Denver - Yellowstone - Seattle - San Francisco vom 13.9.2015 - 21.10.2015

Zusammenfassung und Vorausschau auf unseren Reisebericht.

Wie geplant, sind wir am 13.9 in Frankfurt gestartet mit British Airways zuerst nach London, und dann weiter direkt nach Denver. British Airways haben wir gewählt, da wir hier die günstigsten Bedingungen gefunden haben für Sitzplätze im Flieger mit erweiterter Beinfreiheit. Den Flug haben wir direkt gebucht. Das Wohnmobil hatten wir bei Apollo gebucht über den Anbieter Camperbörse. Eigentlich wollten wir für den Zeitpunkt unserer geplanten Abreise entweder Roadbear oder Cruise America buchen. Beides war zu diesem Zeitpunkt nicht möglich für die von uns geplante Route.

Wir sind pünktlich abgeflogen und pünktlich am Zielort angekommen. Da wir für 2 Tage in Denver bleiben wollten haben wir direkt bei Dollar ein Mietfahrzeug angemietet. Die Übernahme und Abgabe war jeweils chaotisch – nie mehr Dollar -. Schnell waren wir in unserem Hotel La Quinta, ganz in der Nähe des Flughafens und der Apollo Übernahmestation. Hotel war ok.

2 Tage in Denver (eigentlich nur 1,5) genügen nach unserer Ansicht um die Stadt ein bisschen anzuschauen. Die Übernahme bei Apollo war schnell und problemlos. Näheres zu Apollo, dem Womo und alles was dazugehört in einem gesonderten noch folgenden Beitrag. Wir übernehmen unsren 32 Füßler (immerhin 10 m lang), das erste Mal mit 2 slideouts. Etwas ungewohnt das lange Teil, aber recht schnell haben wir uns an den erhöhten Wendekreis und an das Rückwärtsfahren mit Kamera gewöhnt.

Wir fahren erst mal Richtung Norden in die Rockies, dann weiter in den Yellowstone, weiter nach Seattle um den Olympic Park herum, und dann abschließend nach San Francisco, wo wir nochmals 3 Tage geblieben sind. Campgrounds wurden von uns keine vorgebucht. Gefahren sind war fast ausschließlich nur Highways oder Seitenstraßen. Interstates nur zwischendurch rund um die großen Städte.

Das Wetter in der gesamten Zeit war sehr schön, nachts aber zum Teil sehr kalt auch mit Minustemperaturen.

Die Preise in den USA haben sich nach unserem Gefühl im Vergleich zum letzten Jahr um 20-40% erhöht. Teilweise hatten wir den Eindruck dass sich Preise um 100% erhöht haben.

Gefahren sind wir 3534 Meilen, haben 3 mal 2 Nächte im gleiche CG verbracht, und waren ansonsten jeden Tag in einem anderen CG. Auf dem Weg hatten wir 2 kleine Unfälle, (nur Außenspiegelbeschädigung) einmal mit Polizeibeteiligung.

Eine genauere Beschreibung erfolgt in den nächsten Tagen und Wochen. Da ich jeden Tag ein kleines Tagebuch geführt habe, kann ich noch von vielen kleinen Details berichten.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Viele Grüße

Klaus