– wieder bestes Sommerwetter ganztags
Die Strecke des Tages:
Durch den verkürzten Grand Canyon-Aufenthalt hatten wir auf einmal einen ungeplanten Reservetag.
Deshalb: gaaanz gemütliches Aufstehen. Gaaanz gemütlich Frühstücken.
Und gaaanz gemütlich kam gegen 9 Uhr die Kolonne ins Rollen.
Zuerst 76 Meilen auf der #160, dann links abgebogen und noch knapp 10 Meilen auf der #564 ..........
.......... durch diese Landschaft - Richtung Navajo NM - mit Aussicht über das raue Canyonland der Navajos
........ und unsere zwei WoMos !!! - der Berichterstatter fuhr voraus und es gab keinen Fotostopp – standen vor dem Navajo Nat. Monument Visitor Center. (10:30 Uhr)
Dieses National Monument hatten wir angefahren, weil wir Relikte der Anasazis sehen wollten, unsere verfügbaren Reisetage aber eine Fahrt bis zum Mesa Verde Park nicht zuließen. Deshalb Anasazis nur in klein.
Entlang des interessanten und leicht zu gehenden Sandal Trail (> < 1mi) gab es dann Nachfolgendes zu sehen …………..
........... Nachbau einer Anasazis-Behausung
......... die Sicht auf den Betatakin Canyon wird besser
........... ein Saurierfussabdruck ...........
............ dann am Ende des Trail , Sicht auf drei Felsnischen, wovon die rechte, die mit den am besten erhaltenen Bauten der Ananzasis enthalten soll.
............ für diese Aufnahme von Puebloruinen musste das Tele ausgefahren werden
.......... und für dieses Foto wurde noch mehr Telepower benötigt
Nur aus dieser Entferung, dem Trailende, kann man die Höhlen und Hütten betrachten. Ansonst: Betreten verboten
Vom Spaziergang zurück, nochmals ins VC, damit die Enkel schwören und sich ein weiteres Junior Ranger Abzeichen besorgen konnten.
Fazit: Dieser 20mi.-Umweg, ein kurzes Stück weg von der „Rennstrecke“ # 160, hat sich für uns voll gelohnt. Unser Zeitaufwand: etwa zwei Stunden
Hinweis:
Wer am späten Nachmittag hier ankommt, kann sich überlegen, ob er auf dem nahen -schön gelegenen- Sunset View CG übernachten möchte. Wunderbar einsam gelegen !!!
Uns trieb es weiter, wollten wir doch das Monument Valley baldmöglichst erreichen und die weltbekannten Buttes uns ansehen. Gegen 15 Uhr trafen wir dort ein.
Die erste Spitzkuppe kam in Sicht ............
Geparkt wurden die WoMos unterhalb des Visitor Centers.
Und dort absolvierten wir das Besichtigungs-Pflichtprogramm, da wir nicht vorhatten, uns durchs Gelände fahren zu lassen ……………
Der Paradeblick vom Visitor Center aus ...........
Ein Blick ins Land ..........
………. und im VC trafen wir sogar auf John Wayn ……………
Noch ein Abschiedsblick ..............
Von der Aussicht gesättigt, so viel gab es vom VC aus gar nicht zu sehen, fuhren wir zum reservierten Goulding Campground.
Bei unserem Eintreffen, um 17 Uhr, waren noch einige wenige Plätze frei.
Am Abend war der Campground aber FULL.
Wir standen auf den Sites #64+65 an der südlichen Grundstücksgrenze, wo es anders als in der Campgroundmitte angenehm ruhig zuging.
Die Enkel wollten mit dem Berichterstatter so schnell wie möglich in den Indoor Pool.
Der Zutritt hierzu war seltsamerweise nur durch den kleinen Verkaufsshop, an einkaufenden Personen vorbei, möglich.
Dies haben wir ohne Probleme bewältig, jedoch auf dem Rückweg eine Wasserspur hinter uns verursacht.
Seit diesem zweifelhaften Badevergnügen weiss der Berichterstatter wie es amerikanischen Chlorhühnchen so ergeht.
Noch ein Versuch, vom Campground aus, den Sonnenuntergang mit einigen der am Horizont aufragenden Buttes festzuhalten ………….
……… was kam danach? ……….. the same procedure as every day
Ein Tagesbericht vom HANS
JEDE REISE BEGINNT MIT DEM ERSTEN SCHRITT