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Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit“

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eagle eye
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Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit“
Eckdaten zum Reiseabschnitt
Reisedatum: 
Samstag, 21. Juli 2018
Gefahrene Meilen: 
0 Meilen
Fazit: 
Perfekte Bedingungen für den zweiten Teil unseres Abenteuers im Grand Canyon

Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Erst das Vergnügen, dann die Arbeit“

Heute können wir sogar eine halbe Stunde länger schlafen als gestern. Der Wecker klingelt erst um 4.50 Uhr! Schnell noch die Schuhe kontrolliert wie gestern vom Ranger angemahnt - wobei ich als Skorpion ja eigentlich nie freiwillig in meine Wanderschuhe klettern würde. Noch etwas steif schleppen wir uns zur Ranch. Die Körper sind zwar noch nicht unbedingt zur Nahrungsaufnahme bereit, aber anlässlich des heutigen Programms gibt es keine Ausreden. Wenigstens ein wenig Rührei und ein paar Pancakes wandern in die müden Mägen der Canyon-Hiker.  Gegen halb sechs werden dann die Sack-Lunches der Phantom Ranch noch in den Rucksäcken verstaut und dann selbige geschultert. Etwas wehmütig blicken wir zurück – nur allzu gerne wären wir noch eine Nacht hier geblieben.

 

Es ist ein wenig diesig als wir das erste Stück bis zum Colorado hinter uns bringen. Im Nu überqueren wir auf dem Bright Angel Trail die zweite Brücke, die hier unten den reißenden Strom überspannt.

 

   

Noch ein kurzes Stück geht es bis zum River Resthouse parallel zum Colorado bis unser Weg nach links abknickt. Spätestens ab hier heißt es Zähne zusammenbeißen und über 1300 Höhenmeter mal mehr, mal weniger steil bergauf marschieren!

 

Anja schnappt sich Mo und die beiden geben das Tempo vor. Ich laufe zunehmend hinterher, weil sich die Lücke zwischen uns bei jeder kurzen Fotopause vergrößert. Noch sind die Temperaturen sehr angenehm, aber wie wissen ja wie schnell sich das ändert und so ist das Motto, möglichst schnell viele Höhenmeter zu bewältigen.

Nach etwa einer Stunde legen wir eine erste kurze Snackpause ein. Die Stimmung ist ausgelassen und so widmen wir uns dem Auspacken der gut gefüllten Lunchpakete. Bis auf ein ungenießbares Elektrolytgetränk werden wir bis auf einen Bagel und eine Salami alles trotz reichlich eigenen Proviant bis zum Erreichen des Rims vertilgt haben.

Die zweite Rast steht an, als wir nach knapp zwei Stunden in einem Seitencanyon parallel zu einem kleinen Flüsschen laufen. Es ist überraschend grün hier unten, so habe ich das gar nicht mehr in Erinnerung.

Bis jetzt sind wir fast nur im Schatten der Canyonwände unterwegs gewesen aber nun da die Sonne über den Rim lugt, ziehen die Temperaturen doch deutlich an – und es ist erst halb acht! Von meinen letzten beiden Hikes hier weiß ich, dass es irgendwo einen kleinen Wasserfall geben muss und was wären Wasserratten, wenn sie nicht die goldenen Regel für das Wandern bei Hitze befolgen würden? Hike Wet!

Das muss sich Lea nicht zweimal sagen lassen und schon stehen wir unter der erfrischenden Naturdusche, während sich Moritz das ganze etwas skeptisch aus sicherer Entfernung anschaut.

   

   

Um acht Uhr erreichen wir den Abzweig zum Plateau Point kurz vorm Indian Garden. Wir kommen Dank Anjas „Management“ der Hiking-Gemeinschaft gut voran und haben fast die Hälfte der Strecke hinter uns, aber erst 1/3 der Höhenmeter. Daher entscheiden wir uns vorsichtshalber gegen den Abstecher zum Plateau Point.

Als es dann nach dem Indian Guarden wieder etwas steiler wird merken wir, dass Lea etwas langsamer wird. Offiziell wartet sie natürlich nur auf mich – damit ich nicht alleine laufen muss, wenn ich meine Fotopausen mache (als ob das nur Fotopausen wären, das darf aber keiner wissen), aber ich glaube, sie braucht die Pausen gerade mehr als ich.

Nachdem dann am 3-Mile-Resthouse die nächste Rast ansteht zieht die Servicekraft ein Ass aus dem Ärmel. Die Kids dürfen von nun an auf ihren Handys ein Hörspiel hören und plötzlich ist meine Tochter nicht mehr zu halten. Sie übernimmt in einem unglaublichen Tempo die Führung der Gruppe und wird sie bis zum Rim auch nicht mehr abgeben. Dumm gelaufen für mich…

 

 

Hilfreich für alle ist aber sicherlich, dass sich über die Wolken langsam aber sicher zusammenziehen und wir eigentlich kaum direkt in der Sonne laufen müssen. Kurz vor dem 1 ½-Mile Resthouse sitzt ein Ranger in einer Kehre im Schatten und kontrolliert und berät die Hiker, die auf dem Weg hinab in den Canyon sind. Vor allem bekommen wir mit, wie Leute ermahnt werden nicht weiter, als bis zum Indian Garden bzw. zum Plateau Point zu laufen.

Kurz darauf, vor dem Tunnel unterhalb des Rims, hören wir den ersten Donner noch in einiger Entfernung über dem Canyon grollen und nun erhöhen wir alle nochmals das Tempo – wenigstens alle die noch können! Moritz legt tatsächlich noch einen Schlussspurt ein und rennt hinter Lea her – lasse ich mir hinterher berichten. Hilft ihm aber auch nicht, Lea hat den Rim als erstes 6 ½ Stunden nach Verlassen der Phantom Ranch ziemlich genau um 12.00 Uhr erreicht!

Als ich dann wenige (!) Minuten später auch oben ankomme schaut mich Anja etwas verwundert an. Dass die Kids das so locker packen und wir alle so zügig unterwegs sind hätten wir nie gedacht. Der frühe Aufbruch und das Wetter mit seinen moderaten Temperaturen und den Wolken in den letzten Stunden waren vielleicht nicht gut für perfekte Bilder, aber den Aufstieg haben die Bedingungen extrem erleichtert.   

Der Wettergott denkt sich auch er habe genug geholfen und grüßt mit einem tiefen und lang anhaltenden Donnergrollen und ersten dicken Tropfen. Immer noch starten unzählige Touristen ihre Wanderung in den Canyon obwohl überall Schilder stehen, die deutlich vor der Gefahr von Gewittern und Blitzen warnen!

Wir flüchten uns unter ein Vordach der nahe gelegenen Bright Angel Lodge. Als wir dieses erreichen beginnt es wie aus Eimern zu Schütten und die Temperaturen sinken binnen weniger Minuten deutlich. Wir machen Bestandsaufnahme in den Rucksäcken. Der letzte Bagel und die besagte Wurst wird neben anderen Snacks und Belohnungssüßigkeiten vertilgt und Anja zieht eine volle Gallone aus ihrem Rucksack, die sie tatsächlich unangetastet den Canyon runter und wieder hoch geschleppt hat.

Als ganz in der Nähe die ersten Blitze einschlagen verziehen wir uns mit zahlreichen anderen Touristen in die Lodge und überlegen gleich hier zu Mittag zu essen. Plötzlich fällt allerdings ganz der Strom und damit auch die Kassensysteme aus, aber im Augenblick kann uns nichts die Laune verderben.

Nach einer guten halben Stunde ist der Spuk dann vorbei und wir laufen zum Shuttle, dass uns zurück zu unserem Auto bringt. Von dort fahren wir ins Canyon Village, wo wir uns ein ausgedehntes Lunch und einen langen Besuch im riesigen Giftstore gönnen. Es gibt zwar aber zahlreiche T-Shirts für Rim-to-Rim Hiker, aber keine für Normale.  Egal, dann kaufe ich halt umso reichhaltiger fürs abendliche Grillen ein. Zurück am CG vertrödeln wir entspannt und stolz den Nachmittag und Abend bis wir uns recht früh in unsere Schlafsäcke verkriechen. Die letzten zwei Tage werden wir sicherlich nie vergessen!

Liebe Grüße, Mike

 

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DieTravemünder
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hallo Mike,

ich ziehe meinen Hut vor eurer Leistung! Einfach klasse, wie gut ihr als Familie solche Wanderungen meistert und sich das Ganze dann hier auch noch als etwas längerer Spaziergang liest. So ein gemeinsames Erlebnis werden die Kinder bestimmt nie vergessen!

Liebe Grüße von der Ostsee

Stephie
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JoIn
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hi Mike,

Respekt!!!

Diesmal hat ja für euch alles gepaßt - Wetter, Übernachtung, Laune, Energie. Großartig!

Eine Canyon-Wanderung steht für mich noch ganz oben auf meiner Liste - hoffentlich geht dieser Traum irgendwann in Erfüllung.

Liebe Grüße

Inga

eagle eye
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hi Stephie,

ich denke, das Hörspiel hat hier wirklich den Unterschied gemacht, weil die Kids dann abgelenkt waren, als es wirklich anstrengend wurde. Heute sind sie sehr stolz auf sich und schwärmen von dem Hike. Ich hoffe wirklich, dass wir ihnen so Erinnerungen fürs Leben mitgeben können.

LG, Mike  

Liebe Grüße, Mike

 

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eagle eye
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hi Inga,

der Hike in den Canyon ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis und drücke dir die Daumen, dass es auch bei euch mal klappt. Inzwischen gibt es ja auch eine Lotterie dort. Ich kann mir schon vorstellen, dass man immer noch kurzfristig einen Platz zumindest im Dormitory bekommt, weil immer wieder Leute kurzfrstig abspringen. Voll war es in diesem Jahr auch nicht und auch bei meinem ersten Besuch dort haben wir kurzfristig einen Platz bekommen. Dann muss die Reisplanung halt etwas flexibler sein.

LG, Mike 

Liebe Grüße, Mike

 

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mauscha
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hallo Mike, 

Deine Bilder machen richtig Lust, wobei ich allein bei der Vorstellung 1300 HM und dann auch noch bei Hitze zurücklegen zu müssen, schon sehr große Zweifel für uns habe.

Ihr habt das einfach genial gelöst. Hochachtung vor euer aller Leistung und mit dem Wetter hattet ihr ja richtig Glück! Vielen Dank auch für den Tipp mit dem Hörbuch. Bin ja da in der Natur kein Fan davon, aber irgendwann erreichen die Kids ein Alter, wo es mit externen Hilfsmitteln ein bisschen einfacher ist... ;-) Bei Bedarf, werde ich das mal bei unserer kommenden 2-Tages-Wanderung anwenden. 

Liebe Grüße an die ganze Family

Silvia

 

suru
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Lieber Mike,

noch Jetlag geplagt, wir sind seit gestern zurück, lese ich so ziemlich als erstes hier im Forum deinen tollen Bericht. Vor knapp 3 Wochen waren wir unten, diesmal bei Traumwetter und idealen Temperaturen. Da werden unsere noch recht frischen Erinnerungen durch eure ergänzt - diese Wanderung ist für uns nicht zu übertreffen. Wir haben eine Cabin als "upgrade" bekommen, denn für 2 Personen kann man nur Dorm Schlafplätze buchen. Das Gefühl, auf der Bank vor seiner Cabin zu sitzen und zum Rim zu schauen - unbeschreiblich. Das Steak Dinner war auch klasse, aber das Stew vor 5 Jahren fanden wir noch besser. 

Eure "Aufstiegszeit" mit den Kindern ist echt eine Leistung, Glückwunsch.  Wir haben bei sehr moderaten Temperaturen, mit Pausen 6 Stunden gebraucht. Dafür mussten wir mehr Wasser mitschleppen, denn es gab nur im Indian Garden Wasser.  Tolle Idee mit dem Hörspiel, auf so eine Idee bin ich leider früher nicht gekommen, hätte bei unserem Sohn vielleicht auch geklappt.

Liebe Grüße

Susanne
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hi Silvia,

der Trick mit dem Hörspiel hat wirklich Wunder gewirkt - für extreme Wanderung echt zu empfehlen.

Das war tatsächlich der erste und einzige Hike, bei dem wir das gemacht haben, weil wir schon denken, dass die Kids auch was von der Natur mitbekommen sollen. Wenigstens hatten sie Kopfhörer auf. Mittlerweile laufen ja immer mehr Jugendliche mit portablen Lautsprechern durch die Gegend und beglücken mit ihrer Musik alles und jeden. Das muss echt nicht sein!

LG, MIke 

Liebe Grüße, Mike

 

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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hi Susanne,

willkommen zurück! Das ist ja klasse, dass es mit eurem Hike in den Canyon  ebenfalls geklappt hat. 

Wir haben eine Cabin als "upgrade" bekommen

Das zeigt mal wieder, dass immer wieder Leute absagen, und das man auch kurzfristig die Chance auf den Canyon hat. Eure Dorm-Plätze waren ja dann frei. War es schwer für euch, überhaupt ein Permit zu bekommen? Die Lotterie ist ja neu.  

Das Steak Dinner war auch klasse, aber das Stew vor 5 Jahren fanden wir noch besser.

Elli hatte uns auch das Steak Dinner empfohlen, aber mit zwei Kids die, wenn es dumm läuft, kaum was essen, war mir das dann doch zu teuer. (Das hatten wir ja dann beim Frühstück) Und drei große Steaks schaffe selbst ich nichtsurprise

Außerdem hat uns das Stew bei den letzten beiden Besuchen dort auch schon so gut geschmeckt, dass Anja da nicht drauf verzichten wollte.

Mit 6 Stunden seid ihr aber auch echt flott gewesen! Habt ihr den Plateau Point mitgenommen? Ich, als Studenten waren wir zuletzt 10 Stunden unterwegs. Wir sind damals allerdings später losgelaufen, so dass wir zur Mittagshitze bei besagtem Wasserfall über eine Stunde verbracht haben.

Noch eine Frage, hast Du vielleicht ein gescheites Foto von der Cabin, das ich für unser Fotobuch (das ist auch noch nicht fertig) benutzen könnte. Ich habe nur ein unscharfes Bild, wie Lea und Mo in den Betten liegen?  

LG, Mike

Liebe Grüße, Mike

 

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suru
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Beigetreten: 05.03.2011 - 20:13
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hallo Mike,

Das zeigt mal wieder, dass immer wieder Leute absagen, und das man auch kurzfristig die Chance auf den Canyon hat. Eure Dorm-Plätze waren ja dann frei. War es schwer für euch, überhaupt ein Permit zu bekommen? Die Lotterie ist ja neu.  

wir haben unten auf der Phantom Ranch nach einem upgrade gefragt, das hatte ich mal irgendwo gelesen. Und tatsächlich war die größte Cabin mit 10 Schlafplätzen frei, die hatten wir dann ganz für uns alleine. Da wir erst unten gefragt haben, sind die beiden Dorm-Schlafplätze wahrscheinlich frei geblieben. Es hat uns 50 $ gekostet, das war es uns aber wert! Wir haben unten mit mehreren Personen gesprochen, die Dorm Schlafplätze erst kurzfristig (aufgrund von Absagen) nach telefonischer Anfrage erhalten haben. Um das Permit hatten wir uns 13 Monate vorher beworben, mit meiner und mit Volkers e-mail Adresse für verschiedene Daten. Nur ich habe "gewonnen", Volker hat eine Absage erhalten. Am Tag der Bestätigung, es war der 15.03.2018 für den 03.04.2019, habe ich auch die Mahlzeiten bestellt. 

Den Plateau Point haben wir nicht mitgenommen, aber wir denken ja schon über ein nächstes Mal nach, dann vielleicht. Wir fanden die Wanderung wesentlich einfacher als in 2014, da war es einfach viel zu heiß.

Ich gucke mal nach Fotos von der Cabin, ich schicke sie dir dann per e-mail. Kann aber noch ein paar Tage dauern, habe die Fotos noch nicht alle aufgespielt.

Liebe Grüße

Susanne
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RE: Tag 27: Grand Canyon: „What goes down must go up – oder: Ers

Hallo Mike,

habe gerade deinen Bericht verschlungen und Ellen vorgelesen. Bin in Gedanken mitgelaufen, einfach toll, wie du das geschildert hast. vor Allem wie meine Maus mit Hörspiel gelaufen ist kann ich mir zu gut vorstellen; haben uns heute mal zwischendrin in Kanab einen priv. CG gegönnt um Wäsche zu waschen, die bei 7 Wo. doch knapp wird.

Auf diesem Weg nochmal, wünschen Dir heute einen ganz tollen Geburtstag; 

Liebe Grüße

Ellen und Peter