Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way home…

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Sabine79
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30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way home…
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Freitag, 27. Juli 2018
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen
Fazit: 
Home sweet Home

Wir erreichen London nachmittags gegen vier Uhr Ortszeit. Noch zweieinhalb Stunden, dann geht der Flieger nach Hamburg und wir sind wieder zu Hause ….

Wir frühstücken in einem Flughafenbistro und gehen zum angeschlagenen Gate, alles ganz entspannt. Eigentlich sollte der Flieger um 18:30 Uhr gehen, doch da die Gangway kaputt ist, müssen wir warten, bis eine Treppe organisiert ist, damit wir einsteigen können. Das dauert etwa eine Stunde, dann können wir rein. So, jetzt kann es losgehen! Warten, warten, warten. Der Pilot meldet sich, der Abflug verzögert sich um etwa eine halbe Stunde. Hmm. Der Pilot meldet sich wieder, wegen eines Gewitters am Nachmittag gibt es einen Rückstau in der Abfertigung und wir werden noch etwa anderthalb Stunden warten müssen, bis es losgeht. Hmm Hmm. Der Pilot meldet sich und sagt, er gibt sein Bestes, damit wir vor Erreichen des Nachtflugverbotes in Hamburg loskönnen. Klappt aber nicht. Also müssen alle wieder raus. Wir werden gebeten, unser Gepäck abzuholen und in der Abflughalle neue Tickets für den morgigen Tag zu holen. Oh nö!

Kurz gehen wir Erwachsenen in Klausur und überlegen, ob es schlau ist, dass einer vorrennt, der andere mit Kindern und Gepäck hinterher kommt, entscheiden uns aber dagegen. Nach dem Nachtflug aus San Francisco sind alle echt kaputt und müde, wir bleiben lieber zusammen, nicht  dass wir uns noch verlieren. Also auf die Koffer warten, zurück durchs Gebäude zu den Abflügen. Ein sehr netter Geschäftsreisender aus Hamburg, der die Situation schon öfter erlebt hat, weist uns auf einen Stand mit bereit gestellten Snacks und Getränken hin, von dem wir uns bedienen. Danke!

Leider stehen in der Halle – wie erwartet – schon mehrere hundert Menschen in der Schlange – da sind wohl noch mehr Flüge ausgefallen! Ich setze mich mit den Kindern auf eine Bank, mein Mann stellt sich in der Schlange an.

Eine Mitarbeiterin von British Airways kommt auf uns zu und fragt, ob wir  schon ein Zimmer für die Nacht hätten – „Nee“ – „Sind Sie komplett?“ – „Nein, mein Mann steht in der Schlange“ – „Dann holen Sie den mal, ich habe hier einen Voucher für Sie“. Gesagt, getan. Die Mitarbeiterin erklärt, mit welchem Bus wir ins Hotel kommen und dass wir morgen früh wiederkommen sollen, „nicht gleich um vier Uhr“, aber so ab sechs wäre ganz gut.

Ok, ab zum Bus, mit allem Gepäck, drei verschlafenen Kindern (die jetzt wirklich sehr gerne zu Hause wären) und stellen uns mit vielen anderen Menschen an. Leute, die nach Hamburg, Berlin, Zürich wollten … Am Hotel dann die Aussage: „Ja, das ist ein Voucher für ein Familienzimmer, aber nicht mehr als drei Leute!“ Mein Mann muss da noch länger diskutieren, dann dürfen wir das Zimmer doch haben und quetschen uns, mittlerweile ist es halb eins, zu fünft in ein Doppelbett und ein Zustellbett.

Wir versuchen noch, eine Hotline von BA zu erreichen, aber da ist nichts zu machen.

Gut, wir entscheiden, dass mein Mann am nächsten Morgen den ersten Shuttle um kurz nach vier nimmt und mich anruft, wenn wir nachkommen sollen. Um halb sechs klingelt mein Handy: „Es sind nur wenige Leute vor mir und die, die dran waren, sehen ganz gut gelaunt aus, kommt her!“ Gesagt, getan…drei Kinder, vier Koffer, Rucksäcke, alles ins Shuttle und los – zu früh gefreut!

Am Flughafen angekommen, macht mein Mann ein langes Gesicht: es ist alles hoffnungslos ausgebucht, wir haben Tickets für den Folgetag nachmittags / abends und auch diese aufgesplittet auf 2 bzw. 3 Personen. Aber wir können bei jedem Hamburg-Flug auf Standby nachfragen, ob Plätze frei sind. Heute stehen vier Flüge nach Hamburg an, wir wollen es versuchen. Der Tag gestaltet sich wie folgt: Voucher abholen, Muffins, Sandwiches holen, zum Schalter und nachfragen, „nein, nichts frei“, wieder Voucher holen, Tränen, lachen, spielen, essen, wieder fragen etc.

Zwischendrin überlegen wir, einen Hotelvoucher zu holen, um abends wieder zum Flughafen zu kommen, aber das geht nicht, da wir, wenn wir einen Hotelvoucher holen, von der Standby-Liste fliegen. Also bleiben wir im Terminal. Schauen dem Treiben zu, ganz England fliegt heute in die Sommerferien! Isomatte und Schlafsack werden ausgiebigst von den Kindern genutzt, alle sind echt fertig.

 

...fliegen würden wir auch gerne...muss auch nicht proud sein...

 

Nachdem wir auch für den Abendflug nach Hamburg keine Tickets bekommen haben, fragen wir nach einem Hotelvoucher, aber nix, die sind schon alle verteilt. „Besorgen Sie sich bitte selbst ein Zimmer, BA zahlt“. Geil. 48h unterwegs, Samstag abend 20 Uhr, wir beginnen zu telefonieren…“Haben Sie ein oder zwei Zimmer, für fünf Personen?“  Am Flughafen wollen wir nicht übernachten. Fündig werden wir außerhalb Londons in einem „Rosamunde Pilcher“-Hotel, und fahren etwa eine Stunde Taxi, bis wir dort sind. Näher dran war nichts zu bekommen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angekommen machen wir das, was wir längst hätten machen sollen: das Beste aus der Situation! Essen aufs Zimmer bestellen, die Kinder gehen ausgiebig in die Badewanne und wir werden morgen erstmal ausschlafen. Ein sehr, sehr langer und anstrengender Tag geht zu Ende.

Am nächsten Morgen ganz in Ruhe frühstücken, ein Taxi zum Flughafen bestellen – die Koffer müssen ein gutes Stück durch englischen Regen getragen werden, weil die Straße vor dem Hotel wegen eines Radrennens gesperrt ist – und dann zum Check-In. Zuerst wollen unsere beiden Töchter und ich fliegen, Mann und Sohn nehmen den Abendflieger. Erste Überraschung: Es sind auch vier Plätze in der Nachmittagsmaschine frei! Super! Das Gepäck sollen wir nach Klärung der Formalitäten am Nebenschalter abgeben…die Mitarbeiterin guckt und guckt und guckt in den Rechner und wir halten auf einmal fünf Bordkarten in der Hand. Wir : „Wie das?“ – Sie: „Sie sind doch zu fünft, oder nicht?“

Jetzt aber schnell zum Gate, dass nichts mehr dazwischenkommt! Die Kinder dürfen die verbliebenen Voucher nach Gusto ausgeben, heraus kommen drei Gummibärchentüten à 1kg für je etwa 8 GBP. Wir können ohne Verzögerung einsteigen, abfliegen und in Hamburg ankommen.

Alles Gepäck ist da, zum Auto, noch eine Stunde Auto fahren, dann sind wir am Sonntag Abend gegen zehn zu Hause, nachdem wir Donnerstag Nachmittag in San Francisco gestartet sind!

...ich empfehle mich nachdrücklich als Expertin für Terminal 5 London-Heathrow...wenn jemand Fragen hat: "Wo ist die sauberste Toilette?" - "Wo kann man mal spazieren gehen?" - "Wo ist ein ruhiger Platz zum schlafen?" - "Wo gibt es die besten Muffins?" - Her damit! smiley

 

 

...unser schönstes Urlaubsbild...wink

USA Fan
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Beigetreten: 26.07.2010 - 16:17
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

........und da dachte ich, mein Mann und ich hätten Stress gehabt, als wir einmal den Weiterflug in Atlanta nicht bekommen haben surpriselaugh

   So etwas wünscht man niemand. Habt ihr denn wenigsten eine finanzielle Entschädigung bekommen?

 

  Gruß

Brigitte

Zum Arbeiten zu alt, zum Sterben zu jung, zum Reisen topfit Laughing

DieTravemünder
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Sabine,

echt schade, dass so ein entspannter, toller Urlaub so blöd zu Ende gehen muss. Zum Glück hat man mit etwas Abstand ja meistens nur die schönen Erlebnisse im Kopf und diese schlechten Eindrücke sind nur noch launige Urlaubsanekdoten, die man Familie und Freunden erzählt. Wenn man aber mittendrin steckt und das auch noch mit kleineren  Kindern, dann ist es echt zum Verzweifeln.

Zum Glück habt ihr es dann doch noch allle zusammen in einer Maschine nach Hamburg geschafft!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Flo
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Beigetreten: 17.08.2014 - 20:42
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hej Sabine

Wir sind vorletztes Jahr von Vancouver her kommend auch in London 'gestrandet', aber mit 'nur' einer Nacht kamen wir ja gerade glimpflich davon frown. Dafür hatten wir am Flughafen keinerlei Hilfestellung, mit Kindern ist dies einfach nur mühsam.

Wir haben unsere Lehren daraus gezogen, seitdem buche ich uns nur noch Direktflüge, auch wenn die teurer sind.

Liebe Grüsse

Flo

robbelli
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Sabine,

was für eine Odyssee!!!

Musste trotzdem Schmunzeln über "die Expertin von Terminal 5 LHR"?.

Damit haben Freunde von uns recht schnell und unkompliziert ihre Entschädigung bekommen. Ist dann schon wieder ein kleines (oder auch größeres) Zubrot für die nächste USA-Reise?.

 

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

Sabine79
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hi Flo,

ja, wir haben uns auch vorgenommen, zumindest nicht mehr über London zu fliegen. Am langen Samstag malten wir uns aus, wie es wäre, in Paris, Kopenhagen, München, Amsterdam einfach in einen Zug zu steigen oder einen Mietwagen zu nehmen...aber wenn doch wieder ein gutes Angebot kommt? Und dann würde ich wahrscheinlich denken,  wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen zweimal erwischt? 

Aber Du hast Recht, erstmal sagen wir auch London, nein danke!

Viele GRüße,Sabine

Sabine79
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Beigetreten: 24.08.2017 - 16:52
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Elli, Brigitte,

das Geld für die zweite Übernachtung (knapp 800 Euro für 2 Taxifahrten, 2 Zimmer im Hotel, Essen für 5 Personen) haben wir zurück bekommen, aber auch erst mit Nachdruck und merhmaligem Nachhaken.

Die berühmte Entschädigungssumme ist noch in der Schwebe, ich berichte gerne, wenn es eine Entscheidung gibt...

viele Grüße, sabine

Sabine79
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Beigetreten: 24.08.2017 - 16:52
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hi Stephie,

 

ja, mittlerweile ist es eine Geschichte die gerne erzählt wird...vor allem dann, wenn befreundete Urlauber von einer Verspätung im Stundenbereich berichten (wir geben dann ein bißchen an wink) ... aber nochmal brauche ich das nicht. Ich musste am Montag auch wieder arbeiten, mehr als physische Präsenz war da nicht drin...!

Und, das muss ich auch sagen, der Flughafen war rappelvoll und die Mitarbeiter von BA hatten gut zu tun. Ich hatte durch unser großzügiges Zeitfenster die Möglichkeit, mich mal eine Zeit lang in Sichtweite des Standby-Schalters zu stellen und habe echt Achtung vor den Leuten (die saßen da immer zu zweit), die gestrandete Passagiere abfertigen/vertrösten müssen. Manch einer wird da schon ausfallend, die BA-Mitarbeiter waren aber immer ruhig und höflich. Und die Leute, die dort sitzen, haben ja auch begrenzte Möglickeiten...

Grüße!

Sabine

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

"vor Erreichen des Nachtflugverbotes in Hamburg"

Es gibt in Hamburg kein Nachtflugverbot!

Ihr wärd um 23:15h in Hamburg gewesen.

Wir selbst sind auch schon nach ein Uhr morgens aus London gelandet.

"Darüber hinaus gilt für verspätete Linienmaschinen und verspätete Flugzeuge im regelmäßigen Pauschalreiseverkehr bis Mitternacht die Genehmigung als erteilt, wenn sie unvermeidbar verspätet sind (sog. Verspätungsregelung). Die Unvermeidbarkeit der Verspätungen wird auf Grundlage der Angaben durch die Fluggesellschaft im Nachhinein von der Fluglärmschutzbeauftragten geprüft."

Das gibt dann 5x 600 Euro

Liebe Grüße Gerd

< Wir stehen an der Seite der Ukraine  >

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Gerd,

Hamburg ist ja auch unser Heimatflughafen und es gibt da wirklich ein Nachtflugverbot. Verspätete Maschinen dürfen eigentlich nur bis Mitternacht landen, ansonsten ist für den regulären Betrieb bereits um 23 Uhr Schluss. Und der Spaß kostet die Airline zwischen 23 Uhr und Mitternacht auch noch gestaffelt bis zu 700% der regulären Flughafengebühr mehr, wenn sie so spät landen.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Flo
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Beigetreten: 17.08.2014 - 20:42
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hej Elli

Damit haben Freunde von uns recht schnell und unkompliziert ihre Entschädigung bekommen. Ist dann schon wieder ein kleines (oder auch größeres) Zubrot für die nächste USA-Reise?.

Aus Neugierde habe ich mir die Seite angeschaut und bin gerade etwas perplex, denn nach Eingabe der Daten unserer damaligen Odyssee hätten auch wir Anspruch auf eine Entschädigung gehabt surprise.... Nachdem das Ganze noch keine 3 Jahre her ist, werde ich es heute Abend mal in Ruhe prüfen und vielleicht doch noch Anspruch erheben, falls das aus der Schweiz aus auch geht.

Erstaunlich.....

Liebe Grüsse, Flo

Flo
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Beigetreten: 17.08.2014 - 20:42
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hej Sabine

wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einen zweimal erwischt? 

Mich hat es zweimal erwischt, das erste Mal ist zwar schon eine Weile her surprise.....

Jetzt habe ich auf jeden Fall noch Arbeit vor mir (siehe oben).

Gruss, Flo

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Stephie,

es gibt in Hamburg kein Nachtflugverbot. Nur eine Nachtflugbeschränkung.

 

Hallo Sabine79,

an dem Tag (27.07.2018) ist der lezte Flieger um achtminuten nach Mitternacht gelandet.

-  28.07.18  -  00:08 -  Landung A318 (Luftverkehrsstörung)

Liebe Grüße Gerd

 

< Wir stehen an der Seite der Ukraine  >

DieTravemünder
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Beigetreten: 21.06.2013 - 07:53
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Gerd,

von der Formulierung hast du natürlich absolut recht, da nachts natürlich noch medizinische Transporte oder Flugzeuge mit Ausnahmegenehmigung unterwegs sind, daher ist es tatsächlich nur eine Beschränkung und kein Verbot. Aber die Landung der Maschine von Sabines Familie oder von anderen normalen Linienfliegern hat doch kein gesteigertes öffentliches Interesse, das eine Ausnahmegenehmigung der Lärmschutzbeauftragten nach sich ziehen würde. Insofern gibt es ja eigentlich für "normale" Flugzeuge doch ein Verbot der Landung nach Mitternacht.

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Sabine79
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Beigetreten: 24.08.2017 - 16:52
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RE: 28. … 29. …. 30. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Gerd,

 

verzeih, dass ich den Begriff des Nachtflugverbotes mit dem der Nachtflugbeschränkung verwechselt habe ... der Pilot sagte letztendlich, wir können für heute nicht mehr starten, er dürfe dann in Hamburg nicht mehr landen, darum bitte alle aussteigen ... so ergab sich für mich in der Konsequenz, dieses falsche Wort zu nutzen ... das andere kannte ich bis jetzt auch nicht.

Aber sag mal, wo hast Du denn die Landeuhrzeit für den 28.07.2018 her? Also aus unserer Maschine sind alle ausgestiegen, alle haben ihr Gepäck abgeholt und zumindest die Reihen um uns herum habe ich in den Schlangen zum Wieder Check-In gesehen ... wrd ggf. leer geflogen, um am nächsten Tag die Maschinen am richtigen Platz zu haben? Oder vielleicht war's die Maschine zuvor?

Viele Grüße,

sabine

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Sabine,

das musste nicht ein Flieger aus London sein, es war nur die letzte Landung eines genz normalen Fluges an diesem Tag.

Liebe Grüße Gerd

PS. Ich kann die hamburger Landebahn aus meinem Schlafzimmerfenster sehen (und hören).

< Wir stehen an der Seite der Ukraine  >

Sabine79
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Beigetreten: 24.08.2017 - 16:52
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo zusammen,

 

ich wollte ja nochmal rückmelden, wie es mit der Erstattung wegen der Flugverspätung gelaufen ist...

Also, die vor Ort entstandenen Kosten für Hotel, Taxi etc. der zweiten Nacht hat BA nach Eingabe der Quittungen übernommen, die 600€ Entschädigung p. P. jedoch nicht; daher hatten wir entschlossen, nach Jahren das erste Mal überhaupt unsere Rechtsschutz zu nutzen,

Ergebnis: es ging vors Hamburger AG und endete mit einem Vergleich (Richter: Ja, es gab Unwetter an dem Tag, deswegen keine Entschädigung, aber der Weiterflug hätte zu unserem Abflugzeitpunkt stattfinden können, da dieses Unwetter da schon vorbei war, also doch Entschädigung, aber es gab ja einen enormen Rückstau etc. ... ) 

Ergebnis: wir bekommen die Hälfte, also 1500 € - für uns war es jetzt ok, ist ja auch schon lange her (klar wird bestimmt auch darauf spekuliert) - und damit ist das endgültg erledigt. Die Überweisung war dann auch zwei Tage später da...

 

Viele Grüße,

Sabine

DieTravemünder
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Sabine,

1500 Euro sind doch eine schöne Stange Geld, vor allem, wenn sie eigentlich doch noch unerwartet kommt. Glückwunsch!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
Scout Womo-Abenteuer.de

 

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Sabine, es freut mich, das ich euch in diesem Fall helfen konnte.

Und nächtes Mal fliegen wir alle gleich mit der LUFTHANSA.

Liebe Grüße Gerd

PS. In Denver wurde uns der Entschädigungsbetrag gleich in bar (USD) ausgezahlt.

Der hat denn für die Barausgaben des ganzen Urlaubes gereicht.

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Sabine79
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Beigetreten: 24.08.2017 - 16:52
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Stephie,

ja, wir haben uns auch gefreut, konnte das Geld doch direkt in die kommende Planung reinvestiert werden...smiley

 

Hi Gerd,

wobei "Hamburger AG" für Hamburger Amtsgericht steht, nicht für Hamburger Arizona-Gerd coolwink

Nächste Woche nehmen wir KLM und Delta. Ich bin stets optimistisch, dass die Fluggesellschaften zum Ziel haben, die Leute zeitgerecht an ihr Ziel zu bringen!

Trotzdem ja, danke für Deine sachdienlichen Hinweise, auch bei unseren Reiseplanungen!

 

viele Grüße,

Sabine

robbelli
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Beigetreten: 07.09.2012 - 07:53
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hi Gerd,

Und nächtes Mal fliegen wir alle gleich mit der LUFTHANSA.

hahaha, ja, mit Lufthansa kann man auch tolle Sachen erleben laugh.

Liebe Grüße

Elli
Scout Womo-Abenteuer.de

Arizona-Gerd
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Beigetreten: 19.02.2012 - 16:00
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Elli, stimmt!

... wenn schon in einem Hotel gestrandet, dann gibt es sicherlich schlechtere!

Ein super Abendessen gibts noch für unsere Verzehrvouchers,...

... finden die Welt gar nicht mehr so schlecht!
Vor allem, weil wir morgen einen kompletten Flughafenlosen Tag haben!

... hier bekommen wir ein oberleckeres Osterfrühstück mit Sekt und allem Pipapo.

Ein herrlicher Tag an den Pools, ...

... und haben einen seh lustigen Abend zusammen mit unseren neuen Bekannten.

... kompetent, bemüht, deutsch sprechend. Auf unsere Frage, wo sie denn jetzt herkommen, teilen sie uns mit, dass sie von anderen Flughäfen extra eingeflogen wurden...

.. einen pünklichen, sehr angenehmen Flug, mit Platz zum Liegen.

Schön wars! 

Und dann gab es sicherlich noch 1.200 Euro "Zuschuß" für die nächste Reise.

 

Es lebe das Wohnmobil-Abenteuer. Gerd

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dieehrlis
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Beigetreten: 01.02.2017 - 11:55
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Hallo Gerd,

wenn ich mir überlege wie oft die Lufthansa gestreikt hat und die Flüge dann deshalb ausfallen ist das die Airline mit der ich am wenigsten fliegen möchte.

Liebe Grüße

Nicole

Matze
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Beigetreten: 13.05.2014 - 18:58
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RE: 30. … 31. …. 32. Tag London – Hamburg: It’s a long, long way

Wenn es Spantax noch gäbe: die sind pünktlich, aber wenn der Chef fliegt kann es zu leichten Navigation Problemen kommen ??

https://amp.welt.de/wams_print/article883642/Auf-dem-falschen-Flugplatz-gelandet-aber-mit-Bravour.html

Liebe Grüße
Matthias
Scout Womo-Abenteuer.de

Südwesten USA in 5 Wochen Herbst 2014