Jetzt haben wir fast 2000 Meilen gefahren. Das erste Drittel unserer Reise war von Landschaften geprägt, die wir auch in Mitteleuropa vorfinden. Seit etwa Hot Springs in Arkansas wird es immer amerikanischer. Die Entfernungen zwischen den Siedlungen werden weiter. Die Interstateausfahrten haben nicht mal mehr Namen, sondern nur noch Nummern. Wir sind im Wilden Westen. Ab jetzt werde ich versuchen, weniger Meilen pro Tag zu fahren. Aber das hängt auch vom Wetter und der Verfügbarkeit der Campingplätze ab. Bisher hatten wir immer Glück. Bis auf den Campground im Palo Duro Canyon waren immer nur wenige Camper auf den Plätzen. In der Hauptsaison sieht das sicherlich anders aus und man sollte vorreservieren. Obwohl wir sie bisher nicht viel genutzt haben, bin ich ganz froh, dass wir uns eine amerikanische SIM Karte vorher gekauft hatten, und somit auch hier problemlos telefonieren können.
Hallo Torsten,
Ich muss dich leider bitten, diesen Screenshot aus Google wegen einer drohenden Copyright-verletzung aus deinem Bericht zu entfernen.
Du kannst die gleiche Karte aber als iframe einbetten.
Grüße
BErnhard
Scout Womo-Abenteuer.de
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn wir nicht aufstehen (G.C. Lichtenberg)