren entführt hat. Wir freuen uns auf unsere Site, die wir auch im Dunkeln sofort finden, und fühlen uns an unsere Ankunft auf dem Alpine North Loop Campground erinnert. Kaum fassbar, dass dies erst drei Tage her ist!
Weil wir bereits perfekt in der Waage stehen, müssen wir nicht leveln, Wasser und Strom sind schnell angeschlossen, gegessen und getrunken haben wir bereits unterwegs, so dass wir uns gleich bettfertig machen können. Von der I-84 bekommen wir auf unserer Site überhaupt nichts mit, es ist angenehm ruhig hier. Nur ab und zu ist aus der Ferne das trötende Warnhorn eines Güterzuges zu vernehmen: Laaaaang – – – laaaaang – – – kurz – laaaaang ...
Der Klang, der vom anderen Flussufer widerhallt, hat für uns etwas von Freiheit und Abenteuer. Die kilometerlangen Güterzüge haben uns ja schon am Anfang unserer Reise fasziniert. Sie passen gut zu der Weite dieses Landes, die wir heute auf der Fahrt wieder erleben durften.
Morgen setzen wir unsere Reise in Richtung Westen fort. Uns erwarten ein paar landschaftlich sehr reizvolle Strecken, besonders im zweiten Teil der morgigen Etappe, für Abwechslung wird gesorgt sein.
Laaaaang – – – laaaaang – – – kurz – laaaaang ...
Wir lassen uns von dem Klang in den Schlaf wiegen.
Wie schön, dass es hier bei dir weiter geht! Das hilft ein bisschen gegen den Corona Blues!
LG, Jani
Hallo Alex,
wir haben in 45 Jahren, bei teilweise zwei Reisen im Jahr, nur positive Erfahrungen mit den jeweiligen "Ortnungshütern" gemacht.
Wie man in den Wald hineinruft ....
Liebe Grüße Gerd
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