Obwohl eigentlich keine alljährliche Wiederholung geplant war, haben wir uns noch völlig beeindruckt von den Erlebnissen unserer Reise in 2013, kurz nach der Rückkehr schon wieder zur erneuten Buchung einer Wohnmobilreise hinreißen lassen.
Erstaunlich günstig waren zu unserer Reisezeit (21.08.2014 – 12.09.2014) die Kosten für unser Wohnmobil von Moturis. Das machte die Entscheidung leicht.
Wer war unterwegs?
Elli und Robert mit unseren beiden Jungs (8 und 17 Jahre), sowie die Freundin unseres älteren Sohnes.
Was und wo haben wir gebucht?
Im ADAC Reisebüro meines Vertrauens habe ich im Oktober 2013 die Flüge und das Wohnmobil gebucht.
Flug:
STR-FRA-SFO: mit Lufthansa, die Langstrecke im A380, sehr angenehm, da deutlich leiser, sehr umfangreiches In-seat-Entertainment, bestelltes Spezialessen (vegetarisch) enttäuschend.
LAS-ZRH-STR: mit Edelweiss, leider in der Holzklasse mit unterirdischem Sitzabstand..., sonst angenehm, da sehr umfangreiches In-seat-Entertainment und guter Service.
Wohnmobil:
Moturis S27 mit Slide-out: auch zu fünft noch eine sehr akzeptable Größe
Privatunterkunft in San Francisco:
Über airbnb, für uns eine sehr positive Erfahrung, sehr gute Abwicklung, keinerlei Probleme. Die Unterkunft, ein komplettes Haus, befand sich in der Nähe des Lands End im Richmond District in einer sehr ruhigen Wohnlage.
PKW für die Tage in San Francisco:
Da wir mit unserer privaten Unterkunft nicht nahe Downtown waren, hätten wir alternativ eine lange Strecke mit mehrmaligem Umsteigen mit den Öffentlichen fahren müssen. Um dies zu vermeiden und den Transfer zu Moturis in Eigenregie machen zu können, wurde bei billiger-mietwagen.de ein PKW für vier Tage angemietet.
Hierbei habe ich die Größe des Fahrzeugs (Mittelklasse) viel zu klein gewählt, ich hatte die Menge des Gepäcks total unterschätzt und die Tatsache, dass alle fünf Sitzplätze belegt sein würden, nicht wirklich realisiert...
Außerdem noch vorab im Internet reserviert:
-verschiedene CGs (etwa 50% der Übernachtungen)
- die Audio-Tour durch Alcatraz
-Permits für die CBS
Allgemeines zu San Francisco und zum Wohnmobil:
Parken in San Francisco:
Teuer, unter Umständen sehr teuer! All die guten Tipps für günstige Parkplätze waren entweder zu weit von unseren Zielen entfernt oder deutlich teurer, als recherchiert, da wir in der Hauptsaison unterwegs waren. Auch werden an den Wochenenden noch einmal deutlich die Preise erhöht.
Beispiel: Parken sehr nah an Pier 33, ideal für den Besuch von Alcatraz: freitags für den ganzen Tag 35,-$. Derselbe Parkplatz sonntags 40,- $/Tag.
Zu fünft in einem Wohnmobil, wie war das?
Es kommt sicher immer darauf an, wer diese fünf Personen sind und wie man miteinander umgehen kann. In unserem Fall hat sich herausgestellt, dass wir prima harmoniert haben. Jeder hat mit angepackt und seinen Teil zum Gelingen des Urlaubs beigetragen.
Wer hat wo geschlafen?
Robert und ich haben im großen Bett hinten geschlafen, Sohn und Freundin haben den Alkoven oder das Zelt belagert, unser Jüngster durfte im Dinettenbett schlafen. Entgegen unserer Befürchtungen war es völlig unproblematisch, jeden Abend die Dinette umzubauen. Das geht sehr schnell und unkompliziert. Man darf sich nur nicht angewöhnen, tagsüber die Sitzbänke mit Kleinkram zu belagern, der dann zuerst wieder verräumt werden muss (und zwar so, dass er am Folgetag auch wieder gefunden wird).
Zu fünft im Wohnmobil essen:
Das kam nicht häufig vor, wir hatten meist sehr schönes Wetter und konnten draußen essen. Aber, es kam vor und das war nicht ganz optimal. Einen Campingstuhl an die Stirnseite des Tisches zu stellen ist nicht das Problem, aber die Dinette ist gegenüber dem Fußboden etwas erhöht, sodass derjenige an der Stirnseite sehr tief sitzt. Sicher nicht die optimale Lösung aber noch okay.
Zu fünft im Wohnmobil duschen, spülen etc.:
Da man ohnehin nicht sehr viel Zeit für das Duschen im Wohnmobil aufwendet, allein schon, um nicht zuviel Wasser zu verbrauchen, ist das vom zeitlichen Aufwand kein Problem. Allerdings merkt man schon den erhöhten Wasserverbrauch für fünf Personen im Alltag, und somit wird spätestens alle zwei Tage das Dumpen zum festen Bestandteil der Reise. Je nach Tour und CG-Wahl sollte man sich eventuelle Dump-Möglichkeiten im Vorfeld heraussuchen. Somit vermeidet man erhöhten Zeitbedarf für die Suche oder überflüssige Fahrerei.
Die Hitze in den Sommerferien:
Es war klar, dass es heiß sein würde. Tagsüber war es bis auf San Francisco, wo es trotz Sonnenschein durch den Wind sogar teilweise empfindlich kühl war, fast überall heiß (Küste, Sequoia NP, Grand Canyon NP) bis sehr heiß (Joshua Tree NP, rund um Page, Valley of Fire SP, Las Vegas). Dennoch war es uns immer möglich, nachts ohne Klimaanlage zu schlafen.
So ist unsere Route verlaufen:
Die Google Map findet ihr im ersten Beitrag des Reiseberichtes.
Was war an der Tour gut, was würden wir anders machen?
Teil I: San Francisco:
Wir waren hier vier Nächte, konnten entsprechend drei volle Tage der Stadt widmen. Mit der Besichtigung und der Audio-Tour durch Alcatraz (Tag1), der Erkundung zu Fuß zur Lombard Street, Telegraph Hill, Chinatown, Market Street, zurück von Pier 1 bis Pier 33 (Tag2) und der Radtour über die Golden Gate Bridge nach Sausalito, zurück mit der Fähre zum Ferry Building, durch die Market Street zu den Painted Ladies (Tag 3), haben wir ausreichend viel gesehen. Leider hat uns die Zeit für einen Besuch des Golden Gate Parks nicht mehr gereicht.
Dennoch halte ich vier Nächte für ausreichend, wir haben uns manchmal auch treiben lassen und nicht so vieles im Voraus geplant.
San Francisco ist eine ganz tolle Stadt, die wir gerne ein weiteres Mal besuchen.
Hier geht es zu den entsprechenden Reisetagen.
Teil II: Küste, Highway #1:
Gefahren sind wir von San Leandro, wo wir das Wohnmobil übernommen haben, bis Cambria in insgesamt drei Tagen. Hier würden wir für den Abschnitt vom Sunset State Beach über Monterey bis zum Kirk Creek Campground eine zusätzliche Übernachtung vorsehen. Das war uns ein wenig gehetzt und es hätte noch vieles gegeben, das wir ausgiebiger hätten anschauen wollen.
Hier geht es zu den entsprechenden Reisetagen.
Teil III: Sequoias und Joshua Trees:
Sequoia NP:
Die Südzufahrt zum Sequoia NP war für unser 27ft großes Wohnmobil noch gut machbar. Sehr gut hat uns der kleine Zwischenstopp an der Slick Rock Recreation Area kurz vor Three Rivers gefallen, wo wir uns eine gute Stunde aufgehalten und gebadet haben. Nicht vergessen sollte man, dass man ab der offiziellen Parkeinfahrt bis zum Lodgepole Campground immer noch eine gute Stunde braucht, obwohl es nur etwa 20 Meilen sind. Viele Kurven zwingen zu einer langsamen und vorsichtigen Fahrweise, nicht zuletzt aus Rücksicht auf die Mitfahrer im Fond.
Zwei Nächte waren für uns im Sequoia NP für unseren ersten Besuch dort ausreichend.
Hier geht es zu den entsprechenden Reisetagen.
Joshua Tree NP:
Trotz enormer Hitze, die wegen eines ständigen Lüftchens im Joshua Tree NP aber allemal nicht ganz so unerträglich war wie in Twentynine Palms, haben wir auch dort zwei Nächte verbracht und hätten problemlos noch eine dritte anhängen können. Bei entsprechender Auswahl der Campsite (auf Schatten achten) war dies für uns ganz gut erträglich. Wandern ist tagsüber sehr anstrengend und wir haben aus Rücksicht auf unsere Kinder das nicht allzu sehr ausgedehnt.
Eine Wanderung morgens vor Sonnenaufgang (wir liefen den Skull Rock Trail) ist absolut empfehlenswert.
Nachts war es angenehm kühl und wir konnten sehr gut schlafen.
Den Joshua Tree NP würden wir sehr gerne noch ein weiteres Mal besuchen, da er uns ganz besonders gut gefallen hat.
Hier geht es zu den entsprechenden Reisetagen.
Teil IV: Grand Canyon:
Das „Kernstück“ und zentrale Ereignis unserer Reise: Wir waren hier insgesamt drei Nächte. Nach der ersten Nacht sind wir über den South Kaibab Trail in den Canyon abgestiegen, haben dort auf dem Bright Angel Campground übernachtet und sind am Folgetag über den Bright Angel Trail wieder aufgestiegen. Mit Temperaturen um 90° Fahrenheit eine noch relativ gut erträgliche Hitze.
Empfehlung für Nachahmer: Müsliriegel, Nüsse, Salzbrezeln, ausreichend Wasser und Elektrolytkonzentrat dabei haben und regelmäßig essen und trinken.
Ich hatte, ebenfalls auf eine Empfehlung hin, beim Aufstieg ein Longsleeve an, das ich regelmäßig nass gemacht habe. Das hat wunderbar gekühlt.
Für diese Wanderung ist ein Backcountry-Permit erforderlich.
Eine technisch nicht anspruchsvolle Wanderung, aber auf Grund der großen Höhendifferenz und zu erwartenden Hitze im Sommer nichts für Untrainierte. Für uns alle ein gigantisches Erlebnis!
Hier geht es zu den entsprechenden Reisetagen.
Teil V: Page und Umgebung:
Wir waren insgeamt drei Nächte in dieser Gegend.
Hier haben wir bei ccadventures einen Jeep gemietet, um unsere Touren zur Wave, bzw, dem Wirepass Trailhead (Permits per online Lotterie gewonnen), und zum Alstrom Point fahren zu können. Darüber hinaus haben wir Permits für die South Coyote Buttes (CBS, Cottonwood Teepees, Paw Hole, auch im Vorfeld online gebucht) gehabt. Diese Tour sind wir aber wegen Flash Flood Warnungen und einer sehr schlechten Wettervorhersage nicht gefahren.
Die Übernachtung im Zelt am Alstrom Point war trotz schlechten Wetters sehr speziell und unvergesslich.
Obwohl wir schon mehrmals in Page und Umgebung waren, hätten wir sehr gerne noch mehr Zeit dort gehabt.
Hier geht es zu den entsprechenden Reisetagen.
Teil VI: Über den Zion NP und das Valley of Fire nach Las Vegas:
Jeweils nur eine Nacht auf dem Watchman CG im Zion NP, auf dem Atlatl Rock CG im VoF und im Oasis RV Resort in Las Vegas.
Hier hieß es mehr oder weniger zügig nach Las Vegas zu kommen. Weder für den Zion NP, noch für das VoF oder Las Vegas hatten wir richtig Zeit. Da es aber an allen Orten nicht unser erster Besuch war, war das zu verschmerzen. Für Erstbesucher aber viel zu gehetzt, man kann in der kurzen Zeit nicht wirklich viel sehen, geschweige denn erleben.
Hier geht es zu den entsprechenden Reisetagen.
Wie viele Meilen sind wir gefahren?
Insgesamt sind wir an 18 Wohnmobiltagen 1807 Meilen mit dem Wohnobil gefahren. Im Schnitt 100 Meilen/Miettag.
Die längste Etappe waren 208 Meilen.
Die Strecke war insgesamt in Ordnung, wir hatten 5 Fahrtage mit um die 200 Meilen. Dem gegenüber wurde das Wohnmobil an 4 Tagen gar nicht bewegt.
Ich schließe hiermit meinen Reisebericht von 2014 ab und bedanke mich bei allen treuen Mitfahrern, die uns begleitet haben.
Es hat viel Spaß gemacht, mit euch unsere Erlebnisse zu teilen und somit die Reise gedanklich ein weiteres Mal zu genießen.
Wir freuen uns schon auf den nächsten Urlaub, auch wenn er etwas anders sein wird, als gewöhnlich.
Mensch Elli,
Du hast ja eine kurzweilige und soooo informative Zusammenfassung geschrieben . Selbst wenn man den Reisebericht nicht gelesen hat wird hier alles wichtige von Dir beschrieben. Und das in deiner Ausdrucksweise die nie langweilig wird. Super Schreibstil.
Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de
Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014
Hallo Elli!
Obwohl ich in letzter Zeit mehr in der Arbeit als zu Hause war, habe ich deinen RB sehr interessiert mitverfolgt.
Nicht nur deshalb, weil einige von euch bereisten Regionen für uns noch Neuland sind, sondern weil dein RB auch wirklich sehr lesenswert war. Und die wunderschönen Fotos haben dein "Vorzeigewerk" schön abgerundet. Ja und das abschließende Fazit......... ich sage nur Spitze!
Liebe Grüße
Sigi
Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon.
Aurelius Augustinus
Hallo Elli,
ein tolles Fazit! :!! Es hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, euren Reisebericht zu verfolgen. Und, sind die Fotobücher schon fertig? ;-)
Liebe Grüße,
Ulli
Scout Womo-Abenteuer.de
www.dezembercamper.de
Hallo Elli,
welch ein Fazit!!!!
Nach Deinem tollen Reisebericht war es zwar fast schon zu erwarten. Wie bereits Matthias gesagt hat, hast Du auch Dein Fazit sehr informativ in Deinem wie immer sehr unterhaltsamen Schreibstil geschrieben.....einfach toll!!!!!!!!!!!!!
Ich bin sehr gerne mit Euch gereist und freue mich schon jetzt auf Eure nächsten Erlebnisse in USA.
Ganz liebe Grüße auch an Robert
Gabi
Viele Grüße Gabi
Hallo Elli,
klasse zusammen gefasstes und schön bebildertes Fazit zu einem super Reisebericht! Da möchte man gleich von vorne anfangen mit dem Lesen.
Da es mittlerweile ja viele wirklich gute und hilfreiche Fazits gibt, könnten die fleißigen Helfer im Hintergrund vielleicht eine eigene Rubrik dafür bereithalten. Als Ergänzung zu den FAQs und den Neuerungen wie die Blaubausen oder die Routenplanung bekämen Neulinge so einen schönen Überblick.
Hat Richard eigentloch noch Zeit, selbst in den Urlaub zu fahren
LG Mike
Liebe Grüße, Mike
Experience!
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo Elli
Vielen Dank für Deinen tollen Reisebericht und das interessante Fazit! Dein Reisebericht hat meinen "Ideentopf" für eine kommende Reise mächtig angereichert
Gruss Yvonne
Reiseberichte 2014/2016, 2018 (Planung)
Hi Elli,
super Reisebericht und ein tolles Fazit , danke für die ganze Mühe! Richtig "Cool" euer Abschlußfoto, typisch amerikanisch.
viele liebe Grüße,
Angelika
Hallo Elli,
ein tolles Fazit einer bemerkenswerten Reise , deren Bericht du mit herrlichen Fotos garniert hast.
Herzlichen Dank !
Grüße
Bernhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)
Hallo zusammen,
vielen Dank für euer positives Feedback! Da hat sich die Arbeit ja gelohnt, wenn man merkt, dass sie geschätzt wird, dankeschön!
@Ulli:
Ja, klar, die liegen schon zu Hause... NEIN!!! Spaß, ich hab leider noch nicht mal angefangen, hab zur Zeit was Wichtigeres zu tun (was könnte das wohl sein ???)
@Mike:
Im Moment ist es so, dass wir ein eventuelles Fazit der Reise, das vom Verfasser häufig als Feedback in der Routenplanung gepostet wird, in die Maske eines Reiseberichtes verschieben oder kopieren. Somit geht keines verloren, auch wenn der Verfasser keinen ausgesprochenen Reisebericht schreibt.
Wenn das Fazit im Rahmen eines Reiseberichtes als Zusammenfassung am Schluss geschrieben wird, kann man als interessierter Leser an Hand des Inhaltverzeichnisses ohnehin schnell darauf zugreifen.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Hallo liebe Elli,
ein ganz hervorragendes Fazit. Das alleine ist als Planungshilfe schon sehr wertvoll. Doch wer dann verpaßt deinen Reisebericht zu lesen und die vielen genialen Fotos anzuschauen, der ist selber schuld.
Ein großes DANKESCHÖN dafür
Herzliche Grüße
Sonja
Trakki.Reisen
Hallo Elli,
herzlichen Dank für den tollen Reisebericht - ich bin sehr gerne mit Euch gefahren.
Auch vielen Dank fürs Fazit - klasse und danke
Herzliche Grüsse Gisela
Hallo Elli,
endlich hatte ich über den Jahreswechsel Zeit, um auch Deinen Reisebericht in Ruhe und mit Genuss zu lesen.
Wow - was für eine tolle Beschreibung Eurer Urlaubsreise, auf die Deine eigene Einschätzung
voll und ganz zutrifft.
Habe ich Euren etwas chaotischen Start noch spaßeshalber als Klasse Drehbuch bezeichnet, so würde ich jetzt im Ernst den gesamten Reisebericht als solches bezeichnen. Die von Dir sehr kurzweilig beschriebenen Erlebnisse in all ihren Facetten sowie der tolle Zusammenhalt aller Teilnehmer geben einem das Gefühl, selbst dabei zu sein. Und das nicht nur, weil man einige Ecken selbst schon gesehen hat und schöne Erinnerungen aufgefrischt werden, sondern auch, weil selbst noch nicht besuchte Ziele durch die Beschreibungen auf die To-Do-Liste müssen. Dazu tragen ganz klar auch die vielen, superschönen Fotos bei. Ihr habt nicht nur gutes Equipment, sondern auch das richtige Gespür für tolle Motive.
Ich kann mich den vielen Kommentaren nur anschließen und Euch, und vor allem den Kids, nur Respekt für das Top-Event im Grand Canyon zollen!
Nicht nur die Beschreibung der einzelnen Etappen mit den Erlebnissen an sich, sondern Deine Beschreibung der Stimmung insgesamt und der einzelnen Gemütslagen, speziell auch Eures Jüngsten, fand ich sehr schön.
Sehr gefallen hat mir auch, dass Du das tägliche Drumherum eines Wohnmobilurlaubes gut beschrieben hast. Diese ganzen „Kleinigkeiten“ sollte man im Tagesablauf nicht unterschätzen.
Dein abschließendes ausführliches Fazit ist der I-Punkt auf diesen tollen Reisebericht. Wer ein Grundgerüst für die Planung sucht, ist damit sehr gut bedient (genau so wie mit dem von Wolfsspur). Den Vorschlägen, wie man dieses im Forum platzieren sollte, kann ich nur zustimmen.
Nochmals ganz lieben Dank für diesen tollen Bericht, der Vorfreude auf Eure nächste Reise mit bestimmt wieder neuen Abenteuern macht.
Viele Grüße
Lothar
Hallo Sonja, Gisela und Lothar,
vielen lieben Dank für eure lobenden Worte. Ich freue mich sehr, dass euch der Bericht gefallen hat.
Ich bin selbst sehr gespannt, mit welchem Fazit der nächste enden wird ;-).
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Huhu Elli,
nun bin ich in einem Rutsch etwas verspätet hinterhergereist und möchte dir auch ein dickes Kompliment für diesen tollen Bericht aussprechen. Mein eigentlich spannendes Buch liegt unangetastet im Regal, deine Story ist besser!
wunderschöne Bilder aus wundervollen Gegenden, bei herrlichem (meistens jedenfalls) Wetter und spannenden Unternehmungen. Na wenn das kein Traumurlaub war!
für mich als Mami super informativ, dass du auch auf euer Familienleben eingegangen bist, da kann ich nicht nur aus touristischen Aspekten Nützliches rausziehen, auch für die Planung als Reisende Familie!
Und das Fernweh wird immer schlimmer...
Liebe Grüße
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Verena
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Hallo Verena,
es freut mich sehr, dass dir mein Bericht gefallen hat. Ein Traumurlaub war dies ganz sicher! Dankeschön für die Lorbeeren.
Mit Kindern kann ich mir nichts Schöneres vorstellen, als die Natur so hautnah erleben zu dürfen. Das werden eure auch genießen.
Liebe Grüße
Elli
Scout Womo-Abenteuer.de
Liebe Elli,
ich habe diesen Reisebericht von dir nun schon ein zweites Mal gelesen. Das erste Mal ganz zu Anfang der Planung meiner ersten Reise in den Südwesten, als alles noch eine wirre Idee war, und jetzt wo ich in der Detailplanung bin und es schon bald los geht. So konnte ich mir noch einiges Nützliches notieren, meine Planung kontrollieren und vor allem, insbesondere durch die grandiosen Fotos, in Vorfreude aufgehen.
Vielen Dank für diesen schönen, informativen und persönlichen Reisebericht.
Viele Grüße,
Alina
Man bereut später nur das, was man nicht gemacht hat!
Hallo Elli..
Ich bin noch komplett neu in diesem Forum und habe heute unsere Routenplanung für Sommer 2018 mit der Bitte um Tipps eingestellt -
An einigen Tagen seid ihr in etwa die gleiche Strecke gefahren und ward auf den gleichen Campgrounds, die ich jetzt so grob auch schon einmal für uns herausgesucht hatte -
Genau darum wurde mir euer Bericht heute Nachmittag empfohlen..
Dementsprechend war das für mich jetzt unheimlich toll, Euren wirklich absolut klasse geschriebenen Bericht zu lesen und Eure megatollen Fotos anzuschauen!!!
Wie habt ihr Eure Foto-Sicherung gemacht? Ich bin diesbezüglich nämlich noch am Hin-und Her-Überlegen..
Viele Grüße,
Christine
Viele Grüße,
Christine
Liebe Elli,
ein ganz, ganz herzliches Dankeschön für deine Mühe. Kurzweilig und wahnsinnig informativ geschrieben mit sensationellen Bildern, die ich mir allesamt sofort ins Wohnzimmer hängen würde.
Dein Bericht hat mich mitgerissen, in einigem bestätigt und manches in meiner Planung noch mal geändert - z.B. deine Begeisterung für den Joshua Tree NP.
LG Moni
Hallo Christine,
Das kommt jetzt beispielsweise darauf an, ob ihr einen Laptop mitnehmt. Ich habe fast immer einen dabei und sichere am Abend lokal und auf mobile Festplatte. Bei meiner alten D300 konnte hatte ich zwei SD-Slots, das war sehr komod weil die Kamera bei jedem Shot gleich eine Kopie machte. Leider hat Nikon das jetzt geändert.
Viele Grüße
Richard
Unsere Möglichkeiten sind begrenzt. Von dem was wir für unmöglich halten.