Womo-Abenteuer

Nordamerika im Wohnmobil erleben!

Tag 03: Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pink Canyon, Ankunft im Grand Canyon NP, Aahs und Oohs am North Rim, Point Imperial, Cape Royal, Angels Window

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Pirat
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Tag 03: Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pink Canyon, Ankunft im Grand Canyon NP, Aahs und Oohs am North Rim, Point Imperial, Cape Royal, Angels Window
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Freitag, 11. August 2017
Gefahrene Meilen: 
308 Meilen
Fazit: 
Ist das hier schön!

Der Wecker klingelt.

Wir sind sofort putzmunter und gespannt darauf, was uns im Valley of Fire in den frühen Morgenstunden erwartet. Die Wanderung zur Fire Wave werde allerdings nur ich mit den Großen machen, meine Frau wollte mit unserer kleinen Tochter in der Nähe des Wohnmobils bleiben.

Als wir nach dem Entfernen der Anschlüsse und der Leveler von unserer Campsite aufbrechen, ist es noch dunkel. Im Nordosten kündigt sich aber bereits der Morgen an. Dort mischen sich erste zarte Rosatöne in das Pastellblau des Himmels. Es ist leicht bewölkt.


Schon die Anfahrt entlang der Mouse's Tank Road in der Morgendämmerung ist ein Erlebnis. Wir fahren durch eine beige- und rosafarbene schlafende Mondlandschaft.


Ich zähle leise die ausbetonierten Mulden, über die wir rollen, die Vorfreude wird von Dip zu Dip größer.

Auf die Idee eines Fahrzeughalts an diesen Dips sind wir beim Lesen eines Tagesberichts von Beate 'road runner' zum Valley of Fire gekommen.

Nach Informationen der Parkverwaltung darf man dort stehen, solange man mit allen Rädern auf den Betonstreifen bleibt, und man sollte es dann nicht tun, wenn die Möglichkeit von Niederschlägen besteht, wegen der Gefahr von Flash Floods.

Wir wollen den einfachen Zugang zur Fire Wave über den Wash nehmen, der auch unter dem Namen "Pink Canyon" bekannt ist. Der Zugang ist im E-Guide zum Valley of Fire von Isabel und Steffen Synnatschke beschrieben.

Wir parken schließlich bei Dip 5 (36°28'46.6"N, 114°31'35.6"W). Für unsere Jüngste liegt wie gerufen direkt dort, wo sich gleich unser Wohnmobilausgang befinden wird, ein weicher Teppich aus rosa Sand aus. Ob der sich extra für sie hier hingelegt hat?


Nur wenige Schritte in Richtung Osten ragt eine steile Felswand empor, die über längere Zeit Schatten spenden dürfte. Ganz in der Nähe ist der Pink Canyon. Es besteht also keine Gefahr von hohen Temperaturen während unserer Abwesenheit.

Der Weg durch den Wash ist auch im Dämmerlicht gut zu laufen. Noch wirken die Felswände des Pink Canyon matt und farblos. Wir werden sie nachher, auf unserem Rückweg zum Wohnmobil, in vollem Glanz erleben, worauf wir uns jetzt schon freuen.

Nach kurzer Wanderung haben wir die Stelle erreicht, wo die Fire Wave sein müsste. Wir erkennen links die Anhöhe mit den weiß-rosa Streifen sofort und machen uns fast ein wenig ehrfürchtig an den Aufstieg.

Wir haben noch etwas Zeit, noch liegt die Pink Lady im Schlaf.


Gegenüber, auf der anderen Seite des Washs, genau an der Abbiegestelle, befindet sich die steinerne Hand, die man erst von ganz oben als solche wahrnehmen kann.


Wir haben das Gefühl, dass die rosafarbenen Steine jeden Moment zum Leben erwachen.


Wir warten auf den Sonnenaufgang.


Die Wolken beginnen zu leuchten.


Gleich ist es so weit.


Die Sonne geht auf.


Die Fire Wave erwacht.


Nicht nur die Steine, auch die Speicherkarten glühen.


Auf dem Rückweg genießen wir die Farben und Formen des Pink Canyon, der zu Recht auch Pastel Canyon genannt wird.


Während ich mit den beiden Großen bei der Fire Wave war, haben unsere anderen beiden ebenfalls eine Reise durch den Pink Canyon gemacht und waren sogar auf dem hohen Berg im Osten, um von dort den Sonnenaufgang zu beobachten. smiley

Konnte der rosa Teppich vielleicht doch fliegen?

Der Teppich liegt bei unserer Rückkehr jedenfalls wieder wohlbehalten vor unserer Wohnmobiltür, als wenn nichts gewesen wäre. Auch um 7 Uhr ist hier immer noch Schatten.


Wir machen anschließend eine herrliche Fahrt durch das Valley of Fire in der goldenen Morgensonne. Auf dem ersten Foto erkennt man ganz links den Berg bei Dip 5, auf den unsere beiden gekraxelt sind.


Vor der Einfahrt zum Atlatl Rock Campground müssen wir zum ersten Mal dumpen, weil der Grauwassertank voll ist. Ich mache das zusammen mit unserem Sohn. Es funktioniert alles so, wie wir es bei der Wohnmobilübernahme erklärt bekommen haben. Wir können wirklich nicht sagen, dass es "The Dark Side of RVing" ist, wie ich es mal auf einer amerikanischen Internetseite gelesen habe.

Wenn du musst, dann musst du eben, das gilt auch für unseren Rumpel. laugh

Den Abwasserschlauch verstauen wir nicht in dem dafür vorgesehenen Außenfach, sondern wieder in der Originaltüte, die von nun an zusammen mit den beiden Handschuhen fürs Dumpen ihren festen Platz in einer großen Pappkiste hinten im Keller erhält. Die Kiste stammt noch von unserem Ersteinkauf. Das Außenfach auf der linken Fahrzeugseite ist etwas zu eng geraten für den Schlauch, außerdem schließt die Klappe dieses Fachs nicht sehr zuverlässig. Deshalb unsere Entscheidung mit der Pappkiste im Keller, wir können damit leben.

Zurück auf dem Atlatl Rock Campground frühstücken wir erst einmal im Wohnmobil bei auf höchster Stufe laufender Klimaanlage. Natürlich ohne Generator, wir haben ja Stromanschluss.

Soweit wir es mitbekommen haben, standen letzte Nacht ganze fünf Wohnmobile hier, alle bei den E/W-Hookups. So leer ist es im Valley of Fire bestimmt nur im Hochsommer.

Nach dem Frühstück nutzen wir noch die sehr sauberen Duschräume. Auch der Frischwassertank und die Kamera-Akkus werden versorgt.


Und weiter geht die Reise, unser Ziel ist der Grand Canyon National Park, North Rim. Es wird unsere erste Doppelübernachtung werden.

Kurz vor der Auffahrt auf die I-15 halten wir noch an der großen Chevron-Tankstelle, weil es hier auch einen Geldautomaten gibt, an dem wir unsere Barbestände etwas auffüllen.

Auf der Interstate kommen wir sehr zügig voran. Der Straßenbelag ist ziemlich gut, wir gleiten förmlich dahin, ich muss öfters aufpassen, dass ich nicht zu schnell fahre.

Wir werden heute in drei verschiedenen Bundesstaaten unterwegs sein. Zunächst wird uns die I-15 noch ein Stück durch Nevada führen. Dann verläuft sie für ganze 29 Meilen durch Arizona, bevor sie Utah erreicht, wo wir sie bei Hurricane verlassen werden, um dann über Colorado City unsere Reise in Arizona fortzusetzen.

Die Landschaft ändert sich, rauhe Berge kündigen sich an. Vor uns liegt nun eine der schönsten Teilstrecken der I-15, die Virgin River Gorge. Es sieht zunächst so aus, als würden wir auf einen großen Tunnel zufahren. Bei genauerem Hinschauen erkennt man aber bereits den tiefen Schnitt durch den Berg.


Die vierspurige Straße durch die Virgin River Gorge, auch Virgin River Corridor genannt, war zur Zeit ihrer Fertigstellung im Jahr 1973 das teuerste Teilstück einer Interstate, das jemals gebaut wurde. In den Jahren 2012 bis 2016 wurde die Straße noch einmal verbreitert sowie der Fahrbahnbelag erneuert.

Es ist für uns alle sehr beeindruckend, durch diese tiefe Schlucht zu fahren.


In Hurricane biegen wir nach rechts in Richtung Grand Canyon ab. Schon nach kurzer Fahrt überqueren wir wieder die Staatsgrenze von Arizona. Wir nähern uns nun der Kaibab Paiute Indian Reservation.


Dort tanken wir an der "Kaibab Red Cliffs"-Chevron-Tankstelle. Es ist hier sehr preiswert, die Gallone Midgrade kostet nur 2,42 Dollar. Die sehr freundliche Native American an der Kasse lässt uns ohne Vorauszahlung volltanken und anschließend per Kreditkarte bezahlen.

Das Land wird fruchtbarer. In unserer Vorstellung sehen wir in der Ferne Yakari mit seinen Freunden über die Prärie reiten. Wir zählen die Namen auf, die uns in den Sinn kommen – Kleiner Donner, Kleiner Dachs, Schneller Blitz, Spitzer Pfeil, Kühner Blick, Schimmernde Zöpfe, Schnelle Schildkröte, Stiller Fels, Regenbogen. Unsere Große spielt dazu auf ihrer Gitarre.

Wir kommen langsam in höhere Gefilde. Seit dem Einbiegen in den Highway 89A bei Fredonia ging es sanft, aber stetig bergauf. Das Kaibab-Plateau, zu dem auch der North Rim gehört, liegt auf ungefähr 2500 Metern Höhe.

Wir fahren zum Teil durch Gebiete, in denen vor Jahren große Waldbrände gewütet haben. Zwischen den verkohlten Baumstümpfen sieht man aber schon das neue Grün hervorkommen.


Das Kassenhäuschen an der Einfahrt zum Grand Canyon National Park ist nicht mehr besetzt, wir fahren ohne zu halten durch.

Für einen Freitagnachmittag in der Hauptsaison ist bisher auf der Zufahrtsstraße erstaunlich wenig Verkehr gewesen, vielleicht ist es ja am North Rim immer so ruhig. Bei uns kommt jetzt so richtiges Urlaubsfeeling auf. Das tolle Nachmittagslicht, die inzwischen deutlich milderen Temperaturen und die grüne Natur tragen wohl mit dazu bei.

Kurz vor dem North Rim Campground biegen wir nach links ab, wir wollen noch das schöne Licht für einen Stopp am Cape Royal nutzen. Gleich am Anfang der Straße steht ein großes gelbes Hinweisschild: "NARROW WINDING ROAD – Vehicles Over 30 Feet NOT RECOMMENDED". Mit unseren 28 Fuß sollte es gehen.

Ein wenig später, an der Gabelung, entscheiden wir uns, zunächst am Point Imperial Halt zu machen und erst danach zum Cape Royal weiterzufahren. Der Ort, den wir jetzt ansteuern, ist mit 2683 Metern der höchste Aussichtspunkt der beiden Rims des Grand Canyon.

Es geht wieder etwas steiler bergauf.


Wir sind von der Landschaft fasziniert. Man sieht so richtig, wie die Natur gibt und nimmt, und zu diesem natürlichen Kreislauf gehören eben auch die Auswirkungen von Waldbränden.

Nach zweieinhalb Meilen Fahrt haben wir dann unsere allererste Begegnung mit dem Grand Canyon.

Bereits auf den letzten Metern zum Point Imperial wird rechts hinter den Bäumen deutlich, was für ein tolles Panorama uns gleich erwartet.


Noch bevor unser Fahrzeug zum Stehen kommt, ruft unsere Große aus: "Oh wie schön! ... Alter Schwede, kuckt mal wie schön das hier ist! ... Ah! ... So schön!"

Ab jetzt ist dies hier unser persönlicher "Ooh Aah Point" des North Rim. wink

Wir steigen gemeinsam aus und fühlen uns, als hätten wir unser heutiges Tagesziel erreicht.

Wir blicken auf eine absolute Traumlandschaft.

Auch unserer Kleinen gefällt es hier am "Kenni", so hat sie den Grand Canyon für sich getauft. Sie trägt ihre Puppe im Arm, um auch ihr diese schöne Aussicht zu zeigen.


Wir könnten ewig hierbleiben. Es ist das gefühlte Lagerfeuer unseres heutigen Reisetages.


Aber wir wollen ja noch zum Cape Royal weiterfahren.

Von Nordwesten her zieht es langsam zu. Am Himmel sind auch schon ein paar dunkle Wolken zu sehen, aus denen deutlich sichtbar Regen fällt. Vielleicht gibt es heute am North Rim doch noch Gewitter? Das Wetterleuchten am Horizont gestern Abend müsste genau über dem Grand Canyon gewesen sein.


Wir setzen unsere Fahrt fort. Noch ist alles trocken.

Im Vergleich zur Point Imperial Road, bei der es ab der Straßengabelung fast ausschließlich bergauf ging, ist die Cape Royal Road zwar zu Beginn noch etwas kurviger, hat dann aber im späteren Verlauf kaum noch nennenswerte Kehren oder Steigungen, mit Ausnahme der allerletzten Linkskurve vor dem Cape-Royal-Parkplatz.


An dieser Kurve steht an der engsten Stelle ein gut sichtbarer Verkehrsspiegel.

Es kommt kein Gegenverkehr. Wir können problemlos die Gegenfahrbahn mitbenutzen.

Insgesamt ging es sogar leicht bergab. Der Cape-Royal-Parkplatz liegt etwa 100 Meter tiefer als der Anfang der Cape Royal Road.

Auch am Cape Royal haben wir wieder einen gigantischen Blick auf den Grand Canyon. Die Öffnung in dem Berg vor uns ist das Angels Window.


Als wir etwas später auf dem Dach des Angels Window stehen, haben wir das Gefühl, dass die Luft irgendwie elektrisch geladen ist, auch einzelne feine Haare unseres Sohnes stehen zu Berge. Die Zeichen sind eindeutig, wir gehen sofort ins sichere Wohnmobil zurück, um zu unserer Campsite zu fahren.

Auf dem Weg zum Parkplatz blicken wir immer wieder nach oben. Blitze gab es noch keine, aber Gewitter in den Bergen können sehr überraschend kommen und manchmal fatale Folgen haben.

Die Dämmerung hat begonnen. Ein schöner Tag neigt sich dem Ende. Wir haben heute unglaublich viel erlebt.

Essen werden wir diesmal wahrscheinlich drinnen im Wohnmobil. Es sind schon erste Tropfen gefallen, im Norden gewittert es.

Die Strecke wieder zurück zum Highway 67 ist leicht zu fahren. Als fahrerische Herausforderung haben wir den Abstecher zu den Viewpoints zumindest nicht empfunden. Weder die Point Imperial Road noch die Cape Royal Road haben Haarnadelkurven. Wir haben uns die "Narrow Winding Road" nach dem warnenden Hinweisschild am Highway 67 viel schwieriger vorgestellt gehabt.

Die reine Fahrzeit hat bei uns bei einer Stunde und 45 Minuten gelegen. Insgesamt haben wir für den Abstecher dreieinhalb Stunden gebraucht, und die haben sich richtig gelohnt.

Es ist eine gute Entscheidung gewesen, dies heute schon gemacht zu haben. So können wir unser Fahrzeug morgen den gesamten Tag stehenlassen.

Heute beziehen wir zum ersten Mal eine reservierte Campsite. Wir haben schon vor ein paar Tagen angerufen und uns als Late Arrival angekündigt.

Am Fenster der Campground Registration hängt eine Liste mit den Namen und den zugehörigen Site-Nummern aus. Wir sind nicht die Einzigen, die noch nicht angereist sind. Unsere Nummer passt, wir haben eine Rim-Site, Nr. 14. smiley

Die Anfahrt und das Einparken und Leveln gehen schnell vonstatten. Der Stellplatz ist so lang, dass problemlos auch ein 31-Fuß-Wohnmobil hier unterkommen würde. Warum diese Site wie viele andere Rim-Sites nur für 27 Fuß zugelassen ist, bleibt uns ein Rätsel.

Zum Abendessen gibt es heute mal Nudeln.

Als wir uns schlafen legen, sind in der Ferne immer noch Gewitter zu hören. Wir freuen uns, dass wir hier sind, und sind gespannt auf die Aussicht, die wir morgen von unserer Campsite auf den Grand Canyon haben werden.

Viele Grüße
Alex
I love not man the less, but nature more

Reisebericht "The Big Circle" (LAX-LAX)

Esthi71
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Beigetreten: 31.12.2013 - 11:44
Beiträge: 1484
RE: Tag 03: Fr, 11.08.2017 – Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pin

Hallo Alex

Unglaublich tolle Bilder sind dir gelungen! Herzlichen Dank dafür und liebe Grüsse
Esther

Beate 'road runner'
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Beigetreten: 10.11.2010 - 14:07
Beiträge: 3071
RE: Tag 03: Fr, 11.08.2017 – Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pin

Hallo Alex,

das sieht doch schwer nach einem gelungenen Tag aus. Es freut mich, dass ihr im VoF vom Dip 5 gestartet seid und das so früh am Tag. Ist es nicht klasse, wenn auch die Kids begeisterungsfähig sind?

An der Rimkante mit der Klampfe zu sitzen könnte mir auch gefallen..... Weiter so!

Liebe Grüße,
Beate

Unser Reiseblog 5Jahreszeiten

Pazifik
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Beigetreten: 01.02.2017 - 11:03
Beiträge: 292
RE: Tag 03: Fr, 11.08.2017 – Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pin

Hallo Alex

Danke für den tollen Bericht und die schönen Fotos. Da werden Erinnerungen wach. Wir haben im April im Valley of Fire warme Jacken gebraucht, als die Sonne weg war. 

Ihr habt trotz der langen Fahrstrecke unglaublich viel aus dem Tag raus geholt. yes​​​​​​

Freue mich schon auf die Fortsetzung. 

LG Heike 

Didi
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Beigetreten: 25.08.2009 - 23:52
Beiträge: 6812
RE: Tag 03: Fr, 11.08.2017 – Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pin

 👍

Liebe Grüße
   Didi
Präsident des Vereins Abenteuer Wohnmobil

Man muss Träume auch mal in die Tat umsetzen, ansonsten bleiben es Träume

Herbstfahrer
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Beigetreten: 25.10.2017 - 16:27
Beiträge: 959
RE: Tag 03: Fr, 11.08.2017 – Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pin

Hi Alex, 

toller Bericht mit wunderschönen Bildern.  Und  die besondere Atmosphäre dieser Landschaft vermittelt sich sehr gut. Ich freue mich schon,  wenn es weitergeht. 

Viele Grüße,  Irma

 

2012 Südwesten  2015 Yellowstone/Badlands/RMNP   Herbstfahrer's Reiseberichte

 

 

 

Gisela
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Beigetreten: 26.08.2009 - 14:49
Beiträge: 4928
RE: Tag 03: Fr, 11.08.2017 – Sonnenaufgang an der Fire Wave, Pin

Hallo,

das war ein toller Tag!

Herzliche Grüsse Gisela